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  • Der neue E-Tourneo Courier

    DER NEUE VOLLELEKTRISCHE FORD E-TOURNEO COURIER: HÖCHSTMASS AN STIL, PLATZ UND PRAKTIKABILITÄT IM KOMPAKT-FORMAT

    · E-Tourneo Courier markiert nächsten Meilenstein des Unternehmens auf dem Weg zur E-Mobilität mit null Emissionen über die gesamte europäische Modellpalette bis 2035

    · Kompaktes, fünfsitziges Multi-Funktionsfahrzeug mit viel Platz, hohem Alltagsnutzen und markantem SUV-Design

    · E-Tourneo Courier bietet herausragendes Kundenerlebnis dank umfangreicher Konnektivität, fortschrittlicher Digitalisierung und Over-The-Air-Updates

    · Markteinführung des vollelektrischen E-Tourneo Courier ist für Ende 2024 geplant; Auslieferung der Modellvarianten mit EcoBoost-Benzinmotor startet voraussichtlich noch in diesem Jahr

     

    KÖLN / KOPENHAGEN (DK), 15. Mai 2023 – Ford hat heute in Kopenhagen/Dänemark den komplett neu entwickelten, vollelektrisch angetriebenen E-Tourneo Courier* vorgestellt. Das knapp 4,40 Meter lange, fünfsitzige Multi-Funktionsfahrzeug aus dem Kompaktwagen-Segment strahlt mit seinem SUV-inspirierten Design Abenteuerlust und Selbstbewusstsein aus. Außerdem überzeugt der E-Tourneo Courier mit einem großzügigen Platzangebot für Passagiere und deren Gepäck, kombiniert mit einem lokal emissionsfreien E-Antrieb. Die Präsentation fand im Rahmen des „Bring On Tomorrow“-Live Experience-Events statt und unterstreicht die konsequente Neuausrichtung von Ford hin zur Elektromobilität.

    Die Markteinführung des vollelektrischen E-Tourneo Courier ist für Ende 2024 geplant, die Tourneo Courier-Varianten mit EcoBoost-Benzinmotor* sind voraussichtlich bereits ab diesen Sommer bestellbar.

    Der E-Tourneo Courier, jüngster Neuzugang der vielseitigen Ford Tourneo-Modellfamilie, hat einen hochmodernen Elektroantrieb und überzeugt mit einem breiten Angebot an digitalen Ausstattungsdetails und vernetzten Features. Automatische Over-The-Air-Updates (OTA) stellen sicher, dass das Fahrzeug auf dem neuesten Software-Stand bleibt und steigern somit seine Wertigkeit über den gesamten Lebenszyklus.

    „Produkte wie der E-Tourneo Courier definieren die Zukunft von Ford in Europa – vollelektrisch, vernetzt und beflügelt von einem Verlangen nach Abenteuer“, so Martin Sander, General Manager, Ford Model e, Europa. „Der Tourneo Courier ist das jüngste Beispiel für unser Multi-Milliarden-Dollar-Investment in Elektrofahrzeuge und steht für unseren Anspruch, für unsere Kunden vernetzte und begehrenswerte Fahrzeuge zu produzieren.“

    Der neue E-Tourneo Courier ist eines von insgesamt zehn vollelektrischen Modellen, die Ford bis 2024 in Europa anbieten wird. Bis 2035 will das Unternehmen die Emissionen seiner in Europa neu zugelassenen Fahrzeuge auf null reduzieren. Aktuell investiert Ford mehr als 50 Milliarden US-Dollar, um bis zum Ende des Jahres 2026 weltweit über zwei Millionen Elektrofahrzeuge auf den Markt gebracht zu haben.

    Der neue Ford E-Tourneo Courier – ein wendiges Kompaktfahrzeug

    Der jetzt präsentierte E-Tourneo Courier wurde von Grund auf neu entwickelt mit dem Ziel, ein großzügiges Raumangebot und eine hohe Alltagstauglichkeit in einem wendigen Kompaktfahrzeug zu bieten. Kurze Überhänge und gerade, klare Linien unterstreichen dies optisch. Die Front zeichnet sich markentypisch durch die futuristisch wirkende, durchgehende LED-Lichtleiste und einen charakteristischen Kühlergrill im „EV Design“ (EV = Electric Vehicle) aus.

    „Wir haben den Tourneo Courier entwickelt, um unseren Kunden zu helfen, das Beste aus ihrem Leben zu machen – unabhängig davon, ob sie mit Familie und Freunden unterwegs sind, oder mit umgeklappten Rücksitzen und Fahrrädern im Kofferraum nach Hause kommen“, erläutert Amko Leenarts, Chef-Designer von Ford Europa. „Die SUV-ähnliche Formensprache ermöglicht gleichzeitig ein geräumiges Interieur. Moderne, für die Elektromobilität typische Details, sorgen für eine gewisse Exklusivität und unterstreichen die Rolle des E-Tourneo Courier als Teil der elektrischen Revolution von Ford.“

    44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube

    Der E-Tourneo Courier wurde als vollelektrisches Multi-Funktionsfahrzeug entwickelt, das fünf Erwachsenen und deren Gepäck bequem Platz bietet. Zur hohen Alltagstauglichkeit tragen die asymmetrisch im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbare Rücksitzbank sowie der um 44 Prozent gegenüber der aktuellen Tourneo-Generation vergrößerte Kofferraum bei1. Fahrer und Beifahrer profitieren auch von der verbesserten Schulter- und Kopf-Freiheit sowie von den zahlreichen Ablagemöglichkeiten. Dazu zählt unter anderem eine flexibel konfigurierbare Mittelkonsole und ein 44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube, der sogenannte Frunk.

    Im Zentrum der für den E-Tourneo Courier verfügbaren Digital-Angebote steht die „Digiboard“-Instrumententafel mit ihrer volldigitalen Cockpit-Anzeige und dem zentralen 12-Zoll-Touchscreen zur Steuerung des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4. Der Innenraum bietet unter anderem die drahtlose Smartphone-Integration via Android Auto2 oder Apple CarPlay2 sowie eine induktive Ladestation3. Over-The-Air-Updates halten die Funktionalität sämtlicher Features stets auf dem neusten Stand – ohne dass dazu ein Besuch beim Ford-Händler notwendig wird.

    Der E-Tourneo Courier steht in verschiedenen attraktiven Ausstattungsversionen zur Wahl, darunter auch „Active“. Diese Ausstattungsvariante zeichnet sich unter anderem durch eine kontrastierende Dachfarbe, Radlauf-Verbreiterungen, eine Dachreling und spezifische Sitzbezüge aus.

    Ein neues Fahrgefühl der rein elektrischen Mobilität

    Der 100 kW (136 PS) starke E-Motor des neuen E-Tourneo Courier steht für ein komfortables Fahrerlebnis. Großen Anteil daran hat der in verschiedenen Stufen wählbare „One-Pedal-Drive“, der durch Lupfen des Fahrpedals aktives Bremsen weitgehend überflüssig macht. Eines der segmentweit umfassendsten Angebote an fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsystemen steigert gleichermaßen Sicherheit und Komfort. Je nach Verkehrssituation und persönlicher Vorliebe stehen drei Fahrmodi zur Wahl: „Normal“, „Eco“ und „Glatt“.

    Der Antriebsbatterie des E-Tourneo Courier kann an einem bis zu 11 kW starken Wechselstrom-Anschluss oder an einer Schnell-Ladestation mit bis zu 100 kW-Gleichstrom neue Energie speichern. Die ganzheitlichen, per Smartphone-App steuerbaren Ladelösungen von Ford sorgen für ein bequemes und effizientes Lade-Management. Dazu gehört auch eine Programmierfunktion für das automatische Stromtanken zu jenen Tages- und Nachtzeiten, wenn die Stromtarife besonders günstig sind. Das Wiederauffüllen der Batterie mit Wechselstrom von zehn auf 100 Prozent dauert rund 5,7 Stunden4. Innovative Ford-Software und das Ford BlueOval Charge-Netzwerk, mit rund 500.000 Schnell-Ladestationen bis 2024 eines der größten in Europa, erleichtern das Laden unterwegs – dort können die Stromspeicher binnen zehn Minuten Energie für zusätzliche 87 Kilometer Reichweite auftanken. In weniger als 35 Minuten wächst der Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent der Batteriekapazität4.

    Ford produziert den E-Tourneo Courier ab der zweiten Jahreshälfte 2024 in seinem rumänischen Werk in Craiova gemeinsam mit dem kompakten Crossover-Fahrzeug Puma. Vom Puma, dem aktuell meistverkauften Ford Pkw-Modell in Europa, wird es ab 2024 ebenfalls eine vollelektrische Variante geben.

    Bereits in diesem Jahr startet in Craiova die Produktion des Tourneo Courier mit dem 1,0 Liter großen und 92 kW (125 PS) starken EcoBoost-Turbo-Dreizylinder-Benziner.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom E-Tourneo Courier abrufbar: https://tourneocourier.fordpresskits.com

    * WLTP-Energieverbrauch des E-Tourneo Courier (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt#.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen des Tourneo Courier in l/100 km (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt#.

    # Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt.

     

    2) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc. Die Nutzung der Dienste erfordert ein Telefon oder Tablet mit aktivem Datendienst und kompatibler Software. Drittanbieter sind verantwortlich für die Funktionalität ihrer Produkte und Services.

     

    3) Induktives Laden nach dem Qi-Standard funktioniert nur mit kompatiblen Smartphones.

     

    4) Die angegebene Ladezeit basiert auf Computersimulationen des Herstellers. Die Ladegeschwindigkeit nimmt ab, wenn sich der Akku seiner vollen Kapazität nähert. Ergebnisse können je nach Spitzenladezeit und Ladezustand der Batterie variieren.

    15.05.2023
    Presse

    Der neue E-Tourneo Courier

    DER NEUE VOLLELEKTRISCHE FORD E-TOURNEO COURIER: HÖCHSTMASS AN STIL, PLATZ UND PRAKTIKABILITÄT IM KOMPAKT-FORMAT

    · E-Tourneo Courier markiert nächsten Meilenstein des Unternehmens auf dem Weg zur E-Mobilität mit null Emissionen über die gesamte europäische Modellpalette bis 2035

    · Kompaktes, fünfsitziges Multi-Funktionsfahrzeug mit viel Platz, hohem Alltagsnutzen und markantem SUV-Design

    · E-Tourneo Courier bietet herausragendes Kundenerlebnis dank umfangreicher Konnektivität, fortschrittlicher Digitalisierung und Over-The-Air-Updates

    · Markteinführung des vollelektrischen E-Tourneo Courier ist für Ende 2024 geplant; Auslieferung der Modellvarianten mit EcoBoost-Benzinmotor startet voraussichtlich noch in diesem Jahr

     

    KÖLN / KOPENHAGEN (DK), 15. Mai 2023 – Ford hat heute in Kopenhagen/Dänemark den komplett neu entwickelten, vollelektrisch angetriebenen E-Tourneo Courier* vorgestellt. Das knapp 4,40 Meter lange, fünfsitzige Multi-Funktionsfahrzeug aus dem Kompaktwagen-Segment strahlt mit seinem SUV-inspirierten Design Abenteuerlust und Selbstbewusstsein aus. Außerdem überzeugt der E-Tourneo Courier mit einem großzügigen Platzangebot für Passagiere und deren Gepäck, kombiniert mit einem lokal emissionsfreien E-Antrieb. Die Präsentation fand im Rahmen des „Bring On Tomorrow“-Live Experience-Events statt und unterstreicht die konsequente Neuausrichtung von Ford hin zur Elektromobilität.

    Die Markteinführung des vollelektrischen E-Tourneo Courier ist für Ende 2024 geplant, die Tourneo Courier-Varianten mit EcoBoost-Benzinmotor* sind voraussichtlich bereits ab diesen Sommer bestellbar.

    Der E-Tourneo Courier, jüngster Neuzugang der vielseitigen Ford Tourneo-Modellfamilie, hat einen hochmodernen Elektroantrieb und überzeugt mit einem breiten Angebot an digitalen Ausstattungsdetails und vernetzten Features. Automatische Over-The-Air-Updates (OTA) stellen sicher, dass das Fahrzeug auf dem neuesten Software-Stand bleibt und steigern somit seine Wertigkeit über den gesamten Lebenszyklus.

    „Produkte wie der E-Tourneo Courier definieren die Zukunft von Ford in Europa – vollelektrisch, vernetzt und beflügelt von einem Verlangen nach Abenteuer“, so Martin Sander, General Manager, Ford Model e, Europa. „Der Tourneo Courier ist das jüngste Beispiel für unser Multi-Milliarden-Dollar-Investment in Elektrofahrzeuge und steht für unseren Anspruch, für unsere Kunden vernetzte und begehrenswerte Fahrzeuge zu produzieren.“

    Der neue E-Tourneo Courier ist eines von insgesamt zehn vollelektrischen Modellen, die Ford bis 2024 in Europa anbieten wird. Bis 2035 will das Unternehmen die Emissionen seiner in Europa neu zugelassenen Fahrzeuge auf null reduzieren. Aktuell investiert Ford mehr als 50 Milliarden US-Dollar, um bis zum Ende des Jahres 2026 weltweit über zwei Millionen Elektrofahrzeuge auf den Markt gebracht zu haben.

    Der neue Ford E-Tourneo Courier – ein wendiges Kompaktfahrzeug

    Der jetzt präsentierte E-Tourneo Courier wurde von Grund auf neu entwickelt mit dem Ziel, ein großzügiges Raumangebot und eine hohe Alltagstauglichkeit in einem wendigen Kompaktfahrzeug zu bieten. Kurze Überhänge und gerade, klare Linien unterstreichen dies optisch. Die Front zeichnet sich markentypisch durch die futuristisch wirkende, durchgehende LED-Lichtleiste und einen charakteristischen Kühlergrill im „EV Design“ (EV = Electric Vehicle) aus.

    „Wir haben den Tourneo Courier entwickelt, um unseren Kunden zu helfen, das Beste aus ihrem Leben zu machen – unabhängig davon, ob sie mit Familie und Freunden unterwegs sind, oder mit umgeklappten Rücksitzen und Fahrrädern im Kofferraum nach Hause kommen“, erläutert Amko Leenarts, Chef-Designer von Ford Europa. „Die SUV-ähnliche Formensprache ermöglicht gleichzeitig ein geräumiges Interieur. Moderne, für die Elektromobilität typische Details, sorgen für eine gewisse Exklusivität und unterstreichen die Rolle des E-Tourneo Courier als Teil der elektrischen Revolution von Ford.“

    44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube

    Der E-Tourneo Courier wurde als vollelektrisches Multi-Funktionsfahrzeug entwickelt, das fünf Erwachsenen und deren Gepäck bequem Platz bietet. Zur hohen Alltagstauglichkeit tragen die asymmetrisch im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbare Rücksitzbank sowie der um 44 Prozent gegenüber der aktuellen Tourneo-Generation vergrößerte Kofferraum bei1. Fahrer und Beifahrer profitieren auch von der verbesserten Schulter- und Kopf-Freiheit sowie von den zahlreichen Ablagemöglichkeiten. Dazu zählt unter anderem eine flexibel konfigurierbare Mittelkonsole und ein 44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube, der sogenannte Frunk.

    Im Zentrum der für den E-Tourneo Courier verfügbaren Digital-Angebote steht die „Digiboard“-Instrumententafel mit ihrer volldigitalen Cockpit-Anzeige und dem zentralen 12-Zoll-Touchscreen zur Steuerung des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4. Der Innenraum bietet unter anderem die drahtlose Smartphone-Integration via Android Auto2 oder Apple CarPlay2 sowie eine induktive Ladestation3. Over-The-Air-Updates halten die Funktionalität sämtlicher Features stets auf dem neusten Stand – ohne dass dazu ein Besuch beim Ford-Händler notwendig wird.

    Der E-Tourneo Courier steht in verschiedenen attraktiven Ausstattungsversionen zur Wahl, darunter auch „Active“. Diese Ausstattungsvariante zeichnet sich unter anderem durch eine kontrastierende Dachfarbe, Radlauf-Verbreiterungen, eine Dachreling und spezifische Sitzbezüge aus.

    Ein neues Fahrgefühl der rein elektrischen Mobilität

    Der 100 kW (136 PS) starke E-Motor des neuen E-Tourneo Courier steht für ein komfortables Fahrerlebnis. Großen Anteil daran hat der in verschiedenen Stufen wählbare „One-Pedal-Drive“, der durch Lupfen des Fahrpedals aktives Bremsen weitgehend überflüssig macht. Eines der segmentweit umfassendsten Angebote an fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsystemen steigert gleichermaßen Sicherheit und Komfort. Je nach Verkehrssituation und persönlicher Vorliebe stehen drei Fahrmodi zur Wahl: „Normal“, „Eco“ und „Glatt“.

    Der Antriebsbatterie des E-Tourneo Courier kann an einem bis zu 11 kW starken Wechselstrom-Anschluss oder an einer Schnell-Ladestation mit bis zu 100 kW-Gleichstrom neue Energie speichern. Die ganzheitlichen, per Smartphone-App steuerbaren Ladelösungen von Ford sorgen für ein bequemes und effizientes Lade-Management. Dazu gehört auch eine Programmierfunktion für das automatische Stromtanken zu jenen Tages- und Nachtzeiten, wenn die Stromtarife besonders günstig sind. Das Wiederauffüllen der Batterie mit Wechselstrom von zehn auf 100 Prozent dauert rund 5,7 Stunden4. Innovative Ford-Software und das Ford BlueOval Charge-Netzwerk, mit rund 500.000 Schnell-Ladestationen bis 2024 eines der größten in Europa, erleichtern das Laden unterwegs – dort können die Stromspeicher binnen zehn Minuten Energie für zusätzliche 87 Kilometer Reichweite auftanken. In weniger als 35 Minuten wächst der Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent der Batteriekapazität4.

    Ford produziert den E-Tourneo Courier ab der zweiten Jahreshälfte 2024 in seinem rumänischen Werk in Craiova gemeinsam mit dem kompakten Crossover-Fahrzeug Puma. Vom Puma, dem aktuell meistverkauften Ford Pkw-Modell in Europa, wird es ab 2024 ebenfalls eine vollelektrische Variante geben.

    Bereits in diesem Jahr startet in Craiova die Produktion des Tourneo Courier mit dem 1,0 Liter großen und 92 kW (125 PS) starken EcoBoost-Turbo-Dreizylinder-Benziner.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom E-Tourneo Courier abrufbar: https://tourneocourier.fordpresskits.com

    * WLTP-Energieverbrauch des E-Tourneo Courier (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt#.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen des Tourneo Courier in l/100 km (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt#.

    # Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt.

     

    2) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc. Die Nutzung der Dienste erfordert ein Telefon oder Tablet mit aktivem Datendienst und kompatibler Software. Drittanbieter sind verantwortlich für die Funktionalität ihrer Produkte und Services.

     

    3) Induktives Laden nach dem Qi-Standard funktioniert nur mit kompatiblen Smartphones.

     

    4) Die angegebene Ladezeit basiert auf Computersimulationen des Herstellers. Die Ladegeschwindigkeit nimmt ab, wenn sich der Akku seiner vollen Kapazität nähert. Ergebnisse können je nach Spitzenladezeit und Ladezustand der Batterie variieren.

  • Elektro-Premiere

    ELEKTRO-PREMIERE: FORD PRÄSENTIERT NEUEN VOLLELEKTRISCHEN EXPLORER VOR 1.200 BESCHÄFTIGTEN IM KÖLNER WERK

    • Bei Mitarbeiterveranstaltung enthüllt Martin Sander, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, gemeinsam mit Beschäftigten das neue Elektro-Crossover-SUV
    • Der Ford Explorer läuft ab Ende des Jahres in Köln vom Band − als erstes vollelektrisches Volumenmodell von Ford in Europa
    • Meilenstein in Elektrifizierungsstrategie: Ford will bis 2030 ausschließlich vollelektrische Pkws in Europa anbieten
    • Der Ford Explorer repräsentiert als erstes neues Modell die Neupositionierung der Marke – der Schlüsselbegriff lautet: „Adventurous Spirit – Lust am Abenteuer“

    KÖLN, 21. März 2023 – Historischer Tag in Köln-Niehl: Bei einer Mitarbeiterveranstaltung hat Ford erstmals den neuen vollelektrischen Ford Explorer präsentiert. Gemeinsam mit mehreren Ford-Mitarbeitenden und begleitet vom lauten Applaus der rund 1.200 Anwesenden enthüllte Martin Sander, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, das Elektro-Crossover-SUV.

    Der Ford Explorer ist mehr als nur ein neues Modell. Er symbolisiert einen Meilenstein für die Entwicklung des Kölner Werks und die Elektrifizierungsstrategie von Ford in Europa. Ende des Jahres startet die Serienproduktion. Dann läuft mit dem Crossover-SUV das erste vollelektrische Volumenmodell von Ford in Europa vom Band. In die Transformation des Kölner Standorts zum ersten Elektrifizierungszentrum in Europa investiert Ford 2 Milliarden US-Dollar. Das ist die größte Investition in der mehr als 90-jährigen Geschichte des Kölner Werks.

    In seiner Rede vor den Ford-Beschäftigten in der Halle und Tausenden Kolleginnen und Kollegen, die der Veranstaltung weltweit per Live-Stream folgten, betonte Martin Sander die große Bedeutung des neuen Ford Explorer: „Es ist ein großer Tag für Ford. Für unser globales Geschäft und unser weltweites Portfolio ikonischer, vollelektrischer Produkte. Für Ford in Europa, in Deutschland und ganz besonders in Köln“, sagte Sander. „Die elektrische Zukunft von Ford in Europa – das ist genau das, was wir der Welt heute vorstellen.“

    Der Produktionsstart des Ford Explorer markiert den Startschuss für die umfassende Elektrifizierung der europäischen Fahrzeugflotte von Ford. Schon im nächsten Jahr, wenn das zweite Elektro-Modell ‚made in Cologne‘ folgt, werden sieben, neue rein elektrische Ford-Fahrzeuge auf dem Markt sein. Bis 2030 will der Kölner Automobilhersteller ausschließlich vollelektrische Pkw in Europa anbieten, bis 2035 wird die gesamte Ford-Flotte, also auch die leichten Nutzfahrzeuge, batteriebetrieben sein. Im Jahr 2035 will Ford zudem sein übergeordnete Nachhaltigkeitsziel erreichen. Das komplette Europa-Geschäft von Ford soll dann CO2-neutral sein: von der emissionsfreien Fahrzeugflotte, über sämtliche Produktionsstandorte bis hin zur Logistik und Lieferketten.    

    Dr. Christian Weingärtner, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH, erörterte im Anschluss die neue Markenpositionierung von Ford und die wichtige Rolle, die der Ford Explorer dabei spielt: „Wir werden als Marke künftig deutlich pointierter und emotionaler auftreten und uns auf Fahrzeuge konzentrieren, die so nur Ford bauen kann.“ Der Schlüsselbegriff bei dieser Neupositionierung lautet Adventurous Spirit, also die Lust am Abenteuer. „Der neue vollelektrische Ford Explorer ist das erste neue Modell dieser neuen Markenausrichtung“, betonte Weingärtner. „Er repräsentiert die Werte, für die Ford global steht und die wir ab sofort auch in Europa stärker sichtbar machen: Freiheit und Abenteuer sowie hochemotionale Fahrzeuge mit unverwechselbarem Design.“

    Auf das unverwechselbare Design des vollelektrischen Ford Explorer ging dann Murat Güler ein, der Chef-Designer des neuen Elektro-Modells. „Wir haben auf eine reduzierte Formensprache mit prägnanten grafischen Elementen gesetzt, die Design-Bausteine der US-Ikone Ford Explorer aufgreift und neu interpretiert“, erklärt Güler. Auch von Innen ist der neue Elektro-Crossover-SUV ein wahrer Hingucker: „Der vollelektrische Ford Explorer verfügt über das beste Interieur, das Ford in Europa je gebaut hat“, schwärmt Güler. „Es kombiniert eine moderne, puristische Ästhetik mit nie zuvor da gewesener Funktionalität.“

    Weitere Details und Produktinformationen zum neuen Ford Explorer gibt es online unter:

    https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/de/de/news/2023/03/21/ford-elektrifiziert-den-explorer--komplett-neu-entwickeltes-cros.html

    Das Video, in dem Martin Sander den neuen vollelektrischen Ford Explorer präsentiert, gibt es online unter: https://ford.to/ExploringReinventedLive

    21.03.2023
    Presse

    Elektro-Premiere

    ELEKTRO-PREMIERE: FORD PRÄSENTIERT NEUEN VOLLELEKTRISCHEN EXPLORER VOR 1.200 BESCHÄFTIGTEN IM KÖLNER WERK

    • Bei Mitarbeiterveranstaltung enthüllt Martin Sander, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, gemeinsam mit Beschäftigten das neue Elektro-Crossover-SUV
    • Der Ford Explorer läuft ab Ende des Jahres in Köln vom Band − als erstes vollelektrisches Volumenmodell von Ford in Europa
    • Meilenstein in Elektrifizierungsstrategie: Ford will bis 2030 ausschließlich vollelektrische Pkws in Europa anbieten
    • Der Ford Explorer repräsentiert als erstes neues Modell die Neupositionierung der Marke – der Schlüsselbegriff lautet: „Adventurous Spirit – Lust am Abenteuer“

    KÖLN, 21. März 2023 – Historischer Tag in Köln-Niehl: Bei einer Mitarbeiterveranstaltung hat Ford erstmals den neuen vollelektrischen Ford Explorer präsentiert. Gemeinsam mit mehreren Ford-Mitarbeitenden und begleitet vom lauten Applaus der rund 1.200 Anwesenden enthüllte Martin Sander, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, das Elektro-Crossover-SUV.

    Der Ford Explorer ist mehr als nur ein neues Modell. Er symbolisiert einen Meilenstein für die Entwicklung des Kölner Werks und die Elektrifizierungsstrategie von Ford in Europa. Ende des Jahres startet die Serienproduktion. Dann läuft mit dem Crossover-SUV das erste vollelektrische Volumenmodell von Ford in Europa vom Band. In die Transformation des Kölner Standorts zum ersten Elektrifizierungszentrum in Europa investiert Ford 2 Milliarden US-Dollar. Das ist die größte Investition in der mehr als 90-jährigen Geschichte des Kölner Werks.

    In seiner Rede vor den Ford-Beschäftigten in der Halle und Tausenden Kolleginnen und Kollegen, die der Veranstaltung weltweit per Live-Stream folgten, betonte Martin Sander die große Bedeutung des neuen Ford Explorer: „Es ist ein großer Tag für Ford. Für unser globales Geschäft und unser weltweites Portfolio ikonischer, vollelektrischer Produkte. Für Ford in Europa, in Deutschland und ganz besonders in Köln“, sagte Sander. „Die elektrische Zukunft von Ford in Europa – das ist genau das, was wir der Welt heute vorstellen.“

    Der Produktionsstart des Ford Explorer markiert den Startschuss für die umfassende Elektrifizierung der europäischen Fahrzeugflotte von Ford. Schon im nächsten Jahr, wenn das zweite Elektro-Modell ‚made in Cologne‘ folgt, werden sieben, neue rein elektrische Ford-Fahrzeuge auf dem Markt sein. Bis 2030 will der Kölner Automobilhersteller ausschließlich vollelektrische Pkw in Europa anbieten, bis 2035 wird die gesamte Ford-Flotte, also auch die leichten Nutzfahrzeuge, batteriebetrieben sein. Im Jahr 2035 will Ford zudem sein übergeordnete Nachhaltigkeitsziel erreichen. Das komplette Europa-Geschäft von Ford soll dann CO2-neutral sein: von der emissionsfreien Fahrzeugflotte, über sämtliche Produktionsstandorte bis hin zur Logistik und Lieferketten.    

    Dr. Christian Weingärtner, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH, erörterte im Anschluss die neue Markenpositionierung von Ford und die wichtige Rolle, die der Ford Explorer dabei spielt: „Wir werden als Marke künftig deutlich pointierter und emotionaler auftreten und uns auf Fahrzeuge konzentrieren, die so nur Ford bauen kann.“ Der Schlüsselbegriff bei dieser Neupositionierung lautet Adventurous Spirit, also die Lust am Abenteuer. „Der neue vollelektrische Ford Explorer ist das erste neue Modell dieser neuen Markenausrichtung“, betonte Weingärtner. „Er repräsentiert die Werte, für die Ford global steht und die wir ab sofort auch in Europa stärker sichtbar machen: Freiheit und Abenteuer sowie hochemotionale Fahrzeuge mit unverwechselbarem Design.“

    Auf das unverwechselbare Design des vollelektrischen Ford Explorer ging dann Murat Güler ein, der Chef-Designer des neuen Elektro-Modells. „Wir haben auf eine reduzierte Formensprache mit prägnanten grafischen Elementen gesetzt, die Design-Bausteine der US-Ikone Ford Explorer aufgreift und neu interpretiert“, erklärt Güler. Auch von Innen ist der neue Elektro-Crossover-SUV ein wahrer Hingucker: „Der vollelektrische Ford Explorer verfügt über das beste Interieur, das Ford in Europa je gebaut hat“, schwärmt Güler. „Es kombiniert eine moderne, puristische Ästhetik mit nie zuvor da gewesener Funktionalität.“

    Weitere Details und Produktinformationen zum neuen Ford Explorer gibt es online unter:

    https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/de/de/news/2023/03/21/ford-elektrifiziert-den-explorer--komplett-neu-entwickeltes-cros.html

    Das Video, in dem Martin Sander den neuen vollelektrischen Ford Explorer präsentiert, gibt es online unter: https://ford.to/ExploringReinventedLive

  • Neuheit beim Mustang Mach-E

    MUSTANG MACH-E KÜNFTIG AUCH MIT LFP-BATTERIEN LIEFERBAR

    • Beginnend mit dem Mustang Mach-E, wird Ford noch in diesem Jahr fortschrittliche LFP-Batterien (Lithium-Eisen-Phosphat) für vollelektrische Fahrzeuge anbieten
    • LFP-Batterien sind sehr langlebig, erfordern weniger kostspielige Materialien und haben eine verbesserte Schnell-Ladefähigkeit
    • Die Einführung von LFP-Batterien – als Alternative zu Nickel-Kobalt-Mangan-Batterien – ermöglicht es den Ford-Kunden, ihr E-Fahrzeug mit genau den Batterie-Leistungsmerkmalen zu wählen, die auf ihre individuellen Mobilitäts-Bedürfnisse abgestimmt sind
    • Ford investiert 3,5 Milliarden US-Dollar in den Bau eines LFP-Batteriewerks in Michigan/USA

    KÖLN, 16. Februar 2023 – Ford wird in Europa für den vollelektrischen Mustang Mach-E* noch in diesem Jahr innovative Batterien mit LFP-Zellen einführen, im kommenden Jahr folgt die Verwendung von LFP-Batterien für den F-150 Lightning in wichtigen globalen Märkten. Sowohl Ford-Nutzfahrzeuge als auch Ford-Pkw der nächsten Generation können von LFP-Batterien angetrieben werden. LFP steht für Lithium-Eisen-Phosphat. LFP-Batterien sind sehr langlebig, tolerieren aufgrund ihrer hohen Zyklenfestigkeit mehr Lade- und Entladevorgänge und laden auch schneller als zum Beispiel Batterien aus Nickel-Kobalt-Mangan (NCM). Außerdem lassen sie sich wegen der verwendeten Materialien kostengünstiger produzieren als NCM-Batterien. Die Kostenvorteile der LFP-Batterien könnten Ford helfen, die Verkaufspreise seiner Elektrofahrzeuge stabil zu halten oder sogar zu senken. Im Gegenzug ist die Energiedichte von Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien bei gleichen Abmessungen grundsätzlich geringer als die von NCM-Batterien – und damit auch die erzielbare Fahrzeugreichweite. Ein weiterer Vorteil der NCM-Batterien im Vergleich zu LFP-Batterien ist ihre bessere Verträglichkeit von sehr tiefen Temperaturen. Allerdings kann die Kälteverträglichkeit von LFP-Batterien durch technische Maßnahmen deutlich verbessert werden.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes Ford-Video (in englischer Sprache), das die Unterschiede zwischen NCM- und LFP-Batterien erklärt:

    https://www.youtube.com/watch?v=Uwv8jega9NY

    Ford-Kunden haben künftig die Wahl zwischen den Batterietypen

    Die Einführung von LFP-Batterien – als Alternative zu NCM-Batterien – ermöglicht es den Ford-Kunden, künftig ihr Elektrofahrzeug mit genau den Batterie-Leistungsmerkmalen zu wählen, die auf ihre individuellen Mobilitäts-Bedürfnisse abgestimmt sind. Außerdem trägt die LFP-Batterietechnologie dazu bei, die Abhängigkeit von Rohstoffen wie Nickel und Kobalt zu verringern. Dies steht im Einklang mit der Absicht von Ford, sich in den Lieferketten für Nachhaltigkeit und für die Einhaltung der Menschenrechte zu engagieren.

    Ford investiert 3,5 Milliarden US-Dollar in den Bau eines LFP-Batteriewerks in Michigan

    Ford hat in diesem Zusammenhang angekündigt, 3,5 Milliarden US-Dollar in den Bau des ersten LFP-Batteriewerks in den USA zu investieren. Die neue, „BlueOval Battery Park“ genannte Produktionsstätte, soll 2026 in Marshall (Michigan/USA) eröffnet werden.

    Die Verwendung von LFP-Batterien – zusätzlich zu Batterien aus Nickel-Kobalt-Mangan – ermöglicht Ford ein schnelleres Hochfahren der Produktion. Es können künftig also mehr Elektrofahrzeuge produziert werden, was sich positiv auf die Lieferzeiten auswirken wird.

    „Unser aktuelles Angebot an Elektrofahrzeugen, Pkw wie Nutzfahrzeuge, trifft den Geschmack der Kunden und hat eine große Nachfrage ausgelöst. Wir erfüllen unsere daraus resultierenden Lieferverpflichtungen, während wir zugleich LFP- und NCM-Batterien skalieren. Zehntausende und bald sogar Millionen Kunden werden von unseren Elektrofahrzeugen mit ihren modernen, leistungsstarken Batterien profitieren, die zudem im Laufe der Zeit immer erschwinglicher werden“, sagt Jim Farley, Präsident und CEO der Ford Motor Company. 

    Ford will bis 2026 weltweit über 50 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge investieren

    Die Ford Motor Company hat angekündigt, bis 2026 weltweit über 50 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge zu investieren. Ford will im Rahmen seines Ford+ Plans bis Ende 2023 weltweit 600.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr produzieren, bis Ende 2026 soll das globale jährliche Produktionsvolumen auf zwei Millionen Elektrofahrzeuge gesteigert werden. Bis 2026 wird in Bezug auf Elektrofahrzeuge (Unternehmenseinheit Model e) eine EBIT-Marge von acht Prozent angestrebt.

    „Wir sind entschlossen, die Revolution der Elektrofahrzeuge anzuführen. Und das bedeutet, in diejenigen Technologien und Arbeitsplätze zu investieren, die uns an der Spitze dieser globalen Transformation in unserer Branche halten“, so Bill Ford, Aufsichtsrats-Vorsitzender der Ford Motor Company.

    * Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 21,2-17,2 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    16.02.2023
    Presse

    Neuheit beim Mustang Mach-E

    MUSTANG MACH-E KÜNFTIG AUCH MIT LFP-BATTERIEN LIEFERBAR

    • Beginnend mit dem Mustang Mach-E, wird Ford noch in diesem Jahr fortschrittliche LFP-Batterien (Lithium-Eisen-Phosphat) für vollelektrische Fahrzeuge anbieten
    • LFP-Batterien sind sehr langlebig, erfordern weniger kostspielige Materialien und haben eine verbesserte Schnell-Ladefähigkeit
    • Die Einführung von LFP-Batterien – als Alternative zu Nickel-Kobalt-Mangan-Batterien – ermöglicht es den Ford-Kunden, ihr E-Fahrzeug mit genau den Batterie-Leistungsmerkmalen zu wählen, die auf ihre individuellen Mobilitäts-Bedürfnisse abgestimmt sind
    • Ford investiert 3,5 Milliarden US-Dollar in den Bau eines LFP-Batteriewerks in Michigan/USA

    KÖLN, 16. Februar 2023 – Ford wird in Europa für den vollelektrischen Mustang Mach-E* noch in diesem Jahr innovative Batterien mit LFP-Zellen einführen, im kommenden Jahr folgt die Verwendung von LFP-Batterien für den F-150 Lightning in wichtigen globalen Märkten. Sowohl Ford-Nutzfahrzeuge als auch Ford-Pkw der nächsten Generation können von LFP-Batterien angetrieben werden. LFP steht für Lithium-Eisen-Phosphat. LFP-Batterien sind sehr langlebig, tolerieren aufgrund ihrer hohen Zyklenfestigkeit mehr Lade- und Entladevorgänge und laden auch schneller als zum Beispiel Batterien aus Nickel-Kobalt-Mangan (NCM). Außerdem lassen sie sich wegen der verwendeten Materialien kostengünstiger produzieren als NCM-Batterien. Die Kostenvorteile der LFP-Batterien könnten Ford helfen, die Verkaufspreise seiner Elektrofahrzeuge stabil zu halten oder sogar zu senken. Im Gegenzug ist die Energiedichte von Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien bei gleichen Abmessungen grundsätzlich geringer als die von NCM-Batterien – und damit auch die erzielbare Fahrzeugreichweite. Ein weiterer Vorteil der NCM-Batterien im Vergleich zu LFP-Batterien ist ihre bessere Verträglichkeit von sehr tiefen Temperaturen. Allerdings kann die Kälteverträglichkeit von LFP-Batterien durch technische Maßnahmen deutlich verbessert werden.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes Ford-Video (in englischer Sprache), das die Unterschiede zwischen NCM- und LFP-Batterien erklärt:

    https://www.youtube.com/watch?v=Uwv8jega9NY

    Ford-Kunden haben künftig die Wahl zwischen den Batterietypen

    Die Einführung von LFP-Batterien – als Alternative zu NCM-Batterien – ermöglicht es den Ford-Kunden, künftig ihr Elektrofahrzeug mit genau den Batterie-Leistungsmerkmalen zu wählen, die auf ihre individuellen Mobilitäts-Bedürfnisse abgestimmt sind. Außerdem trägt die LFP-Batterietechnologie dazu bei, die Abhängigkeit von Rohstoffen wie Nickel und Kobalt zu verringern. Dies steht im Einklang mit der Absicht von Ford, sich in den Lieferketten für Nachhaltigkeit und für die Einhaltung der Menschenrechte zu engagieren.

    Ford investiert 3,5 Milliarden US-Dollar in den Bau eines LFP-Batteriewerks in Michigan

    Ford hat in diesem Zusammenhang angekündigt, 3,5 Milliarden US-Dollar in den Bau des ersten LFP-Batteriewerks in den USA zu investieren. Die neue, „BlueOval Battery Park“ genannte Produktionsstätte, soll 2026 in Marshall (Michigan/USA) eröffnet werden.

    Die Verwendung von LFP-Batterien – zusätzlich zu Batterien aus Nickel-Kobalt-Mangan – ermöglicht Ford ein schnelleres Hochfahren der Produktion. Es können künftig also mehr Elektrofahrzeuge produziert werden, was sich positiv auf die Lieferzeiten auswirken wird.

    „Unser aktuelles Angebot an Elektrofahrzeugen, Pkw wie Nutzfahrzeuge, trifft den Geschmack der Kunden und hat eine große Nachfrage ausgelöst. Wir erfüllen unsere daraus resultierenden Lieferverpflichtungen, während wir zugleich LFP- und NCM-Batterien skalieren. Zehntausende und bald sogar Millionen Kunden werden von unseren Elektrofahrzeugen mit ihren modernen, leistungsstarken Batterien profitieren, die zudem im Laufe der Zeit immer erschwinglicher werden“, sagt Jim Farley, Präsident und CEO der Ford Motor Company. 

    Ford will bis 2026 weltweit über 50 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge investieren

    Die Ford Motor Company hat angekündigt, bis 2026 weltweit über 50 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge zu investieren. Ford will im Rahmen seines Ford+ Plans bis Ende 2023 weltweit 600.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr produzieren, bis Ende 2026 soll das globale jährliche Produktionsvolumen auf zwei Millionen Elektrofahrzeuge gesteigert werden. Bis 2026 wird in Bezug auf Elektrofahrzeuge (Unternehmenseinheit Model e) eine EBIT-Marge von acht Prozent angestrebt.

    „Wir sind entschlossen, die Revolution der Elektrofahrzeuge anzuführen. Und das bedeutet, in diejenigen Technologien und Arbeitsplätze zu investieren, die uns an der Spitze dieser globalen Transformation in unserer Branche halten“, so Bill Ford, Aufsichtsrats-Vorsitzender der Ford Motor Company.

    * Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 21,2-17,2 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Neuer Rekord

    REKORD: FORD PRO ZUM ACHTEN MAL IN FOLGE EUROPÄISCHER MARKTFÜHRER IM SEGMENT DER LEICHTEN NUTZFAHRZEUGE

    Die Marktanteile konnten im Vergleich zum Vorjahr in elf Ländern, darunter in Deutschland, gesteigert werden

    · Ford Pro-Marktanteil in Deutschland 11,8 Prozent – meistverkauftes Ford-Nutzfahrzeug im Inland war der Ford Transit

    · Europas meistverkaufter Transporter im Ein-Tonnen-Segment war der Ford Transit Custom

    · Ford Ranger war im achten aufeinander folgenden Jahr Europas meistverkaufter Pick-up, darunter auch in Deutschland

     

    Köln, 16. Januar 2023 – Ford Pro erzielte im vergangenen Jahr (2022) in Europa im Segment der leichten Nutzfahrzeuge einen Marktanteil von 15,0 Prozent. Damit war Ford erneut – und inzwischen zum achten Mal in Folge – europäischer1 Marktführer, was einen neuen Rekord in der Branche bedeutet. Hans Schep, General Manager, Ford Pro Europa, erklärt: „Unser neuer Rekord von acht aufeinanderfolgenden Jahren europäischer Marktführerschaft zeigt, wie sehr sich unsere gewerblichen Kunden auf die Transporter und Pick-ups von Ford verlassen. Wir entwickeln unser attraktives Produktportfolio inklusive Software-, Service- und Ladeangeboten für vollelektrische Transporter in ganz Europa kontinuierlich weiter, denn wir wollen, dass Ford Pro für unsere Kunden auch in Zukunft der moderne und vertrauenswürdige Partner bleibt“.

    Ford Pro, das „Pro“ steht für „Produktivität“, ist der Name einer 2021 unter dem Dach der Ford Motor Company gegründeten Fahrzeugdienstleistungs- und Vertriebs-Einheit, die weltweit tätig ist.

    In Deutschland wurden 2022 insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen

    In Deutschland wurden im vergangenen Jahr (2022) insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 11,8 Prozent (2021: 11,6 Prozent). Darin enthalten sind 7.700 Einheiten des Pick-up-Modells Ford Ranger (+ 5,1 Prozent im Vergleich zu 2021). Der Ford Ranger erreichte in seinem Segment in Deutschland einen Marktanteil von 44,2 Prozent (+ 8,7 Prozent) und war erneut unangefochtener Pick-up-Marktführer. Bezogen auf die Stückzahlen war im vergangenen Jahr der Ford Transit das meistverkaufte Nutzfahrzeug von Ford im Inland.

    Im Vergleich zum Vorjahr (2021) konnte Ford Pro seinen Marktanteil im vergangenen Jahr nicht nur in Deutschland steigern (+ 0,2 Prozentpunkte), sondern auch in zehn anderen Ländern: Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien sowie in der Türkei.

    Einen sehr erfreulichen Verkaufsstart erlebte der vollelektrische E-Transit in Deutschland, der im Mai auf den Markt kam und eine Schlüsselrolle bei Transportaufgaben insbesondere in innerstädtischen Umweltzonen übernimmt, da er im Fahrbetrieb keine Abgase emittiert. Bis zum Jahresende 2022 wurden im Inland bereits 800 Einheiten neu zugelassen.

    Claudia Vogt, Direktorin Ford-Nutzfahrzeuge für Deutschland, Österreich und die Schweiz: „Diese Zahlen belegen einmal mehr, dass die modernen Nutzfahrzeug-Baureihen von Ford Pro den hohen Kundenansprüchen entsprechen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir unsere sehr gute Marktposition in Deutschland weiter ausbauen können, denn wir erneuern und verjüngen gerade unser gesamtes Nutzfahrzeug-Angebot und setzen dabei auf weitere vollelektrische Modelle wie zum Beispiel den E-Transit Custom, der noch in diesem Jahr auf den Markt kommen wird“.

    Claudia Vogt verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass Ford in Europa ab 2024 alle seine Nutzfahrzeuge entweder als vollelektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb anbieten werde. Ab 2030 sollen elektrifizierte Varianten dann bereits zwei Drittel der Ford-Nutzfahrzeug-Verkaufszahlen in Europa ausmachen.

    Claudia Vogt machte außerdem darauf aufmerksam, dass Ford Pro ein ganzheitliches Vertriebs- und Servicekonzept sei, das sich mit einem breiten Angebot an praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand – von Software über Charging bis zur Finanzierung – an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richte und bereits mit der Auslieferung des Ford-Nutzfahrzeuges an den Kunden beginne.

    Ford Transit Custom meistverkaufter Ein-Tonnen-Transporter in Europa

    Der Ford Transit Custom war im vergangenen Jahr erneut der meistverkaufte Ein-Tonnen-Transporter in Europa und zugleich auch das meistverkaufte Fahrzeug in Großbritannien überhaupt. In Großbritannien konnte Ford seine Marktführerschaft im Segment der leichten Nutzfahrzeuge zum 57. Mal in Folge behaupten.

    Die Pick-up-Baureihe Ford Ranger – die nächste Generation kommt in den kommenden Wochen auf den Markt – konnte im abgelaufenen Jahr ebenfalls ihre Marktführerschaft behaupten. Und nicht nur das: Der Ford Ranger ist zum achten Mal in Folge der beliebteste Pick-up in Europa.

    Weitere Informationen zu Nutzfahrzeugen und vielen weiteren Angeboten von Ford Pro sind über diesen Link abrufbar: www.FordPro.com

    1) Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn.

    16.01.2023
    Presse

    Neuer Rekord

    REKORD: FORD PRO ZUM ACHTEN MAL IN FOLGE EUROPÄISCHER MARKTFÜHRER IM SEGMENT DER LEICHTEN NUTZFAHRZEUGE

    Die Marktanteile konnten im Vergleich zum Vorjahr in elf Ländern, darunter in Deutschland, gesteigert werden

    · Ford Pro-Marktanteil in Deutschland 11,8 Prozent – meistverkauftes Ford-Nutzfahrzeug im Inland war der Ford Transit

    · Europas meistverkaufter Transporter im Ein-Tonnen-Segment war der Ford Transit Custom

    · Ford Ranger war im achten aufeinander folgenden Jahr Europas meistverkaufter Pick-up, darunter auch in Deutschland

     

    Köln, 16. Januar 2023 – Ford Pro erzielte im vergangenen Jahr (2022) in Europa im Segment der leichten Nutzfahrzeuge einen Marktanteil von 15,0 Prozent. Damit war Ford erneut – und inzwischen zum achten Mal in Folge – europäischer1 Marktführer, was einen neuen Rekord in der Branche bedeutet. Hans Schep, General Manager, Ford Pro Europa, erklärt: „Unser neuer Rekord von acht aufeinanderfolgenden Jahren europäischer Marktführerschaft zeigt, wie sehr sich unsere gewerblichen Kunden auf die Transporter und Pick-ups von Ford verlassen. Wir entwickeln unser attraktives Produktportfolio inklusive Software-, Service- und Ladeangeboten für vollelektrische Transporter in ganz Europa kontinuierlich weiter, denn wir wollen, dass Ford Pro für unsere Kunden auch in Zukunft der moderne und vertrauenswürdige Partner bleibt“.

    Ford Pro, das „Pro“ steht für „Produktivität“, ist der Name einer 2021 unter dem Dach der Ford Motor Company gegründeten Fahrzeugdienstleistungs- und Vertriebs-Einheit, die weltweit tätig ist.

    In Deutschland wurden 2022 insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen

    In Deutschland wurden im vergangenen Jahr (2022) insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 11,8 Prozent (2021: 11,6 Prozent). Darin enthalten sind 7.700 Einheiten des Pick-up-Modells Ford Ranger (+ 5,1 Prozent im Vergleich zu 2021). Der Ford Ranger erreichte in seinem Segment in Deutschland einen Marktanteil von 44,2 Prozent (+ 8,7 Prozent) und war erneut unangefochtener Pick-up-Marktführer. Bezogen auf die Stückzahlen war im vergangenen Jahr der Ford Transit das meistverkaufte Nutzfahrzeug von Ford im Inland.

    Im Vergleich zum Vorjahr (2021) konnte Ford Pro seinen Marktanteil im vergangenen Jahr nicht nur in Deutschland steigern (+ 0,2 Prozentpunkte), sondern auch in zehn anderen Ländern: Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien sowie in der Türkei.

    Einen sehr erfreulichen Verkaufsstart erlebte der vollelektrische E-Transit in Deutschland, der im Mai auf den Markt kam und eine Schlüsselrolle bei Transportaufgaben insbesondere in innerstädtischen Umweltzonen übernimmt, da er im Fahrbetrieb keine Abgase emittiert. Bis zum Jahresende 2022 wurden im Inland bereits 800 Einheiten neu zugelassen.

    Claudia Vogt, Direktorin Ford-Nutzfahrzeuge für Deutschland, Österreich und die Schweiz: „Diese Zahlen belegen einmal mehr, dass die modernen Nutzfahrzeug-Baureihen von Ford Pro den hohen Kundenansprüchen entsprechen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir unsere sehr gute Marktposition in Deutschland weiter ausbauen können, denn wir erneuern und verjüngen gerade unser gesamtes Nutzfahrzeug-Angebot und setzen dabei auf weitere vollelektrische Modelle wie zum Beispiel den E-Transit Custom, der noch in diesem Jahr auf den Markt kommen wird“.

    Claudia Vogt verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass Ford in Europa ab 2024 alle seine Nutzfahrzeuge entweder als vollelektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb anbieten werde. Ab 2030 sollen elektrifizierte Varianten dann bereits zwei Drittel der Ford-Nutzfahrzeug-Verkaufszahlen in Europa ausmachen.

    Claudia Vogt machte außerdem darauf aufmerksam, dass Ford Pro ein ganzheitliches Vertriebs- und Servicekonzept sei, das sich mit einem breiten Angebot an praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand – von Software über Charging bis zur Finanzierung – an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richte und bereits mit der Auslieferung des Ford-Nutzfahrzeuges an den Kunden beginne.

    Ford Transit Custom meistverkaufter Ein-Tonnen-Transporter in Europa

    Der Ford Transit Custom war im vergangenen Jahr erneut der meistverkaufte Ein-Tonnen-Transporter in Europa und zugleich auch das meistverkaufte Fahrzeug in Großbritannien überhaupt. In Großbritannien konnte Ford seine Marktführerschaft im Segment der leichten Nutzfahrzeuge zum 57. Mal in Folge behaupten.

    Die Pick-up-Baureihe Ford Ranger – die nächste Generation kommt in den kommenden Wochen auf den Markt – konnte im abgelaufenen Jahr ebenfalls ihre Marktführerschaft behaupten. Und nicht nur das: Der Ford Ranger ist zum achten Mal in Folge der beliebteste Pick-up in Europa.

    Weitere Informationen zu Nutzfahrzeugen und vielen weiteren Angeboten von Ford Pro sind über diesen Link abrufbar: www.FordPro.com

    1) Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn.

  • Meistverkauft: Ford Kuga PHEV

    EUROPAS MEISTVERKAUFTES PLUG-IN-HYBRIDMODELL: NEUE AUSSTATTUNGSOPTIONEN AUCH FÜR DEN FORD KUGA PHEV

    • Ford Kuga PHEV hat im ersten Halbjahr 2022 den Absatz des nächstbesten Mitbewerbers in Europa um mehr als 28 Prozent übertroffen
    • Styling-Paket ST-Line Black Package für den Ford Kuga umfasst ein schwarzes Dach, schwarze Außendetails und komplett schwarze 20-Zoll-Leichtmetallräder
    • on Ford entwickelte Komfortsitze mit dem Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ stehen ab sofort für alle Kuga-Modelle zur Wahl

    KÖLN, 13. Oktober 2022 – Das meistverkaufte Plug-in-Hybridfahrzeug Europas1 hieß auch im ersten Halbjahr 2022 wieder Ford Kuga. Dies haben Analysen von JATO Dynamics und eigene Erhebungen von Ford ergeben. Mehr als 23.000 Kunden entschieden sich in diesem Zeitraum für einen Kuga PHEV. Damit übertraf sein Absatz den seines nächstbesten Mitbewerbers um mehr als 28 Prozent. Der erfolgreiche Fünftürer mit kombiniertem Elektro- und Benzinmotorantrieb hat bereits 2021 die Neuzulassungsstatistik für Plug-in-Hybride angeführt. Ford feiert dieses Ergebnis mit zwei neuen Ausstattungsoptionen für die gesamte Kuga-Baureihe: Das Styling-Paket ST-Line Black Package vereint schwarze Karosseriedetails mit 20-Zoll-Leichtmetallrädern und steht ab 2.500 Euro zur Verfügung. Die speziellen Komfortsitze mit dem Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ rücken insbesondere das Wohl von Vielfahrern in den Mittelpunkt. Ford bietet sie für alle Kuga-Varianten an. Sie kosten für den Kuga Titanium X und ST-Line X 600 Euro, für alle anderen Ausstattungslinie sind sie ab 1.400 Euro zu haben.

    „Viele unserer Kunden möchten erste Schritte in Richtung Elektromobilität unternehmen, ohne sich gleich für ein vollständig elektrifiziertes Fahrzeug zu entscheiden. Als meistverkauftes Plug-in-Hybridmodell Europas beweist der Ford Kuga PHEV, dass er für viele dieser Kunden die richtige Wahl ist“, betont Glen Goold, Baureihendirektor Ford Kuga. „Autos wie der Kuga Plug-in-Hybrid sind ein Teil des Engagements von Ford hinsichtlich einer elektrifizierten Zukunft.“

    Das Plug-in-Hybridsystem des Kuga besteht aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Es überträgt seine Systemleistung von 165 kW (225 PS) über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe an die Räder. Der Benziner mobilisiert dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS). Rein elektrisch kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 64 Kilometer (WLTP) lokal emissionsfrei zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten bei hohem Verkehrsaufkommen, in stadtnahen Gebieten und in Umweltzonen. Der kombinierte WLTP-Stromverbrauch liegt zwischen 15,6 und 14,8 kWh/100 km.

    Styling-Paket ST-Line Black Package – für zusätzlichen Style und mehr Individualität

    Ford bietet für den Kuga ab sofort das neue ST-Line Black Package-Styling-Paket an. Es umfasst exklusive schwarze Designelemente für den Außenbereich und kann mit der gesamten Palette der Außenfarben kombiniert werden. Das ST-Line Black Package ergänzt die ohnehin kraftvolle Erscheinung des Ford Kuga ST-Line um ein schwarz lackiertes Dach sowie schwarz lackierte Spiegelkappen, spezielle Frontblendenöffnungen und einen Heckspoiler. 20-Zoll-Leichtmetallräder unterstreichen den starken Auftritt. Auch die Heckklappen-Schriftzüge und ST-Line-Abzeichen sind in Schwarz gehalten.

    Neue Komfortsitze vorne bieten angenehme Unterstützung für die Wirbelsäule

    Für alle Kuga-Modelle stehen jetzt erstmals die von Ford entwickelten Komfortsitze zur Wahl. Dank ihrer hervorragenden Wirbelsäulenunterstützung haben sie das Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR) erhalten. Ihre 18-fachen Einstellmöglichkeiten umfassen neben der Sitzflächenlänge, -höhe und -neigung auch eine 4-Wege-Lendenwirbel- und -Kopfstützenverstellung. So ermöglichen sie eine maximal bequeme und rückenfreundliche Sitzposition.

    „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR)

    Die „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ mit Sitz im niedersächsischen Bremervörde versteht sich als Schnittstelle und Mittler von Informationen über Schmerzursachen, deren Vermeidung und Therapiemöglichkeiten. Dabei erarbeiten medizinische und therapeutische Experten aus verschiedensten Fachrichtungen gemeinsam Anforderungskriterien für ergonomisch optimale Produkte. Eine unabhängige Kommission mit Experten aus diversen medizinischen Fachrichtungen prüft rückengerechte Produkte anhand eines strengen Anforderungskatalogs und zeichnet sie mit dem AGR-Gütesiegel aus, wenn sie die anspruchsvollen Vorgaben erfüllen. Das Gütesiegel soll Verbrauchern eine wichtige Orientierungshilfe bei der Suche nach rückenfreundlichen Produkten bieten und sie vor teuren Fehlkäufen schützen.

    Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 1,0; CO2-Emissionen 29 – 22 g/km. Stromverbrauch Ford Kuga PHEV: 15,6 – 14,8 kWh/100 km*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Berücksichtigt sind folgende Märkte: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Schweden, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    13.10.2022
    Presse

    Meistverkauft: Ford Kuga PHEV

    EUROPAS MEISTVERKAUFTES PLUG-IN-HYBRIDMODELL: NEUE AUSSTATTUNGSOPTIONEN AUCH FÜR DEN FORD KUGA PHEV

    • Ford Kuga PHEV hat im ersten Halbjahr 2022 den Absatz des nächstbesten Mitbewerbers in Europa um mehr als 28 Prozent übertroffen
    • Styling-Paket ST-Line Black Package für den Ford Kuga umfasst ein schwarzes Dach, schwarze Außendetails und komplett schwarze 20-Zoll-Leichtmetallräder
    • on Ford entwickelte Komfortsitze mit dem Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ stehen ab sofort für alle Kuga-Modelle zur Wahl

    KÖLN, 13. Oktober 2022 – Das meistverkaufte Plug-in-Hybridfahrzeug Europas1 hieß auch im ersten Halbjahr 2022 wieder Ford Kuga. Dies haben Analysen von JATO Dynamics und eigene Erhebungen von Ford ergeben. Mehr als 23.000 Kunden entschieden sich in diesem Zeitraum für einen Kuga PHEV. Damit übertraf sein Absatz den seines nächstbesten Mitbewerbers um mehr als 28 Prozent. Der erfolgreiche Fünftürer mit kombiniertem Elektro- und Benzinmotorantrieb hat bereits 2021 die Neuzulassungsstatistik für Plug-in-Hybride angeführt. Ford feiert dieses Ergebnis mit zwei neuen Ausstattungsoptionen für die gesamte Kuga-Baureihe: Das Styling-Paket ST-Line Black Package vereint schwarze Karosseriedetails mit 20-Zoll-Leichtmetallrädern und steht ab 2.500 Euro zur Verfügung. Die speziellen Komfortsitze mit dem Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ rücken insbesondere das Wohl von Vielfahrern in den Mittelpunkt. Ford bietet sie für alle Kuga-Varianten an. Sie kosten für den Kuga Titanium X und ST-Line X 600 Euro, für alle anderen Ausstattungslinie sind sie ab 1.400 Euro zu haben.

    „Viele unserer Kunden möchten erste Schritte in Richtung Elektromobilität unternehmen, ohne sich gleich für ein vollständig elektrifiziertes Fahrzeug zu entscheiden. Als meistverkauftes Plug-in-Hybridmodell Europas beweist der Ford Kuga PHEV, dass er für viele dieser Kunden die richtige Wahl ist“, betont Glen Goold, Baureihendirektor Ford Kuga. „Autos wie der Kuga Plug-in-Hybrid sind ein Teil des Engagements von Ford hinsichtlich einer elektrifizierten Zukunft.“

    Das Plug-in-Hybridsystem des Kuga besteht aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Es überträgt seine Systemleistung von 165 kW (225 PS) über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe an die Räder. Der Benziner mobilisiert dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS). Rein elektrisch kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 64 Kilometer (WLTP) lokal emissionsfrei zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten bei hohem Verkehrsaufkommen, in stadtnahen Gebieten und in Umweltzonen. Der kombinierte WLTP-Stromverbrauch liegt zwischen 15,6 und 14,8 kWh/100 km.

    Styling-Paket ST-Line Black Package – für zusätzlichen Style und mehr Individualität

    Ford bietet für den Kuga ab sofort das neue ST-Line Black Package-Styling-Paket an. Es umfasst exklusive schwarze Designelemente für den Außenbereich und kann mit der gesamten Palette der Außenfarben kombiniert werden. Das ST-Line Black Package ergänzt die ohnehin kraftvolle Erscheinung des Ford Kuga ST-Line um ein schwarz lackiertes Dach sowie schwarz lackierte Spiegelkappen, spezielle Frontblendenöffnungen und einen Heckspoiler. 20-Zoll-Leichtmetallräder unterstreichen den starken Auftritt. Auch die Heckklappen-Schriftzüge und ST-Line-Abzeichen sind in Schwarz gehalten.

    Neue Komfortsitze vorne bieten angenehme Unterstützung für die Wirbelsäule

    Für alle Kuga-Modelle stehen jetzt erstmals die von Ford entwickelten Komfortsitze zur Wahl. Dank ihrer hervorragenden Wirbelsäulenunterstützung haben sie das Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR) erhalten. Ihre 18-fachen Einstellmöglichkeiten umfassen neben der Sitzflächenlänge, -höhe und -neigung auch eine 4-Wege-Lendenwirbel- und -Kopfstützenverstellung. So ermöglichen sie eine maximal bequeme und rückenfreundliche Sitzposition.

    „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR)

    Die „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ mit Sitz im niedersächsischen Bremervörde versteht sich als Schnittstelle und Mittler von Informationen über Schmerzursachen, deren Vermeidung und Therapiemöglichkeiten. Dabei erarbeiten medizinische und therapeutische Experten aus verschiedensten Fachrichtungen gemeinsam Anforderungskriterien für ergonomisch optimale Produkte. Eine unabhängige Kommission mit Experten aus diversen medizinischen Fachrichtungen prüft rückengerechte Produkte anhand eines strengen Anforderungskatalogs und zeichnet sie mit dem AGR-Gütesiegel aus, wenn sie die anspruchsvollen Vorgaben erfüllen. Das Gütesiegel soll Verbrauchern eine wichtige Orientierungshilfe bei der Suche nach rückenfreundlichen Produkten bieten und sie vor teuren Fehlkäufen schützen.

    Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 1,0; CO2-Emissionen 29 – 22 g/km. Stromverbrauch Ford Kuga PHEV: 15,6 – 14,8 kWh/100 km*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Berücksichtigt sind folgende Märkte: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Schweden, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

  • Neuer Ford Ranger und Bronco

    FORD PRÄSENTIERT AUF CARAVAN SALON NEUEN RANGER UND NEUEN BRONCO – ATTRAKTIVER QUERSCHNITT DURCH PRODUKTPROGRAMM

    • Adventurous Spirit: Zwei Ranger der neuen Generation und neuer Ford Bronco stehen für Abenteuer, Freiheit, Unabhängigkeit, Natur
    • Camper-Klassiker Ford Nugget und Ford Nugget Plus wahlweise mit Hochdach oder mit Aufstelldach lieferbar
    • Nugget und Nugget Plus mit bewährtem Zwei-Raum-Konzept
    • „Lineo“ von Bürstner (Erwin Hymer Group) und „CaraTour“ von Weinsberg (Knaus Tabbert) ebenfalls auf dem Ford-Stand

    KÖLN, 27. Juli 2022 – Ford zündet auf dem Caravan Salon in Düsseldorf (26. August bis 4. September 2022) ein Neuheiten-Feuerwerk. Im Mittelpunkt stehen zwei hochemotionale, ikonische Baureihen: zum einen die neue Ford Ranger-Generation* und zum anderen der neue Ford Bronco* – Fahrzeuge, die auf dem Caravan Salon ihre Publikums-Premiere feiern, und mit ihrem serienmäßigen Allradantrieb sowie ihren beeindruckenden Off Road-Fähigkeiten für das geländegängige Freizeit-Segment stehen. Kein Zweifel: Ranger und Bronco verkörpern wie kaum eine andere Baureihe Werte wie Abenteuer, Freiheit, Unabhängigkeit, Natur. Ford nennt dieses für viele freizeitaktive Camper unverzichtbare Lebensgefühl „Adventurous Spirit“.

    Konkret präsentiert Ford auf seinem Stand in Halle 16 (Stand-Nummer C 54) einen Ford Ranger Raptor der neuen Generation mit Dachzelt, das über den Ford-Zubehörshop bestellt werden kann, und einen Ranger Wildtrak ebenfalls der neuen Generation mit einer Absetzkabine von Tischer. Die nächste Generation der Ranger Top-Version „Raptor“ kommt noch in diesem Jahr auf den Markt, alle anderen Ausstattungsversionen der neuen Ranger-Generation einschließlich des „Wildtrak“ folgen im kommenden Jahr. Der Ford Ranger ist seit vielen Jahren in Europa und Deutschland die Nummer 1 in seinem Segment. Ebenfalls neu: Der Ford Bronco, der ab Ende 2023 in Deutschland verfügbar sein wird, wird auf dem Caravan Salon durch Zubehörartikel erweitert und somit als Abenteuer- und Freizeitmodell gezeigt.

    Nicht fehlen dürfen die beliebten Ford Nugget-Camper-Fahrzeuge – der Nugget* und der Nugget Plus*, die in den Ausstattungsversionen „Trend“, „Trail“, „Active“ und „Limited“ vorgestellt werden. Darüber hinaus zeigt Bürstner (Erwin Hymer Group) auf dem Ford-Stand den „Lineo“, das ist ein teilintegriertes Wohnmobil mit Frontantrieb (Außenbreite 2,20 Meter) auf Basis des Ford Transit-Tiefrahmen-Fahrgestells. Außerdem auf dem Ford-Stand: ein Camper-Van „CaraTour“ 600 MQ von Weinsberg (Knaus Tabbert), basierend auf einem Ford Transit-Kastenwagen. Ford demonstriert mit den beiden Modellen von Bürstner und Weinsberg die Vielseitigkeit seiner leichten Nutzfahrzeuge, die sich als Basis für den Aus- und Umbau zu Freizeitfahrzeugen anderer Hersteller wachsender Beliebtheit erfreuen.

    Ford und Erwin Hymer Group: Rahmenvertrag und strategische Partnerschaft

    Die Ford-Werke GmbH und die Erwin Hymer Group (EHG), Bad Waldsee, haben Anfang 2022 bekanntgegeben, dass sie einen Rahmenvertrag über die Lieferung von leichten Nutzfahrzeugen der Baureihen Ford Transit und Ford Transit Custom als Basisfahrzeuge für Freizeit- und Reisemobile abgeschlossen haben. Darüber hinaus wurde eine strategische Partnerschaft vereinbart, die den gemeinsamen Blick auf künftige Kundenbedürfnisse und auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen beinhaltet. Im Kern geht es dabei um Themen wie Emissionsgesetzgebung, Elektrifizierung, Digitalisierung, Konnektivität und die Integration von Fahrer-Assistenzsystemen. Ford bindet die EHG zudem eng in den Produkt-Entwicklungsprozess ein. Mit der Vereinbarung reagieren beide Unternehmen auf den seit acht Jahren anhaltenden Caravaning-Boom.

    In Zusammenarbeit mit der Bürstner GmbH & Co. KG in Kehl, einem Unternehmen der EHG, entstanden seit 2021 der „Copa“ (Außenbreite 1,99 Meter), ein Urban Camper auf Ford Transit Custom-Basis, von dem bereits über 1.000 Fahrzeuge auf den Straßen Europas unterwegs sind. Im Frühjahr 2022 wurde die Bürstner-Produktpalette um den „Lineo“ erweitert, ein teilintegriertes Wohnmobil mit Frontantrieb auf Basis des Ford Transit-Tiefrahmen-Fahrgestells. Auf dem diesjährigen Caravan Salon zeigt Bürstner ein Exemplar des knapp sechs Meter langen „Lineo“ auch auf dem Ford-Stand.

    Ford und Knaus Tabbert AG

    Ford und die in Jandelsbrunn bei Passau (Bayern) ansässige Knaus Tabbert AG haben sich kürzlich auf die Lieferung von Ford Transit-Basisfahrzeugen für die Umrüstung zu Freizeit- und Reisemobilen verständigt. Es geht um Ford Transit-Kastenwagen und um Ford Transit-Tiefrahmen-Fahrgestelle, die an Knaus Tabbert ausgeliefert werden.

    Auf Basis des Ford Transit-Kastenwagens wird es zunächst zwei Camper Vans von Weinsberg geben, nämlich die Modelle „CaraBus“ und „CaraTour“. Sie werden jeweils in zwei Grundrissen angeboten: Als 550 MQ sind sie 5,53 Meter lang, als 600 MQ sind sie 5,99 Meter lang. Vorteil der neuen Weinsberg-Modelle: eine üppige Stehhöhe von über zwei Meter sowie eine optionale nutzbare Bett-Liegefläche von bis zu 2,03 Meter. Eine weitere Option ist das auf Wunsch lieferbare Aufstelldach, das individuell an das Basisfahrzeug angepasst ist. Trotz reichhaltiger Ausstattung (Dinette, Schlafzimmer, Bad und viel Stauraum) bieten diese Reisemobile bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen ausreichend Zuladung. Die Weinsberg Camper Vans werden in der Knaus Tabbert Halle 4 ausgestellt. Ein „CaraTour“ 600 MQ wird außerdem auf dem Ford-Stand gezeigt.

    Die neue Ford Ranger-Generation

    Die neue Ranger-Generation wurde federführend in Australien entwickelt. Die Top-Version, der Ranger Raptor, ist bereits bestellbar, erste Kundenfahrzeuge werden noch in diesem Jahr ausgeliefert. Alle anderen Ausstattungsversionen kommen ab Frühjahr 2023 auf den Markt.

    Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland, je nach Ausstattung, wahlweise mit 4- oder 6-Zylinder-Turbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an. Der neue Ford Ranger ist so vielseitig und so leistungsfähig wie nie zuvor. Mit seinem markanten Design, der konstruktiv verankerten Robustheit und zahlreichen smarten Detail-Lösungen empfiehlt er sich als idealer Allrounder für alle, die in ihrem Beruf und/oder in der Freizeit auch mal die Grenzen befestigter Straßen überwinden wollen. Der Ranger ist für seine Nutzer weit mehr als ein alltagstaugliches Multitalent: Er drückt ihre Art zu leben aus und kann somit auch als Statement für eine spezielle Grundeinstellung verstanden werden. Ford will, dass die Kunden mit dem neuen Ranger ihren persönlichen Lebensstil in Beruf und Freizeit verwirklichen und intensiv genießen können.

    Bei dem auf dem Caravan Salon vorgestellten Ranger der neuen Generation handelt es sich um einen seriennahen Prototypen in der Ausstattungsversion „Wildtrak“ mit serienmäßiger Doppelkabine. Die Absetzkabine Trail 230S mit seitlichem Einstieg stammt von der Tischer GmbH Freizeitfahrzeuge (Kreuzwertheim/Bayern). Sie zeichnet sich durch eine optimale Platznutzung im Innenraum aus und ermöglicht so die Unterbringung von bis zu vier Schlafplätzen. Das Bad mit Bank-Toilette und Warmwasser sowie die Küche mit 3-Flammen-Gaskocher und 90-Liter-Kühlschrank vervollständigt die Ausstattung.

    Der neue Ford Ranger Raptor

    Kraftvolles Design, kompromisslose Geländetauglichkeit und sprichwörtliche Zuverlässigkeit: Der Ford Ranger Raptor setzt seit 2018 Maßstäbe im Pick-up-Segment. Unter dem Motto „more powerful, more capable, tougher“ (noch stärker, noch leistungsfähiger, taffer) feierte die neue Generation des markanten Pritschenwagens im Februar 2022 ihre Weltpremiere. Wie bereits sein erfolgreicher Vorgänger, legt der neue, wieder von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor, die Messlatte in Sachen Offroad-Performance erneut ein Stückchen höher. Der leistungsstärkste und robusteste Pick-up von Ford in Europa meistert ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände ebenso souverän wie Hindernisse auf der Strecke. Für die Offroad-Enthusiasten unter den Campern markiert die Ranger Raptor-Premiere ein besonderes Highlight, denn die Performance-Variante kommt noch in diesem Jahr auf den Markt – sie steht wie kaum ein anderes Fahrzeug für Abenteuer, Freiheit, Unabhängigkeit. Der neue Ranger Raptor kostet in Deutschland ab 64.990 Euro netto (77.338 Euro brutto).

    Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in bemerkenswerten Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe auf die Räder gebracht.

    Was die Camper-Freunde überzeugen dürfte: Als erster Ranger überhaupt hat die neue Performance-Variante einen permanenten Allradantrieb mit einem neuen, elektronisch bedarfsgesteuerten zweistufigem Verteilergetriebe sowie sperrbaren Differenzialen an Vorder- und Hinterachse. Mit sieben frei wählbaren Fahrprogrammen meistert der neue Ranger Raptor Herausforderungen auf praktisch jedem Untergrund und kann Ziele im Gelände ansteuern, die für andere Fahrzeuge unerreichbar wären.

    Der auf dem Caravan Salon gezeigte Ranger Raptor, ein Serienfahrzeug, wird durch ein Dachzelt der Lifestyle Firma ARB aufgewertet, das über den Ford-Zubehörshop bestellt werden kann. Das Dachzelt wird mithilfe eines extra für den Ford Ranger entwickelten Base Racks auf dem Dach befestigt und ermöglicht die Anbringung weiteren Zubehörs wie der ebenfalls präsentierten Markise. Das Dachzelt ist nur ein Beispiel für die vielseitige Kollektion an Freizeit-Zubehör für die neuen Ranger-Generation. Bezogen werden können die von Ford ausgewählten und geprüften Produkte über den Ford-Onlineshop unter https://shop.ford.de oder über den Ford-Händler vor Ort.

    Der neue Ford Bronco

    Eine wahre Offroad-Ikone macht sich bereit für den Sprung über den Atlantik: Ford bietet den legendären Bronco ab Ende 2023 in begrenzter Stückzahl erstmals auch in Europa an: Die jüngste Generation des extrem geländegängigen Allradlers wird in ausgewählten europäischen Märkten, darunter auch Deutschland, ausschließlich als Viertürer und ausschließlich als Linkslenker-Version verfügbar sein. Das unverwechselbare Exterieur- und Interieur-Design des Off Roaders greift zahlreiche Design-Elemente seines 1966 präsentierten Urahnen auf und interpretiert sie modern – kombiniert mit einer Robustheit, die auch die Pick-ups von Ford aus der F-Serie charakterisiert. Den Beinamen „G.O.A.T.“ hat sich der neue Bronco dank seines Allradantriebs, der Assistenzsysteme wie Trail Control und der insgesamt sieben Fahrmodi zu Recht verdient: „G.O.A.T.“ steht für „Goes. Over. Any. Terrain.“ und bedeutet so viel wie: „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“.

    Ideal für Camper: Viele Verkleidungen des Ford Bronco und sogar die Türen lassen sich abnehmen, alle Materialien sind leicht abwaschbar und zahlreiche Befestigungs- und Verzurr-Möglichkeiten erleichtern den Transport von Arbeits- und Sportgeräten aller Art. Ford hat darüber hinaus ein großes Angebot an Zubehör geprüft und freigegeben, das den Bronco als Fahrzeug für Outdoor-Aktivisten und Camper interessant macht.

    Dank intelligenter Assistenzsysteme können nun nicht nur die erfahrenen Enthusiasten die Leistungsfähigkeit dieses Off Roaders erleben, sondern auch Neueinsteiger. Im Zentrum steht dabei das Bronco-Terrain Management System mit sieben G.O.A.T.-Fahrmodi: Außer drei G.O.A.T.-Fahrprogrammen für den alltäglichen Straßenverkehr auf befestigten Wegen („Normal“, „Eco“, „Rutschig“) sind es vor allem die vier G.O.A.T.-Geländeeinstellungen, die für die Off Road-Fähigkeit des Bronco stehen: „Schlamm“, „Sand“, „Steinig“ und der besonders geländesportlich ausgelegte „Baja“-Modus. Diese sieben G.O.A.T-Modi verändern zum Beispiel das Ansprechverhalten der Lenkung, des Gaspedals und der Schalt-Charakteristik.

    Typisch Geländewagen hat der neue Ford Bronco auch ein zweistufiges Verteilergetriebe. Zwei Versionen stehen zur Auswahl. Das elektronisch gesteuerte System erlaubt die Aktivierung der Untersetzung auch während der Fahrt. Die elektro-mechanische Variante weist eine Automatikfunktion auf, die den fließenden Wechsel zwischen Zwei- und Vierradantrieb ermöglicht. Eine Hinterachs-Sperre gehört in beiden Fällen zur Serienausstattung. Für die Vorderachse ist optional eine Differenzialsperre sowie ein deaktivierbarer Querstabilisator lieferbar, der die Manövrierbarkeit des Fahrzeugs im Gelände weiter optimiert.

    Die Nugget- und Nugget Plus-Versionen: wahlweise mit Hochdach oder mit Aufstelldach

    Die Camper-Klassiker Ford Nugget basiert auf dem kurzen L1-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 4.973 mm), der rund 37 Zentimeter längere Ford Nugget Plus auf dem langen L2-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 5.340 mm) des Ford Transit Custom Kombi-Pkw. Beide Nugget-Versionen überzeugen mit Pkw-ähnlichen Fahreigenschaften. Es gibt sie wahlweise mit Hochdach oder mit Aufstelldach, das dank Gasdruckfedern in wenigen Sekunden ausgefahren werden kann.

    Der Nugget hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 3.200 Kilogramm, der Nugget Plus von 3.400 Kilogramm. Umbaupartner ist jeweils die Westfalen Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück.

    Die Hochdach-Varianten (Gesamthöhe: 2,80 Meter) des Nugget und des Nugget Plus bieten viel Kopf-Freiheit für ein permanent großzügiges Raumgefühl. Seitenfenster und ein Dachfenster schaffen einen hellen und luftigen Innenraum. Dank der Vollisolierung des Dachs steht einer Ganzjahresnutzung nichts im Wege. An kühleren Tagen bringt die kraftstoffbetriebene Standheizung (programmierbar) den Innenraum auf eine angenehme Temperatur. Hinzu kommt ein erweitertes Angebot an clever integrierten Schranksystemen für zusätzlichen Stauraum.

    Nugget und Nugget-Plus mit bewährtem Zwei-Raum-Konzept

    Seit mittlerweile über drei Jahrzehnten setzen der Nugget und der Nugget Plus auf das ebenso durchdachte wie bewährte Zwei-Raum-Konzept – das heißt: auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohn- vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Fahrzeug-Heck. Der Nugget / Nugget Plus hat serienmäßig eine Schiebetür mit Fenster auf der Beifahrerseite sowie eine nach oben öffnende Heck-Schwingtür mit Fenster, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt und von außen den leichten Zugang zum hinteren Bereich des Fahrzeugs ermöglicht.

    Für beide Varianten (Hochdach und Aufstelldach) gilt: Bis zu fünf Personen finden zum Essen oder geselligen Beisammensein an dem ausklappbaren Tisch in der Mitte des Wohnbereichs Platz: Drei sitzen – in Fahrtrichtung blickend und unterwegs durch Dreipunktgurte gesichert – auf einer Bank, die beiden anderen nehmen auf dem Fahrer- beziehungsweise auf dem Beifahrersitz Platz, der sich jeweils um 180 Grad drehen lässt. Um dies im Stand bei gezogener Handbremse zu erleichtern, klappt der Handbremshebel in eine niedrige Ausgangsposition ab.

    Die 3er-Sitzbank mit Armauflage, einer durchgehenden Kopf-Polsterung und ISOFIX-Kindersitzhalterungen an den äußeren Sitzen ist auf Laufschienen montiert, so dass ihre Position nach Belieben in Längsrichtung verändert werden kann. Der seitlich montierte Tisch kann nach Bedarf aus- oder eingeklappt werden. Gut zu wissen: Die 3er-Sitzbank lässt sich mit wenigen Handgriffen in ein großzügig bemessenes Doppelbett für zwei Personen umbauen (Liegefläche: 1,30 x 1,91 Meter).

    Der „Trail“: serienmäßig mit mechanischem Sperrdifferenzial

    Der Ford Nugget „Trail“ basiert auf dem Transit Custom Kombi-Pkw 320 mit kurzem Radstand L1, der Ford Nugget Plus „Trail“ basiert auf dem Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand L2.

    Kennzeichnend für diese Ausstattungsversion ist das serienmäßige mechanische Sperrdifferenzial, das Ford gemeinsam mit den Antriebs-Spezialisten von Quaife entwickelt hat. Zum optionalen Ausstattungsumfang gehören unter anderem Bi-Xenon-Scheinwerfer, ein Toter-Winkel-Assistent sowie eine Rückfahrkamera. Angetrieben wird der Nugget/Nugget Plus „Trail“ vom 2,0-Liter EcoBlue-Diesel mit 110 kW (150 PS).

    Beide „Trail“-Versionen werden exklusiv mit einem Stoff-Aufstelldach in Dunkelgrau angeboten. Die Innenausstattung unterscheidet sich deutlich von der des „konventionellen“ Nugget. Der „Trail“ hat zwei seitliche Schiebetüren (statt einer), außerdem beheizbare Vordersitze (Leder) im „Trail“-Look, eine Rücksitzbank (Leder) im „Trail“-Look (auf Wunsch beheizbar) und wartet mit einem modernen Touchscreen-Bedienmodul auf.

    Hinzu kommen für alle „Trail“-Versionen serienmäßig markante Design-Elemente im taffen Offroad-Look wie zum Beispiel schwarz lackierte 16-Zoll-Leichtmetallräder, Stoßfänger vorne und hinten in einer dunklen Akzentfarbe oder der großformatige „Ford“-Schriftzug im mattschwarzen Kühlergrill.

    Der „Active“: richtet sich vor allem an Lifestyle-orientierte Camper

    Der Ford Nugget „Active“ basiert, ebenfalls wie der Nugget „Trail“ auf dem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 320 mit kurzem Radstand L1, der Ford Nugget Plus „Active“ auf dem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand L2.

    Die Ausstattungsversion „Active“ richtet sich vor allem an Lifestyle-orientierte Camper. Durch charakteristische, SUV inspirierte Gestaltungselemente verleihen die „Active“-Fahrzeuge dem aktiven Leben ihrer Besitzer auch optisch Ausdruck. Die charakteristischen „Active“-Ingredienzen reichen von zusätzlichen Karosserie-Verkleidungen für die Radläufe, die Flanken und den hinteren Stoßfänger über 17-Zoll-Leichtmetallräder und den wabenförmigen Kühlergrilleinsatz. An der angetriebenen Vorderachse kommt auf Wunsch jeweils ein Quaife-Sperrdifferenzial zum Einsatz.

    Zum „Active“-Ausstattungsumfang gehört ein Stoff-Aufstelldach in Dunkelgrau. Im Innenbereich überzeugt ein holzimitierenden Fußboden in Yacht-Optik. Die Küchenzeile ist farblich darauf abgestimmt. Hinzu kommen serienmäßig beheizbare Vordersitze im „Active“-Design, eine auf Wunsch beheizbare Rücksitzbank (ebenfalls im „Active“-Trim), eine Warmwasser-Heizung, ein Premium-Beleuchtungspaket (mehrfarbig - optional) sowie das moderne Touchscreen-Steuermodul. Ebenfalls erwähnenswert: die kabellose Ladeschale für Smartphones.

    Der „Limited“: der Exklusivste der Nugget-Varianten

    Auch der „Limited“ basiert entweder auf einem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 320 mit kurzem Radstand L1 (Nugget) oder auf dem Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand L2 (Nugget Plus).

    Während der „Active“ und der „Trail“ den aktiven und abenteuer-orientierten Camper ansprechen, ist der „Limited“ der Exklusivste der High Series-Nugget-Varianten. Er ist sowohl mit Aufstelldach, als auch mit Hochdach lieferbar.

    Optisch weisen die 17-Zoll-Leichtmetallräder und der Kühlergrill mit fünf Streben und der Einfassung in Chrom auf den „Limited“ hin. Im Innenraum setzt das „Limited“-eigene, in dunklen Farben gehaltene Möbeldekor in Kontrast zu dem Boden im hellen Yachtstil-Design ein exklusives Statement. Ergänzt wird die hochwertige „Limited“-Serienausstattung durch eine praktische induktive Ladestation für mobile Endgeräte, eine Gelenkarm-Markise sowie einen komfortablen, im „Limited“-Stoffbezug gehaltene und beheizbaren Fahrer - und Beifahrersitz. Für zusätzlichen Komfort sorgt das serienmäßige Audiosystem 24 inklusive Navigation. Das „Ambiente“-Lichtpaket ermöglicht eine der Situation und Stimmung entsprechend angepasste Beleuchtung.

    Links auf Bilder

    Bilder vom Ford Bronco sind über diesen Link abrufbar: https://bronco.fordpresskits.com

    Bilder von der neuen Ford Ranger-Generation sind über diesen Link verfügbar: https://ranger.fordpresskits.com

    Bilder vom Nugget und Nugget Plus stehen unter diesem Link zur Verfügung:

    https://transitcustom.fordpresskits.com/?p=nugget

    *Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Bronco in l/100 km: Offiziell homologierte Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden kurz vor dem Verkaufsdatum veröffentlicht.

    *Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Ranger: Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Nugget (kombiniert): 7,3-5,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 192-140 g/km #)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Nugget Plus (kombiniert): 7,3-5,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 192-140 g/km #)

    #) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    27.07.2022
    Presse

    Neuer Ford Ranger und Bronco

    FORD PRÄSENTIERT AUF CARAVAN SALON NEUEN RANGER UND NEUEN BRONCO – ATTRAKTIVER QUERSCHNITT DURCH PRODUKTPROGRAMM

    • Adventurous Spirit: Zwei Ranger der neuen Generation und neuer Ford Bronco stehen für Abenteuer, Freiheit, Unabhängigkeit, Natur
    • Camper-Klassiker Ford Nugget und Ford Nugget Plus wahlweise mit Hochdach oder mit Aufstelldach lieferbar
    • Nugget und Nugget Plus mit bewährtem Zwei-Raum-Konzept
    • „Lineo“ von Bürstner (Erwin Hymer Group) und „CaraTour“ von Weinsberg (Knaus Tabbert) ebenfalls auf dem Ford-Stand

    KÖLN, 27. Juli 2022 – Ford zündet auf dem Caravan Salon in Düsseldorf (26. August bis 4. September 2022) ein Neuheiten-Feuerwerk. Im Mittelpunkt stehen zwei hochemotionale, ikonische Baureihen: zum einen die neue Ford Ranger-Generation* und zum anderen der neue Ford Bronco* – Fahrzeuge, die auf dem Caravan Salon ihre Publikums-Premiere feiern, und mit ihrem serienmäßigen Allradantrieb sowie ihren beeindruckenden Off Road-Fähigkeiten für das geländegängige Freizeit-Segment stehen. Kein Zweifel: Ranger und Bronco verkörpern wie kaum eine andere Baureihe Werte wie Abenteuer, Freiheit, Unabhängigkeit, Natur. Ford nennt dieses für viele freizeitaktive Camper unverzichtbare Lebensgefühl „Adventurous Spirit“.

    Konkret präsentiert Ford auf seinem Stand in Halle 16 (Stand-Nummer C 54) einen Ford Ranger Raptor der neuen Generation mit Dachzelt, das über den Ford-Zubehörshop bestellt werden kann, und einen Ranger Wildtrak ebenfalls der neuen Generation mit einer Absetzkabine von Tischer. Die nächste Generation der Ranger Top-Version „Raptor“ kommt noch in diesem Jahr auf den Markt, alle anderen Ausstattungsversionen der neuen Ranger-Generation einschließlich des „Wildtrak“ folgen im kommenden Jahr. Der Ford Ranger ist seit vielen Jahren in Europa und Deutschland die Nummer 1 in seinem Segment. Ebenfalls neu: Der Ford Bronco, der ab Ende 2023 in Deutschland verfügbar sein wird, wird auf dem Caravan Salon durch Zubehörartikel erweitert und somit als Abenteuer- und Freizeitmodell gezeigt.

    Nicht fehlen dürfen die beliebten Ford Nugget-Camper-Fahrzeuge – der Nugget* und der Nugget Plus*, die in den Ausstattungsversionen „Trend“, „Trail“, „Active“ und „Limited“ vorgestellt werden. Darüber hinaus zeigt Bürstner (Erwin Hymer Group) auf dem Ford-Stand den „Lineo“, das ist ein teilintegriertes Wohnmobil mit Frontantrieb (Außenbreite 2,20 Meter) auf Basis des Ford Transit-Tiefrahmen-Fahrgestells. Außerdem auf dem Ford-Stand: ein Camper-Van „CaraTour“ 600 MQ von Weinsberg (Knaus Tabbert), basierend auf einem Ford Transit-Kastenwagen. Ford demonstriert mit den beiden Modellen von Bürstner und Weinsberg die Vielseitigkeit seiner leichten Nutzfahrzeuge, die sich als Basis für den Aus- und Umbau zu Freizeitfahrzeugen anderer Hersteller wachsender Beliebtheit erfreuen.

    Ford und Erwin Hymer Group: Rahmenvertrag und strategische Partnerschaft

    Die Ford-Werke GmbH und die Erwin Hymer Group (EHG), Bad Waldsee, haben Anfang 2022 bekanntgegeben, dass sie einen Rahmenvertrag über die Lieferung von leichten Nutzfahrzeugen der Baureihen Ford Transit und Ford Transit Custom als Basisfahrzeuge für Freizeit- und Reisemobile abgeschlossen haben. Darüber hinaus wurde eine strategische Partnerschaft vereinbart, die den gemeinsamen Blick auf künftige Kundenbedürfnisse und auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen beinhaltet. Im Kern geht es dabei um Themen wie Emissionsgesetzgebung, Elektrifizierung, Digitalisierung, Konnektivität und die Integration von Fahrer-Assistenzsystemen. Ford bindet die EHG zudem eng in den Produkt-Entwicklungsprozess ein. Mit der Vereinbarung reagieren beide Unternehmen auf den seit acht Jahren anhaltenden Caravaning-Boom.

    In Zusammenarbeit mit der Bürstner GmbH & Co. KG in Kehl, einem Unternehmen der EHG, entstanden seit 2021 der „Copa“ (Außenbreite 1,99 Meter), ein Urban Camper auf Ford Transit Custom-Basis, von dem bereits über 1.000 Fahrzeuge auf den Straßen Europas unterwegs sind. Im Frühjahr 2022 wurde die Bürstner-Produktpalette um den „Lineo“ erweitert, ein teilintegriertes Wohnmobil mit Frontantrieb auf Basis des Ford Transit-Tiefrahmen-Fahrgestells. Auf dem diesjährigen Caravan Salon zeigt Bürstner ein Exemplar des knapp sechs Meter langen „Lineo“ auch auf dem Ford-Stand.

    Ford und Knaus Tabbert AG

    Ford und die in Jandelsbrunn bei Passau (Bayern) ansässige Knaus Tabbert AG haben sich kürzlich auf die Lieferung von Ford Transit-Basisfahrzeugen für die Umrüstung zu Freizeit- und Reisemobilen verständigt. Es geht um Ford Transit-Kastenwagen und um Ford Transit-Tiefrahmen-Fahrgestelle, die an Knaus Tabbert ausgeliefert werden.

    Auf Basis des Ford Transit-Kastenwagens wird es zunächst zwei Camper Vans von Weinsberg geben, nämlich die Modelle „CaraBus“ und „CaraTour“. Sie werden jeweils in zwei Grundrissen angeboten: Als 550 MQ sind sie 5,53 Meter lang, als 600 MQ sind sie 5,99 Meter lang. Vorteil der neuen Weinsberg-Modelle: eine üppige Stehhöhe von über zwei Meter sowie eine optionale nutzbare Bett-Liegefläche von bis zu 2,03 Meter. Eine weitere Option ist das auf Wunsch lieferbare Aufstelldach, das individuell an das Basisfahrzeug angepasst ist. Trotz reichhaltiger Ausstattung (Dinette, Schlafzimmer, Bad und viel Stauraum) bieten diese Reisemobile bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen ausreichend Zuladung. Die Weinsberg Camper Vans werden in der Knaus Tabbert Halle 4 ausgestellt. Ein „CaraTour“ 600 MQ wird außerdem auf dem Ford-Stand gezeigt.

    Die neue Ford Ranger-Generation

    Die neue Ranger-Generation wurde federführend in Australien entwickelt. Die Top-Version, der Ranger Raptor, ist bereits bestellbar, erste Kundenfahrzeuge werden noch in diesem Jahr ausgeliefert. Alle anderen Ausstattungsversionen kommen ab Frühjahr 2023 auf den Markt.

    Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland, je nach Ausstattung, wahlweise mit 4- oder 6-Zylinder-Turbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an. Der neue Ford Ranger ist so vielseitig und so leistungsfähig wie nie zuvor. Mit seinem markanten Design, der konstruktiv verankerten Robustheit und zahlreichen smarten Detail-Lösungen empfiehlt er sich als idealer Allrounder für alle, die in ihrem Beruf und/oder in der Freizeit auch mal die Grenzen befestigter Straßen überwinden wollen. Der Ranger ist für seine Nutzer weit mehr als ein alltagstaugliches Multitalent: Er drückt ihre Art zu leben aus und kann somit auch als Statement für eine spezielle Grundeinstellung verstanden werden. Ford will, dass die Kunden mit dem neuen Ranger ihren persönlichen Lebensstil in Beruf und Freizeit verwirklichen und intensiv genießen können.

    Bei dem auf dem Caravan Salon vorgestellten Ranger der neuen Generation handelt es sich um einen seriennahen Prototypen in der Ausstattungsversion „Wildtrak“ mit serienmäßiger Doppelkabine. Die Absetzkabine Trail 230S mit seitlichem Einstieg stammt von der Tischer GmbH Freizeitfahrzeuge (Kreuzwertheim/Bayern). Sie zeichnet sich durch eine optimale Platznutzung im Innenraum aus und ermöglicht so die Unterbringung von bis zu vier Schlafplätzen. Das Bad mit Bank-Toilette und Warmwasser sowie die Küche mit 3-Flammen-Gaskocher und 90-Liter-Kühlschrank vervollständigt die Ausstattung.

    Der neue Ford Ranger Raptor

    Kraftvolles Design, kompromisslose Geländetauglichkeit und sprichwörtliche Zuverlässigkeit: Der Ford Ranger Raptor setzt seit 2018 Maßstäbe im Pick-up-Segment. Unter dem Motto „more powerful, more capable, tougher“ (noch stärker, noch leistungsfähiger, taffer) feierte die neue Generation des markanten Pritschenwagens im Februar 2022 ihre Weltpremiere. Wie bereits sein erfolgreicher Vorgänger, legt der neue, wieder von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor, die Messlatte in Sachen Offroad-Performance erneut ein Stückchen höher. Der leistungsstärkste und robusteste Pick-up von Ford in Europa meistert ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände ebenso souverän wie Hindernisse auf der Strecke. Für die Offroad-Enthusiasten unter den Campern markiert die Ranger Raptor-Premiere ein besonderes Highlight, denn die Performance-Variante kommt noch in diesem Jahr auf den Markt – sie steht wie kaum ein anderes Fahrzeug für Abenteuer, Freiheit, Unabhängigkeit. Der neue Ranger Raptor kostet in Deutschland ab 64.990 Euro netto (77.338 Euro brutto).

    Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in bemerkenswerten Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe auf die Räder gebracht.

    Was die Camper-Freunde überzeugen dürfte: Als erster Ranger überhaupt hat die neue Performance-Variante einen permanenten Allradantrieb mit einem neuen, elektronisch bedarfsgesteuerten zweistufigem Verteilergetriebe sowie sperrbaren Differenzialen an Vorder- und Hinterachse. Mit sieben frei wählbaren Fahrprogrammen meistert der neue Ranger Raptor Herausforderungen auf praktisch jedem Untergrund und kann Ziele im Gelände ansteuern, die für andere Fahrzeuge unerreichbar wären.

    Der auf dem Caravan Salon gezeigte Ranger Raptor, ein Serienfahrzeug, wird durch ein Dachzelt der Lifestyle Firma ARB aufgewertet, das über den Ford-Zubehörshop bestellt werden kann. Das Dachzelt wird mithilfe eines extra für den Ford Ranger entwickelten Base Racks auf dem Dach befestigt und ermöglicht die Anbringung weiteren Zubehörs wie der ebenfalls präsentierten Markise. Das Dachzelt ist nur ein Beispiel für die vielseitige Kollektion an Freizeit-Zubehör für die neuen Ranger-Generation. Bezogen werden können die von Ford ausgewählten und geprüften Produkte über den Ford-Onlineshop unter https://shop.ford.de oder über den Ford-Händler vor Ort.

    Der neue Ford Bronco

    Eine wahre Offroad-Ikone macht sich bereit für den Sprung über den Atlantik: Ford bietet den legendären Bronco ab Ende 2023 in begrenzter Stückzahl erstmals auch in Europa an: Die jüngste Generation des extrem geländegängigen Allradlers wird in ausgewählten europäischen Märkten, darunter auch Deutschland, ausschließlich als Viertürer und ausschließlich als Linkslenker-Version verfügbar sein. Das unverwechselbare Exterieur- und Interieur-Design des Off Roaders greift zahlreiche Design-Elemente seines 1966 präsentierten Urahnen auf und interpretiert sie modern – kombiniert mit einer Robustheit, die auch die Pick-ups von Ford aus der F-Serie charakterisiert. Den Beinamen „G.O.A.T.“ hat sich der neue Bronco dank seines Allradantriebs, der Assistenzsysteme wie Trail Control und der insgesamt sieben Fahrmodi zu Recht verdient: „G.O.A.T.“ steht für „Goes. Over. Any. Terrain.“ und bedeutet so viel wie: „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“.

    Ideal für Camper: Viele Verkleidungen des Ford Bronco und sogar die Türen lassen sich abnehmen, alle Materialien sind leicht abwaschbar und zahlreiche Befestigungs- und Verzurr-Möglichkeiten erleichtern den Transport von Arbeits- und Sportgeräten aller Art. Ford hat darüber hinaus ein großes Angebot an Zubehör geprüft und freigegeben, das den Bronco als Fahrzeug für Outdoor-Aktivisten und Camper interessant macht.

    Dank intelligenter Assistenzsysteme können nun nicht nur die erfahrenen Enthusiasten die Leistungsfähigkeit dieses Off Roaders erleben, sondern auch Neueinsteiger. Im Zentrum steht dabei das Bronco-Terrain Management System mit sieben G.O.A.T.-Fahrmodi: Außer drei G.O.A.T.-Fahrprogrammen für den alltäglichen Straßenverkehr auf befestigten Wegen („Normal“, „Eco“, „Rutschig“) sind es vor allem die vier G.O.A.T.-Geländeeinstellungen, die für die Off Road-Fähigkeit des Bronco stehen: „Schlamm“, „Sand“, „Steinig“ und der besonders geländesportlich ausgelegte „Baja“-Modus. Diese sieben G.O.A.T-Modi verändern zum Beispiel das Ansprechverhalten der Lenkung, des Gaspedals und der Schalt-Charakteristik.

    Typisch Geländewagen hat der neue Ford Bronco auch ein zweistufiges Verteilergetriebe. Zwei Versionen stehen zur Auswahl. Das elektronisch gesteuerte System erlaubt die Aktivierung der Untersetzung auch während der Fahrt. Die elektro-mechanische Variante weist eine Automatikfunktion auf, die den fließenden Wechsel zwischen Zwei- und Vierradantrieb ermöglicht. Eine Hinterachs-Sperre gehört in beiden Fällen zur Serienausstattung. Für die Vorderachse ist optional eine Differenzialsperre sowie ein deaktivierbarer Querstabilisator lieferbar, der die Manövrierbarkeit des Fahrzeugs im Gelände weiter optimiert.

    Die Nugget- und Nugget Plus-Versionen: wahlweise mit Hochdach oder mit Aufstelldach

    Die Camper-Klassiker Ford Nugget basiert auf dem kurzen L1-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 4.973 mm), der rund 37 Zentimeter längere Ford Nugget Plus auf dem langen L2-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 5.340 mm) des Ford Transit Custom Kombi-Pkw. Beide Nugget-Versionen überzeugen mit Pkw-ähnlichen Fahreigenschaften. Es gibt sie wahlweise mit Hochdach oder mit Aufstelldach, das dank Gasdruckfedern in wenigen Sekunden ausgefahren werden kann.

    Der Nugget hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 3.200 Kilogramm, der Nugget Plus von 3.400 Kilogramm. Umbaupartner ist jeweils die Westfalen Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück.

    Die Hochdach-Varianten (Gesamthöhe: 2,80 Meter) des Nugget und des Nugget Plus bieten viel Kopf-Freiheit für ein permanent großzügiges Raumgefühl. Seitenfenster und ein Dachfenster schaffen einen hellen und luftigen Innenraum. Dank der Vollisolierung des Dachs steht einer Ganzjahresnutzung nichts im Wege. An kühleren Tagen bringt die kraftstoffbetriebene Standheizung (programmierbar) den Innenraum auf eine angenehme Temperatur. Hinzu kommt ein erweitertes Angebot an clever integrierten Schranksystemen für zusätzlichen Stauraum.

    Nugget und Nugget-Plus mit bewährtem Zwei-Raum-Konzept

    Seit mittlerweile über drei Jahrzehnten setzen der Nugget und der Nugget Plus auf das ebenso durchdachte wie bewährte Zwei-Raum-Konzept – das heißt: auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohn- vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Fahrzeug-Heck. Der Nugget / Nugget Plus hat serienmäßig eine Schiebetür mit Fenster auf der Beifahrerseite sowie eine nach oben öffnende Heck-Schwingtür mit Fenster, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt und von außen den leichten Zugang zum hinteren Bereich des Fahrzeugs ermöglicht.

    Für beide Varianten (Hochdach und Aufstelldach) gilt: Bis zu fünf Personen finden zum Essen oder geselligen Beisammensein an dem ausklappbaren Tisch in der Mitte des Wohnbereichs Platz: Drei sitzen – in Fahrtrichtung blickend und unterwegs durch Dreipunktgurte gesichert – auf einer Bank, die beiden anderen nehmen auf dem Fahrer- beziehungsweise auf dem Beifahrersitz Platz, der sich jeweils um 180 Grad drehen lässt. Um dies im Stand bei gezogener Handbremse zu erleichtern, klappt der Handbremshebel in eine niedrige Ausgangsposition ab.

    Die 3er-Sitzbank mit Armauflage, einer durchgehenden Kopf-Polsterung und ISOFIX-Kindersitzhalterungen an den äußeren Sitzen ist auf Laufschienen montiert, so dass ihre Position nach Belieben in Längsrichtung verändert werden kann. Der seitlich montierte Tisch kann nach Bedarf aus- oder eingeklappt werden. Gut zu wissen: Die 3er-Sitzbank lässt sich mit wenigen Handgriffen in ein großzügig bemessenes Doppelbett für zwei Personen umbauen (Liegefläche: 1,30 x 1,91 Meter).

    Der „Trail“: serienmäßig mit mechanischem Sperrdifferenzial

    Der Ford Nugget „Trail“ basiert auf dem Transit Custom Kombi-Pkw 320 mit kurzem Radstand L1, der Ford Nugget Plus „Trail“ basiert auf dem Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand L2.

    Kennzeichnend für diese Ausstattungsversion ist das serienmäßige mechanische Sperrdifferenzial, das Ford gemeinsam mit den Antriebs-Spezialisten von Quaife entwickelt hat. Zum optionalen Ausstattungsumfang gehören unter anderem Bi-Xenon-Scheinwerfer, ein Toter-Winkel-Assistent sowie eine Rückfahrkamera. Angetrieben wird der Nugget/Nugget Plus „Trail“ vom 2,0-Liter EcoBlue-Diesel mit 110 kW (150 PS).

    Beide „Trail“-Versionen werden exklusiv mit einem Stoff-Aufstelldach in Dunkelgrau angeboten. Die Innenausstattung unterscheidet sich deutlich von der des „konventionellen“ Nugget. Der „Trail“ hat zwei seitliche Schiebetüren (statt einer), außerdem beheizbare Vordersitze (Leder) im „Trail“-Look, eine Rücksitzbank (Leder) im „Trail“-Look (auf Wunsch beheizbar) und wartet mit einem modernen Touchscreen-Bedienmodul auf.

    Hinzu kommen für alle „Trail“-Versionen serienmäßig markante Design-Elemente im taffen Offroad-Look wie zum Beispiel schwarz lackierte 16-Zoll-Leichtmetallräder, Stoßfänger vorne und hinten in einer dunklen Akzentfarbe oder der großformatige „Ford“-Schriftzug im mattschwarzen Kühlergrill.

    Der „Active“: richtet sich vor allem an Lifestyle-orientierte Camper

    Der Ford Nugget „Active“ basiert, ebenfalls wie der Nugget „Trail“ auf dem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 320 mit kurzem Radstand L1, der Ford Nugget Plus „Active“ auf dem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand L2.

    Die Ausstattungsversion „Active“ richtet sich vor allem an Lifestyle-orientierte Camper. Durch charakteristische, SUV inspirierte Gestaltungselemente verleihen die „Active“-Fahrzeuge dem aktiven Leben ihrer Besitzer auch optisch Ausdruck. Die charakteristischen „Active“-Ingredienzen reichen von zusätzlichen Karosserie-Verkleidungen für die Radläufe, die Flanken und den hinteren Stoßfänger über 17-Zoll-Leichtmetallräder und den wabenförmigen Kühlergrilleinsatz. An der angetriebenen Vorderachse kommt auf Wunsch jeweils ein Quaife-Sperrdifferenzial zum Einsatz.

    Zum „Active“-Ausstattungsumfang gehört ein Stoff-Aufstelldach in Dunkelgrau. Im Innenbereich überzeugt ein holzimitierenden Fußboden in Yacht-Optik. Die Küchenzeile ist farblich darauf abgestimmt. Hinzu kommen serienmäßig beheizbare Vordersitze im „Active“-Design, eine auf Wunsch beheizbare Rücksitzbank (ebenfalls im „Active“-Trim), eine Warmwasser-Heizung, ein Premium-Beleuchtungspaket (mehrfarbig - optional) sowie das moderne Touchscreen-Steuermodul. Ebenfalls erwähnenswert: die kabellose Ladeschale für Smartphones.

    Der „Limited“: der Exklusivste der Nugget-Varianten

    Auch der „Limited“ basiert entweder auf einem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 320 mit kurzem Radstand L1 (Nugget) oder auf dem Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand L2 (Nugget Plus).

    Während der „Active“ und der „Trail“ den aktiven und abenteuer-orientierten Camper ansprechen, ist der „Limited“ der Exklusivste der High Series-Nugget-Varianten. Er ist sowohl mit Aufstelldach, als auch mit Hochdach lieferbar.

    Optisch weisen die 17-Zoll-Leichtmetallräder und der Kühlergrill mit fünf Streben und der Einfassung in Chrom auf den „Limited“ hin. Im Innenraum setzt das „Limited“-eigene, in dunklen Farben gehaltene Möbeldekor in Kontrast zu dem Boden im hellen Yachtstil-Design ein exklusives Statement. Ergänzt wird die hochwertige „Limited“-Serienausstattung durch eine praktische induktive Ladestation für mobile Endgeräte, eine Gelenkarm-Markise sowie einen komfortablen, im „Limited“-Stoffbezug gehaltene und beheizbaren Fahrer - und Beifahrersitz. Für zusätzlichen Komfort sorgt das serienmäßige Audiosystem 24 inklusive Navigation. Das „Ambiente“-Lichtpaket ermöglicht eine der Situation und Stimmung entsprechend angepasste Beleuchtung.

    Links auf Bilder

    Bilder vom Ford Bronco sind über diesen Link abrufbar: https://bronco.fordpresskits.com

    Bilder von der neuen Ford Ranger-Generation sind über diesen Link verfügbar: https://ranger.fordpresskits.com

    Bilder vom Nugget und Nugget Plus stehen unter diesem Link zur Verfügung:

    https://transitcustom.fordpresskits.com/?p=nugget

    *Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Bronco in l/100 km: Offiziell homologierte Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden kurz vor dem Verkaufsdatum veröffentlicht.

    *Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Ranger: Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Nugget (kombiniert): 7,3-5,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 192-140 g/km #)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Nugget Plus (kombiniert): 7,3-5,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 192-140 g/km #)

    #) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Geländewagen des Jahres 2022

    PICK-UP-MARKTFÜHRER FORD RANGER IST „GELÄNDEWAGEN DES JAHRES 2022“ DER FACHZEITSCHRIFT „OFF ROAD“

    Die Nummer 1 in Europa und Deutschland wiederholte bei der aktuellen Leserwahl der „Off Road“ ihren Vorjahressieg

    · Zuvor hatte der Ford Ranger bereits bei Leserwahlen anderer Fachzeitschriften gewonnen

    · Vollelektrischer Ford Mustang Mach-E setzt sich bei der „Off Road“-Wahl im Segment der „Midsize-SUV“ auch gegen konventionell angetriebene Wettbewerber durch

    · „Off Road“ ruft seit 1982 zur jährlichen Wahl auf; rund 43.000 abgegebene Stimmen bei diesjähriger Auflage

    KÖLN, 12. Juli 2022 – Der Ford Ranger* fährt weiter von Erfolg zu Erfolg: Mit der Wiederholung seines Vorjahressiegs in der Kategorie „Pick-ups“ bei der Leserwahl des Fachmagazins „Off Road“ sicherte sich der weltweite Bestseller soeben eine weitere begehrte Publikumsauszeichnung. Der Ranger, Marktführer in Europa und Deutschland, konnte erst vor wenigen Wochen erneut sein Segment „Gesamt Pick-up“ bei der Leserwahl des ETM-Verlages gewinnen („ETM Awards“) und im April hatten ihn die Leserinnen und Leser der „Auto Bild Allrad“ ebenfalls zu ihrem Favoriten gekürt („Allrad-Pickup“ des Jahres 2022). Zum erfolgreichen Abschneiden von Ford bei der diesjährigen Ausgabe der „Off Road“-Leserwahl trug zudem der Ford Mustang Mach-E** bei, der sich in der Kategorie der „Midsize-SUV“ mit seinem vollelektrischen Antrieb auch gegen Wettbewerber mit Verbrennungsmotor durchsetzen konnte.

    Der Ford Ranger sicherte sich gegen sieben Kontrahenten in seinem Segment 21,7 Prozent der Stimmen, dem Mustang Mach-E reichten gegen 30 ebenfalls zur Wahl stehende Konkurrenten 6,5 Prozent zu Platz 1.

    Olaf Hansen, Direktor Marketing der Ford-Werke GmbH, erklärt: „Leserwahlen haben immer eine besonders starke Aussagekraft, denn hier entscheiden Interessenten und Enthusiasten gleichermaßen über die Qualitäten des Produkts. Umso erfreulicher, dass die Leserinnen und Leser der ‚Off Road‘ die Nummer 1 im Markt auch zu ihrer persönlichen Nummer 1 gemacht haben. Vielen Dank dafür.“ Hansen fügt hinzu: „Die komplett neu entwickelte nächste Ranger-Generation steht bereits in den Startlöchern. Sie wird, beginnend mit dem ultimativen Off-Roader, dem Ranger Raptor, ab Herbst an die Kunden ausgeliefert. Ich bin fest davon überzeugt, dass auch der neue Ranger die Leserinnen und Leser der ‚Off Road‘ ebenfalls in seinen Bann ziehen wird.“

    Den Sieg des Mustang Mach-E kommentiert Hansen so: „Ford geht bei der Elektromobilität ‚all in‘. Ein sehr gutes Beispiel ist der Mustang Mach-E und die Top-Version, der Mustang Mach-E GT, zwei Crossover SUV. Der Mustang Mach-E steht für die gleiche Sehnsucht nach Freiheit, Abenteuer und überragenden Fahrleistungen wie der legendäre Namensgeber dieser Baureihe, der Sportwagen Ford Mustang, der 1964 auf den Markt kam. Ich freue mich sehr, dass mit dem Ford Mustang Mach-E ein rein elektrisches Fahrzeug die Kategorie ‚Midsize SUV‘ gewonnen hat. Das beweist, dass sich die Leserinnen und Leser der Off Road die Kombination Elektro plus Allrad gut vorstellen können. Ebenfalls vielen Dank dafür.“

    Neue Ranger Raptor-Generation ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar

    Der Ford Ranger blickt auf eine fast 30-jährige Modellgeschichte zurück und überzeugt die Kunden aktuell in mehr als 180 Ländern. Die einzigartige Ranger-Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben: Einen ersten Vorgeschmack auf die nächste Ford Ranger-Generation liefert der von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor*. Die neue Generation des Ranger Raptor ist ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar: Der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up beträgt 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer). Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor, der exklusiv mit Doppelkabine und fünf vollwertigen Sitzplätzen ausgeliefert wird, ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in kompromisslosen Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb (e-4WD) auf die Reifen gebracht.

    Die Markteinführung des leistungsstärksten und robustesten Pick-ups von Ford in Europa ist für September 2022 geplant. Der Raptor ist die erste Version der neuen Ranger-Generation, weitere Ranger-Modellvarianten kommen im nächsten Jahr in Europa auf den Markt.

    Mustang Mach-E mit bis zu 610 Kilometer Reichweite

    Der seit Anfang 2021 angebotene Mustang Mach-E überzeugt mit hohem Komfort und zahlreichen modernen Fahrer-Assistenzsystemen. Das markant gezeichnete, rein elektrisch angetriebene Crossover-SUV ist wahlweise mit Heck- sowie dank Dual-Elektromotor auch mit Allradantrieb verfügbar. Außer der Standard Range- ist eine Extended-Range-Batterie für bis zu 610 Kilometer Reichweite gemäß WLTP lieferbar. Top-Modell dieser Baureihe ist der Mustang Mach-E GT**.

    OFF ROAD“-Leserwahl seit 1982

    Die „OFF ROAD“-Leserwahl fand 1982 zum ersten Mal statt und wird seitdem jährlich umgesetzt. Zur diesjährigen Auflage hatte die in Ottobrunn bei München ansässige Fachzeitschrift ihre Leserinnen und Leser im Frühjahr in drei aufeinanderfolgenden Ausgaben zur Wahl ihrer Lieblings-Geländewagenmodelle aufgerufen. Zur Wahl standen insgesamt 167 Fahrzeuge in elf Kategorien. Bis zum Einsendeschluss am 21. Mai 2022 gingen exakt 42.281 Stimmen ein.

    * Kraftstoffverbrauch / CO2-Emissionen des Ford Ranger und des Ford Ranger Raptor: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    **Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E nach WLTP (kombiniert): 19,5–16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km#).

    **Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): 20,0 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km#).

    #) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    12.07.2022
    Presse

    Geländewagen des Jahres 2022

    PICK-UP-MARKTFÜHRER FORD RANGER IST „GELÄNDEWAGEN DES JAHRES 2022“ DER FACHZEITSCHRIFT „OFF ROAD“

    Die Nummer 1 in Europa und Deutschland wiederholte bei der aktuellen Leserwahl der „Off Road“ ihren Vorjahressieg

    · Zuvor hatte der Ford Ranger bereits bei Leserwahlen anderer Fachzeitschriften gewonnen

    · Vollelektrischer Ford Mustang Mach-E setzt sich bei der „Off Road“-Wahl im Segment der „Midsize-SUV“ auch gegen konventionell angetriebene Wettbewerber durch

    · „Off Road“ ruft seit 1982 zur jährlichen Wahl auf; rund 43.000 abgegebene Stimmen bei diesjähriger Auflage

    KÖLN, 12. Juli 2022 – Der Ford Ranger* fährt weiter von Erfolg zu Erfolg: Mit der Wiederholung seines Vorjahressiegs in der Kategorie „Pick-ups“ bei der Leserwahl des Fachmagazins „Off Road“ sicherte sich der weltweite Bestseller soeben eine weitere begehrte Publikumsauszeichnung. Der Ranger, Marktführer in Europa und Deutschland, konnte erst vor wenigen Wochen erneut sein Segment „Gesamt Pick-up“ bei der Leserwahl des ETM-Verlages gewinnen („ETM Awards“) und im April hatten ihn die Leserinnen und Leser der „Auto Bild Allrad“ ebenfalls zu ihrem Favoriten gekürt („Allrad-Pickup“ des Jahres 2022). Zum erfolgreichen Abschneiden von Ford bei der diesjährigen Ausgabe der „Off Road“-Leserwahl trug zudem der Ford Mustang Mach-E** bei, der sich in der Kategorie der „Midsize-SUV“ mit seinem vollelektrischen Antrieb auch gegen Wettbewerber mit Verbrennungsmotor durchsetzen konnte.

    Der Ford Ranger sicherte sich gegen sieben Kontrahenten in seinem Segment 21,7 Prozent der Stimmen, dem Mustang Mach-E reichten gegen 30 ebenfalls zur Wahl stehende Konkurrenten 6,5 Prozent zu Platz 1.

    Olaf Hansen, Direktor Marketing der Ford-Werke GmbH, erklärt: „Leserwahlen haben immer eine besonders starke Aussagekraft, denn hier entscheiden Interessenten und Enthusiasten gleichermaßen über die Qualitäten des Produkts. Umso erfreulicher, dass die Leserinnen und Leser der ‚Off Road‘ die Nummer 1 im Markt auch zu ihrer persönlichen Nummer 1 gemacht haben. Vielen Dank dafür.“ Hansen fügt hinzu: „Die komplett neu entwickelte nächste Ranger-Generation steht bereits in den Startlöchern. Sie wird, beginnend mit dem ultimativen Off-Roader, dem Ranger Raptor, ab Herbst an die Kunden ausgeliefert. Ich bin fest davon überzeugt, dass auch der neue Ranger die Leserinnen und Leser der ‚Off Road‘ ebenfalls in seinen Bann ziehen wird.“

    Den Sieg des Mustang Mach-E kommentiert Hansen so: „Ford geht bei der Elektromobilität ‚all in‘. Ein sehr gutes Beispiel ist der Mustang Mach-E und die Top-Version, der Mustang Mach-E GT, zwei Crossover SUV. Der Mustang Mach-E steht für die gleiche Sehnsucht nach Freiheit, Abenteuer und überragenden Fahrleistungen wie der legendäre Namensgeber dieser Baureihe, der Sportwagen Ford Mustang, der 1964 auf den Markt kam. Ich freue mich sehr, dass mit dem Ford Mustang Mach-E ein rein elektrisches Fahrzeug die Kategorie ‚Midsize SUV‘ gewonnen hat. Das beweist, dass sich die Leserinnen und Leser der Off Road die Kombination Elektro plus Allrad gut vorstellen können. Ebenfalls vielen Dank dafür.“

    Neue Ranger Raptor-Generation ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar

    Der Ford Ranger blickt auf eine fast 30-jährige Modellgeschichte zurück und überzeugt die Kunden aktuell in mehr als 180 Ländern. Die einzigartige Ranger-Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben: Einen ersten Vorgeschmack auf die nächste Ford Ranger-Generation liefert der von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor*. Die neue Generation des Ranger Raptor ist ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar: Der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up beträgt 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer). Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor, der exklusiv mit Doppelkabine und fünf vollwertigen Sitzplätzen ausgeliefert wird, ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in kompromisslosen Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb (e-4WD) auf die Reifen gebracht.

    Die Markteinführung des leistungsstärksten und robustesten Pick-ups von Ford in Europa ist für September 2022 geplant. Der Raptor ist die erste Version der neuen Ranger-Generation, weitere Ranger-Modellvarianten kommen im nächsten Jahr in Europa auf den Markt.

    Mustang Mach-E mit bis zu 610 Kilometer Reichweite

    Der seit Anfang 2021 angebotene Mustang Mach-E überzeugt mit hohem Komfort und zahlreichen modernen Fahrer-Assistenzsystemen. Das markant gezeichnete, rein elektrisch angetriebene Crossover-SUV ist wahlweise mit Heck- sowie dank Dual-Elektromotor auch mit Allradantrieb verfügbar. Außer der Standard Range- ist eine Extended-Range-Batterie für bis zu 610 Kilometer Reichweite gemäß WLTP lieferbar. Top-Modell dieser Baureihe ist der Mustang Mach-E GT**.

    OFF ROAD“-Leserwahl seit 1982

    Die „OFF ROAD“-Leserwahl fand 1982 zum ersten Mal statt und wird seitdem jährlich umgesetzt. Zur diesjährigen Auflage hatte die in Ottobrunn bei München ansässige Fachzeitschrift ihre Leserinnen und Leser im Frühjahr in drei aufeinanderfolgenden Ausgaben zur Wahl ihrer Lieblings-Geländewagenmodelle aufgerufen. Zur Wahl standen insgesamt 167 Fahrzeuge in elf Kategorien. Bis zum Einsendeschluss am 21. Mai 2022 gingen exakt 42.281 Stimmen ein.

    * Kraftstoffverbrauch / CO2-Emissionen des Ford Ranger und des Ford Ranger Raptor: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    **Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E nach WLTP (kombiniert): 19,5–16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km#).

    **Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): 20,0 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km#).

    #) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • Start für Fleet Management

    FORD FLEET MANAGEMENT STARTET HEUTE IN DEUTSCHLAND

    • Ford Fleet Management ist die neue Flottenmanagement-Produktmarke der Kooperationspartner Ford, Ford Bank und ALD Automotive
    • Ford Fleet Management zielt darauf ab, Unternehmen maßgeschneiderte Mobilitätsdienstleistungen mit maximalen Betriebszeiten für den Fuhrpark bereitzustellen
    • Ford Fleet Management ist Teil der Einführung von Ford Pro, einer neuen globalen Lösung von Ford, die Unternehmen jeder Größe gewidmet ist, um ihre Produktivität zu optimieren
    • Ford Fleet Management bietet integrierte Lösungen aus einer Hand für Leasing- und Flottenmanagement-Dienstleistungen – unabhängig vom Fahrzeugtyp oder der Marke

    KÖLN, 1. Juli 2022 – Heute, 1. Juli 2022, startet Ford Fleet Management* in Deutschland, ein gemeinsam von Ford und der ALD Automotive neu aufgestellter Geschäftsbereich. Analog zur Einführung von Ford Fleet Management im Vereinigten Königreich und in Frankreich bauen zwei der weltweit führenden Mobilitätsanbieter ihre bereits seit Langem bestehende Partnerschaft nun auch in Deutschland aus. Ford Fleet Management basiert auf den umfangreichen Erfahrungen, die Ford als Europas führende Marke im Segment der leichten Nutzfahrzeuge und die ALD Automotive als globaler Flottenmanagement-Anbieter mitbringen. Ziel des neuen Geschäftsbereiches ist es, die Produktivität der Kunden, das sind Gewerbeunternehmen jeder Größe, durch maßgeschneiderte Mobilitätsdienstleistungen zu optimieren – zum Beispiel dadurch, dass die servicebedingten Standzeiten der Kundenflotten so gering wie möglich gehalten werden.

    Ford Fleet Management ist Teil der Einführung von Ford Pro, eines neuen globalen Angebots von Ford, das sich an Gewerbekunden mit Fuhrparks jeder Größe richtet. Vorrangiges Ziel von Ford Pro ist es, die Ford Pro-Nutzer in ihren jeweiligen Geschäftsfeldern zu unterstützen und die Produktivität, das Wachstum und die Nachhaltigkeit ihrer Geschäftstätigkeiten zu steigern.

    Die Produkte und Dienstleistungen von Ford Fleet Management werden durch eine digitale und vernetzte System-Plattform unterstützt. Ergänzt wird das Angebot durch ein kompetentes Team von Experten, das die Gewerbekunden dabei unterstützt, die besten Flottenlösungen entsprechend ihren individuellen Geschäftsanforderungen zu finden.

    Mit Ford Fleet Management erhalten die Kunden alles aus einer Hand – so wird eine Komplettlösung für die Bestellung, Finanzierung und Verwaltung von Fahrzeugen während des gesamten Lebenszyklus geboten. Dazu gehören von Ford und Ford Fleet Management entwickelte Produkte und Dienstleistungen, die darauf ausgerichtet sind, den Geschäftsbetrieb ihrer Kunden durchgehend mobil zu halten. Außer der Ford-Produktpalette können auch Pkw und leichte Nutzfahrzeuge anderer Hersteller geliefert werden, sodass auch Kunden mit Mehrmarken-Flottenverträgen das breite Leistungsspektrum von Ford Fleet Management nutzen können.

    René Bock, Direktor Ford Fleet Management Deutschland, erklärt: „Mobilität ist für viele Unternehmen und ihre Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung – sei es für Kundenbesuche, Lieferungen, Einsätze vor Ort oder Personentransporte. Deshalb sind unsere Flottenmanagement-Lösungen so konzipiert, dass sie die optimale Verfügbarkeit der Fahrzeuge auf der Straße gewährleisten und gleichzeitig dem Anspruch an Wirtschaftlichkeit und Umweltbewusstsein gerecht werden“.

    Claudia Vogt, Direktorin Nutzfahrzeuge für Deutschland, Österreich und die Schweiz, ergänzt: „Mit ‚Ford Fleet Management‘ erhalten unsere Kunden eine Komplettlösung, die sich nicht nur auf die Fahrzeuge bezieht, sondern auch auf Aspekte wie Telematik und Ladeinfrastruktur. Wir unterstützen unsere Kunden somit bei der Lösung ihrer Mobilitätsherausforderungen – und das bedeutet vor allem bei der Elektrifizierung und bei der Digitalisierung“.

    Die Dienstleistungen von Ford Fleet Management stehen Unternehmen jeder Größe zur Verfügung und werden von einem engagierten Expertenteam mit einem kunden- und lösungsorientierten Ansatz erbracht.

    *Über Ford Fleet Management:

    Ford Fleet Management ist ein neuer Geschäftsbereich von Ford und der ALD Automotive, welche neue effiziente Flottenmanagementlösungen auf den Markt bringt. Die Produkte und Dienstleistungen von Ford Fleet Management werden durch eine digitale und vernetzte System-Plattform unterstützt, die die Produktivität der Unternehmensflotten optimiert. Ford Fleet Management hat seinen Sitz in Hamburg und ist mit seinem Außendienst bundesweit vertreten. Weitere Informationen sind im Internet abrufbar: www.fordfleetmanagement.de.

    01.07.2022
    Presse

    Start für Fleet Management

    FORD FLEET MANAGEMENT STARTET HEUTE IN DEUTSCHLAND

    • Ford Fleet Management ist die neue Flottenmanagement-Produktmarke der Kooperationspartner Ford, Ford Bank und ALD Automotive
    • Ford Fleet Management zielt darauf ab, Unternehmen maßgeschneiderte Mobilitätsdienstleistungen mit maximalen Betriebszeiten für den Fuhrpark bereitzustellen
    • Ford Fleet Management ist Teil der Einführung von Ford Pro, einer neuen globalen Lösung von Ford, die Unternehmen jeder Größe gewidmet ist, um ihre Produktivität zu optimieren
    • Ford Fleet Management bietet integrierte Lösungen aus einer Hand für Leasing- und Flottenmanagement-Dienstleistungen – unabhängig vom Fahrzeugtyp oder der Marke

    KÖLN, 1. Juli 2022 – Heute, 1. Juli 2022, startet Ford Fleet Management* in Deutschland, ein gemeinsam von Ford und der ALD Automotive neu aufgestellter Geschäftsbereich. Analog zur Einführung von Ford Fleet Management im Vereinigten Königreich und in Frankreich bauen zwei der weltweit führenden Mobilitätsanbieter ihre bereits seit Langem bestehende Partnerschaft nun auch in Deutschland aus. Ford Fleet Management basiert auf den umfangreichen Erfahrungen, die Ford als Europas führende Marke im Segment der leichten Nutzfahrzeuge und die ALD Automotive als globaler Flottenmanagement-Anbieter mitbringen. Ziel des neuen Geschäftsbereiches ist es, die Produktivität der Kunden, das sind Gewerbeunternehmen jeder Größe, durch maßgeschneiderte Mobilitätsdienstleistungen zu optimieren – zum Beispiel dadurch, dass die servicebedingten Standzeiten der Kundenflotten so gering wie möglich gehalten werden.

    Ford Fleet Management ist Teil der Einführung von Ford Pro, eines neuen globalen Angebots von Ford, das sich an Gewerbekunden mit Fuhrparks jeder Größe richtet. Vorrangiges Ziel von Ford Pro ist es, die Ford Pro-Nutzer in ihren jeweiligen Geschäftsfeldern zu unterstützen und die Produktivität, das Wachstum und die Nachhaltigkeit ihrer Geschäftstätigkeiten zu steigern.

    Die Produkte und Dienstleistungen von Ford Fleet Management werden durch eine digitale und vernetzte System-Plattform unterstützt. Ergänzt wird das Angebot durch ein kompetentes Team von Experten, das die Gewerbekunden dabei unterstützt, die besten Flottenlösungen entsprechend ihren individuellen Geschäftsanforderungen zu finden.

    Mit Ford Fleet Management erhalten die Kunden alles aus einer Hand – so wird eine Komplettlösung für die Bestellung, Finanzierung und Verwaltung von Fahrzeugen während des gesamten Lebenszyklus geboten. Dazu gehören von Ford und Ford Fleet Management entwickelte Produkte und Dienstleistungen, die darauf ausgerichtet sind, den Geschäftsbetrieb ihrer Kunden durchgehend mobil zu halten. Außer der Ford-Produktpalette können auch Pkw und leichte Nutzfahrzeuge anderer Hersteller geliefert werden, sodass auch Kunden mit Mehrmarken-Flottenverträgen das breite Leistungsspektrum von Ford Fleet Management nutzen können.

    René Bock, Direktor Ford Fleet Management Deutschland, erklärt: „Mobilität ist für viele Unternehmen und ihre Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung – sei es für Kundenbesuche, Lieferungen, Einsätze vor Ort oder Personentransporte. Deshalb sind unsere Flottenmanagement-Lösungen so konzipiert, dass sie die optimale Verfügbarkeit der Fahrzeuge auf der Straße gewährleisten und gleichzeitig dem Anspruch an Wirtschaftlichkeit und Umweltbewusstsein gerecht werden“.

    Claudia Vogt, Direktorin Nutzfahrzeuge für Deutschland, Österreich und die Schweiz, ergänzt: „Mit ‚Ford Fleet Management‘ erhalten unsere Kunden eine Komplettlösung, die sich nicht nur auf die Fahrzeuge bezieht, sondern auch auf Aspekte wie Telematik und Ladeinfrastruktur. Wir unterstützen unsere Kunden somit bei der Lösung ihrer Mobilitätsherausforderungen – und das bedeutet vor allem bei der Elektrifizierung und bei der Digitalisierung“.

    Die Dienstleistungen von Ford Fleet Management stehen Unternehmen jeder Größe zur Verfügung und werden von einem engagierten Expertenteam mit einem kunden- und lösungsorientierten Ansatz erbracht.

    *Über Ford Fleet Management:

    Ford Fleet Management ist ein neuer Geschäftsbereich von Ford und der ALD Automotive, welche neue effiziente Flottenmanagementlösungen auf den Markt bringt. Die Produkte und Dienstleistungen von Ford Fleet Management werden durch eine digitale und vernetzte System-Plattform unterstützt, die die Produktivität der Unternehmensflotten optimiert. Ford Fleet Management hat seinen Sitz in Hamburg und ist mit seinem Außendienst bundesweit vertreten. Weitere Informationen sind im Internet abrufbar: www.fordfleetmanagement.de.

  • Der Neue Ford Ranger Raptor

    NEUER FORD RANGER RAPTOR IST AB SOFORT BESTELLBAR

    16.05.2022
    Presse

    Der Neue Ford Ranger Raptor

    NEUER FORD RANGER RAPTOR IST AB SOFORT BESTELLBAR

  • Produktionsstart E-Transit

    FORD STARTET PRODUKTION DES VOLLELEKTRISCHEN E-TRANSIT, AUSLIEFERUNG AN EUROPÄISCHE KUNDEN HAT BEGONNEN

    • Das Ford Otosan-Werk im türkischen Kocaeli feiert den Produktionsstart des neuen, vollelektrischen Ford E-Transit. Erste Exemplare rollten vom Band und sind lieferfertig
    • Kundenbestellungen übersteigen bereits 5.000 Einheiten. Ford Otosan-Werk beginnt Volumenproduktion des E-Transit von Beginn an mit voller Auslastung
    • Gleichzeitig mit dem vollelektrischen E-Transit wird erstmals auch Ford Pro für europäische Kunden verfügbar gemacht, es handelt sich um ein neues Vertriebs- und Serviceangebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Nutzfahrzeugen

    KOCAELI, Türkei, 7. April 2022 – Ford startet ab sofort mit der Auslieferung des vollelektrischen E-Transit an Kunden in ganz Europa. Der Transporter wird im Ford Otosan-Werk im türkischen Kocaeli gefertigt, wo der Produktionsstart im Rahmen einer Zeremonie mit türkischen Regierungsvertretern, Investoren, Mitarbeitern und Medien gefeiert wurde. Mehr als 5.000 Exemplare des hochmodernen Nutzfahrzeugs wurden bereits von Kunden bestellt, aus diesem Grund läuft die Herstellung bei Ford Otosan gleich zu Beginn mit voller Auslastung.

    „Das Kocaeli-Werk von Ford Otosan ist das Herz der Transit-Produktion in Europa und die Feierlichkeiten zum Produktionsstart des vollelektrischen E-Transit läuten das nächste Kapitel in unserer starken Partnerschaft ein“, sagte Hans Schep, General Manager, Ford Pro, Europa. „Dies ist ein großer Transformationsschritt am Standort Kocaeli, hin zu einem bedeutenden Zentrum zur Herstellung von elektrifizierten Ford-Nutzfahrzeugen für europäische Märkte“.

    Beim Ford E-Transit handelt es sich um die vollelektrische Version des weltweit meistverkauften Transporters im Segment der leichten Nutzfahrzeuge1 – mit dessen Markteinführung erstmals auch Ford Pro in Europa verfügbar gemacht wird. Dank vernetzter Dienste optimiert dieses neue Vertriebs- und Serviceangebot die Produktivität der Ford-Nutzfahrzeugkunden. Ford Pro umfasst Software-, Lade-, Wartungs- und Finanzierungslösungen, um Kosten zu senken und die Betriebszeit von Nutzfahrzeugen zu erhöhen. So profitieren Kunden unter anderem von einer intelligenten Steuerung erforderlicher Wartungs- und Reparaturarbeiten zur spürbaren Verringerung von servicebedingten Ausfall- oder Standzeiten.

    „Die Produktion des E-Transit in unserem Werk in Kocaeli, welches zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt wird, erfüllt uns mit großem Stolz. Wir verstehen den Fertigungsbeginn als echten Meilenstein und wir sehen, dass wir eine zunehmend relevante Rolle in der Elektrifizierungsstrategie von Ford einnehmen“, sagte Güven Özyurt, General Manager von Ford Otosan. „Wir glauben, dass mit der Elektrifizierung des legendären Transit-Modells ein wichtiger technologischer Schritt erfolgt ist und dass sich Ford Otosan zu einer zentralen Produktionsbasis für elektrifizierte Nutzfahrzeuge in Europa entwickeln kann“.

    Voller Einsatz bei der Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen

    Um die wachsende Nachfrage nach elektrifizierten Ford-Modellen zu decken, investiert Ford Otosan zwei Milliarden Euro in den türkischen Standort und erhöht die Anzahl der Beschäftigten um rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ziel ist die generelle Erhöhung der Produktionskapazität, auch hinsichtlich des Ford Transit Custom der nächsten Generation.

    Der europäische Weg von Ford in eine vollelektrische Zukunft wurde zudem durch die jüngste Ankündigung untermauert, dass Ford, SK On Co., Ltd. und Koç Holding eine unverbindliche Absichtserklärung für ein neues, branchenführendes Joint Venture in der Türkei unterzeichnet haben. Vorbehaltlich der Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung planen die drei Partner, eine der größten EV-Batterieanlagen in der gesamten europäischen Region zu errichten. Die Produktion soll bereits Mitte des Jahrzehnts mit einer jährlichen Kapazität von voraussichtlich 30 bis 45 Gigawattstunden beginnen.

    Ford bekräftigt seine Führungsrolle als Europas meistverkaufte Nutzfahrzeugmarke und wird seine legendären Transit-Modelle weiterhin elektrifizieren, um den unterschiedlichen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Bis 2024 wird der E-Transit durch vier weitere neue vollelektrische Modelle der Transit-Familie ergänzt. Ford nähert sich damit dem selbst gesteckten Unternehmensziel von null Emissionen im Bereich verkaufter Neufahrzeuge und Klimaneutralität in Europa bis zum Jahr 2035.

    Kunden profitieren vom Elektrozeitalter

    Mit seiner äußerst wettbewerbsfähigen Reichweite, seiner Kombination aus Nutzlast und Leistung sowie einer praxisorientierten Auswahl an Karosserievarianten wurde der Ford E-Transit entwickelt, um Flottenbetreibern einen einfachen Übergang in die Elektrifizierung zu ermöglichen. Gleichzeitig beschleunigt Ford Pro die Produktivität von Flotten und Einzelfahrzeugen durch fortschrittliche Lade-, Telematik- und Wartungslösungen.

    Die Vorzüge von Ford Pro und die Zuverlässigkeit des E-Transit konnten bereits bei anspruchsvollen Tests auf der ganzen Welt unter Beweis gestellt werden. Schon Monate vor seiner offiziellen Markteinführung unternahmen interessierte Flottenkunden in mehreren europäischen Ländern reale Feldversuche mit Vorserienversionen des vollelektrischen Nutzfahrzeugs. Testanwender waren kommunale Flotten, Postzusteller, Paketdienste, Versorgungsunternehmen und Lebensmittel-Lieferanten. Zu den Partnern in Deutschland zählten die Kölner AWB Abfallwirtschaftsbetriebe sowie die Stadtverwaltung Köln. Es konnte gezeigt werden, dass Ford Pro dabei hilft, den Unternehmen eine optimale Effizienz und Produktivität zu ermöglichen.          

    Basierend auf IHS Markit Neuzulassungsdaten (CY2014–CYE 2021), denen überwiegend behördliche Angaben zugrunde liegen. IHS Markit erfasst bis zu 95 Prozent des weltweiten Neufahrzeugvolumens in mehr als 80 Ländern. Zur identifizierten Ford Transit-Familie zählen Transporter, Personentransporter, Fahrgestelle und sonstige Varianten der Modellreihen Ford Transit und Ford Transit Custom. Ausgenommen sind Ford Transit Connect und Ford Transit Courier.



     

    07.04.2022
    Presse

    Produktionsstart E-Transit

    FORD STARTET PRODUKTION DES VOLLELEKTRISCHEN E-TRANSIT, AUSLIEFERUNG AN EUROPÄISCHE KUNDEN HAT BEGONNEN

    • Das Ford Otosan-Werk im türkischen Kocaeli feiert den Produktionsstart des neuen, vollelektrischen Ford E-Transit. Erste Exemplare rollten vom Band und sind lieferfertig
    • Kundenbestellungen übersteigen bereits 5.000 Einheiten. Ford Otosan-Werk beginnt Volumenproduktion des E-Transit von Beginn an mit voller Auslastung
    • Gleichzeitig mit dem vollelektrischen E-Transit wird erstmals auch Ford Pro für europäische Kunden verfügbar gemacht, es handelt sich um ein neues Vertriebs- und Serviceangebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Nutzfahrzeugen

    KOCAELI, Türkei, 7. April 2022 – Ford startet ab sofort mit der Auslieferung des vollelektrischen E-Transit an Kunden in ganz Europa. Der Transporter wird im Ford Otosan-Werk im türkischen Kocaeli gefertigt, wo der Produktionsstart im Rahmen einer Zeremonie mit türkischen Regierungsvertretern, Investoren, Mitarbeitern und Medien gefeiert wurde. Mehr als 5.000 Exemplare des hochmodernen Nutzfahrzeugs wurden bereits von Kunden bestellt, aus diesem Grund läuft die Herstellung bei Ford Otosan gleich zu Beginn mit voller Auslastung.

    „Das Kocaeli-Werk von Ford Otosan ist das Herz der Transit-Produktion in Europa und die Feierlichkeiten zum Produktionsstart des vollelektrischen E-Transit läuten das nächste Kapitel in unserer starken Partnerschaft ein“, sagte Hans Schep, General Manager, Ford Pro, Europa. „Dies ist ein großer Transformationsschritt am Standort Kocaeli, hin zu einem bedeutenden Zentrum zur Herstellung von elektrifizierten Ford-Nutzfahrzeugen für europäische Märkte“.

    Beim Ford E-Transit handelt es sich um die vollelektrische Version des weltweit meistverkauften Transporters im Segment der leichten Nutzfahrzeuge1 – mit dessen Markteinführung erstmals auch Ford Pro in Europa verfügbar gemacht wird. Dank vernetzter Dienste optimiert dieses neue Vertriebs- und Serviceangebot die Produktivität der Ford-Nutzfahrzeugkunden. Ford Pro umfasst Software-, Lade-, Wartungs- und Finanzierungslösungen, um Kosten zu senken und die Betriebszeit von Nutzfahrzeugen zu erhöhen. So profitieren Kunden unter anderem von einer intelligenten Steuerung erforderlicher Wartungs- und Reparaturarbeiten zur spürbaren Verringerung von servicebedingten Ausfall- oder Standzeiten.

    „Die Produktion des E-Transit in unserem Werk in Kocaeli, welches zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt wird, erfüllt uns mit großem Stolz. Wir verstehen den Fertigungsbeginn als echten Meilenstein und wir sehen, dass wir eine zunehmend relevante Rolle in der Elektrifizierungsstrategie von Ford einnehmen“, sagte Güven Özyurt, General Manager von Ford Otosan. „Wir glauben, dass mit der Elektrifizierung des legendären Transit-Modells ein wichtiger technologischer Schritt erfolgt ist und dass sich Ford Otosan zu einer zentralen Produktionsbasis für elektrifizierte Nutzfahrzeuge in Europa entwickeln kann“.

    Voller Einsatz bei der Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen

    Um die wachsende Nachfrage nach elektrifizierten Ford-Modellen zu decken, investiert Ford Otosan zwei Milliarden Euro in den türkischen Standort und erhöht die Anzahl der Beschäftigten um rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ziel ist die generelle Erhöhung der Produktionskapazität, auch hinsichtlich des Ford Transit Custom der nächsten Generation.

    Der europäische Weg von Ford in eine vollelektrische Zukunft wurde zudem durch die jüngste Ankündigung untermauert, dass Ford, SK On Co., Ltd. und Koç Holding eine unverbindliche Absichtserklärung für ein neues, branchenführendes Joint Venture in der Türkei unterzeichnet haben. Vorbehaltlich der Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung planen die drei Partner, eine der größten EV-Batterieanlagen in der gesamten europäischen Region zu errichten. Die Produktion soll bereits Mitte des Jahrzehnts mit einer jährlichen Kapazität von voraussichtlich 30 bis 45 Gigawattstunden beginnen.

    Ford bekräftigt seine Führungsrolle als Europas meistverkaufte Nutzfahrzeugmarke und wird seine legendären Transit-Modelle weiterhin elektrifizieren, um den unterschiedlichen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Bis 2024 wird der E-Transit durch vier weitere neue vollelektrische Modelle der Transit-Familie ergänzt. Ford nähert sich damit dem selbst gesteckten Unternehmensziel von null Emissionen im Bereich verkaufter Neufahrzeuge und Klimaneutralität in Europa bis zum Jahr 2035.

    Kunden profitieren vom Elektrozeitalter

    Mit seiner äußerst wettbewerbsfähigen Reichweite, seiner Kombination aus Nutzlast und Leistung sowie einer praxisorientierten Auswahl an Karosserievarianten wurde der Ford E-Transit entwickelt, um Flottenbetreibern einen einfachen Übergang in die Elektrifizierung zu ermöglichen. Gleichzeitig beschleunigt Ford Pro die Produktivität von Flotten und Einzelfahrzeugen durch fortschrittliche Lade-, Telematik- und Wartungslösungen.

    Die Vorzüge von Ford Pro und die Zuverlässigkeit des E-Transit konnten bereits bei anspruchsvollen Tests auf der ganzen Welt unter Beweis gestellt werden. Schon Monate vor seiner offiziellen Markteinführung unternahmen interessierte Flottenkunden in mehreren europäischen Ländern reale Feldversuche mit Vorserienversionen des vollelektrischen Nutzfahrzeugs. Testanwender waren kommunale Flotten, Postzusteller, Paketdienste, Versorgungsunternehmen und Lebensmittel-Lieferanten. Zu den Partnern in Deutschland zählten die Kölner AWB Abfallwirtschaftsbetriebe sowie die Stadtverwaltung Köln. Es konnte gezeigt werden, dass Ford Pro dabei hilft, den Unternehmen eine optimale Effizienz und Produktivität zu ermöglichen.          

    Basierend auf IHS Markit Neuzulassungsdaten (CY2014–CYE 2021), denen überwiegend behördliche Angaben zugrunde liegen. IHS Markit erfasst bis zu 95 Prozent des weltweiten Neufahrzeugvolumens in mehr als 80 Ländern. Zur identifizierten Ford Transit-Familie zählen Transporter, Personentransporter, Fahrgestelle und sonstige Varianten der Modellreihen Ford Transit und Ford Transit Custom. Ausgenommen sind Ford Transit Connect und Ford Transit Courier.



     

  • Ford testet intelligente Ampel

    FORD TESTET INTELLIGENTE AMPELN, DIE FÜR RETTUNGS- UND EINSATZFAHRZEUGE AUF GRÜN UMSCHALTEN

     Automatisches Grünlicht für Krankenwagen, Feuerwehr- und Polizeifahrzeuge: Ford erprobt vernetzte Ampeln im Raum Aachen/Düsseldorf

    · Das System könnte den Verkehrsfluss insgesamt verbessern, indem es Informationen über rote und grüne Ampeln auch an andere Fahrzeuge sendet

    · Der Versuch ist Teil eines Großprojekts, das die Potenziale der Zusammenführung automatisierter und vernetzter Fahrzeuge mit vernetzter Infrastruktur untersuchen soll

     

    AACHEN, 29. März 2022 – In Notsituationen muss alles ganz schnell gehen, denn das rechtzeitige Eintreffen von Rettungsfahrzeugen am Unfallort kann mitunter über Leben und Tod entscheiden1. Ford hat eine fortschrittliche Ampeltechnologie getestet, die im Bedarfsfall automatisch auf Grün umschaltet, um die Straße für Krankenwagen, Feuerwehr- und Polizeifahrzeuge frei zu machen2. Dieses intelligente System könnte auch dazu beitragen, das Risiko von Ersthelfern zu reduzieren, die auf dem Weg zum Einsatzort oftmals über rote Ampeln fahren müssen und dadurch gelegentlich selbst in Unfälle verwickelt werden3.

    „Ob es sich um ein Feuerwehrauto auf dem Weg zum Löscheinsatz handelt oder um einen notfallmäßig gerufenen Krankenwagen – wenn Einsatzfahrzeuge im stehenden Verkehr von einer roten Ampel aufgehalten werden, kann dies fatale Folgen haben“, sagte Martin Sommer, Forschungsingenieur, Automated Driving Europe, Ford of Europe.

    Staus und Verkehrsstörungen könnten ebenfalls reduziert werden, indem vernetzte Ampeln die Informationen über jeweilige Rot- und Grünphasen an sich nähernde Fahrzeuge senden. Der Versuch war Teil eines umfassenderen Projekts, bei dem automatisierte und vernetzte Fahrzeuge und vernetzte Infrastruktur auf Autobahnen, in der Stadt und in ländlichen Gebieten getestet wurden. Diese Forschung ist ein Beispiel für das Engagement von Ford, digitale Konnektivität und Innovation zur Weiterentwicklung der automobilen Fortbewegung zu nutzen.

    Versuchsanordnung auf öffentlichen Straßen

    Um die vernetzte Technologie zu erproben, nutzte Ford in Aachen eine Straße mit acht aufeinanderfolgenden Ampeln sowie zwei Streckenabschnitte mit jeweils drei Ampeln außerhalb der Stadt. Die erforderliche Infrastruktur wurde von Projektpartnern eingerichtet. Das verwendete Ford Kuga Plug-in-Hybrid-Testfahrzeug verfügte über eine Ausstattung zur Kommunikation mit der Infrastruktur sowie Rapid Control Prototyping-Hardware für den Betrieb der Prototypen-Software. Je nach Vorgabe der verschiedenen Testszenarien nahm das Fahrzeug jeweils die Rolle eines Krankenwagens oder eines Pkw ein.

    Zur Erprobung einer Notfallsituation sendete das Testfahrzeug den Ampelanlagen ein Signal, damit diese ihr Licht auf Grün stellen. Sobald das Fahrzeug die Kreuzung passiert hatte, kehrte die Ampel in den Standardbetrieb zurück.

    Im privaten Anwendungsfall erhält das Fahrzeug Informationen über die aktuellen sowie zukünftigen Zustände und Schaltzeiten der Ampeln. Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage von Ford passt dann die Geschwindigkeit des Fahrzeugs an, um einen insgesamt möglichst günstigen Verkehrsfluss sicherzustellen.

    Fährt das Fahrzeug auf eine rote Ampel zu, so kann eine frühzeitige Reduktion der Geschwindigkeit von beispielsweise 50 km/h auf 30 km/h dafür sorgen, dass eine Ankunft erst dann erfolgt, wenn die Ampel wieder auf grün geschaltet hat. Auf diese Weise könnte die Technologie dazu beitragen, die Notwendigkeit plötzlicher Bremsmanöver und tatsächliche Standzeiten vor Ampeln zu verringern und den Verkehrsfluss zu verbessern.

    Wird eine Ampel rot, so weiß das Fahrzeug bereits darüber Bescheid und kann bei einem unausweichlichen Halt die Geschwindigkeit frühzeitig und sanft reduzieren, starke Bremsmanöver vermeiden und die Staugefahr dadurch minimieren.

    „Dank modernder Mobilfunktechnologie macht der Echtzeit-Datenaustausch zwischen Personenkraftwagen, Einsatzfahrzeugen und Ampeln den Straßenverkehr sicherer und effizienter“, sagte Michael Reinartz, Director Consumer Services and Innovation, Vodafone Deutschland. „Eine intelligente Ampelsteuerung hilft Leben zu retten, wenn jede Sekunde zählt, und reduziert darüber hinaus das Stauaufkommen sowie auch CO2-Emissionen“.

    ACCorD – das Forschungsprojekt für neue Mobilität im Raum Aachen/Düsseldorf

    Ford-Ingenieure testeten das intelligente Ampelsystem im Rahmen des Projekts „Korridor für neue Mobilität Aachen - Düsseldorf“ (ACCorD), das vom Bundesministerium für Digitalisierung und Verkehr gefördert und von der RWTH Aachen, Vodafone, dem Landesbetrieb Straßenbau NRW und der Stadt Aachen unterstützt wurde. Die Dauer des Forschungsprojekts erstreckte sich von Januar 2020 bis März dieses Jahres.

    1 Experten schätzen, dass die Überlebensraten von schwer verunglückten Verkehrsunfallopfern um bis zu 40 Prozent verbessert werden können, wenn sie nur vier Minuten früher behandelt werden. https://ffkirnberg.files.wordpress.com/2011/11/rettungsgasse1.pdf

    2 Diese Funktion zur Fahrzeugkommunikation wurde ausschließlich zu Testzwecken entwickelt und ist derzeit nicht käuflich zu erwerben.

    3 Gemäß Erhebungen passierten in Deutschland 39 Prozent der Krankenwagen-Unfälle an Kreuzungen, deren Ampel für den Krankenwagen ein Rotsignal zeigte. https://publichealth.jmir.org/2021/11/e25897/

    Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,3 (kombiniert); CO2-Emissionen 29 g/km (kombiniert); Stromverbrauch: 15,6 kWh/100 km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    29.03.2022
    Presse

    Ford testet intelligente Ampel

    FORD TESTET INTELLIGENTE AMPELN, DIE FÜR RETTUNGS- UND EINSATZFAHRZEUGE AUF GRÜN UMSCHALTEN

     Automatisches Grünlicht für Krankenwagen, Feuerwehr- und Polizeifahrzeuge: Ford erprobt vernetzte Ampeln im Raum Aachen/Düsseldorf

    · Das System könnte den Verkehrsfluss insgesamt verbessern, indem es Informationen über rote und grüne Ampeln auch an andere Fahrzeuge sendet

    · Der Versuch ist Teil eines Großprojekts, das die Potenziale der Zusammenführung automatisierter und vernetzter Fahrzeuge mit vernetzter Infrastruktur untersuchen soll

     

    AACHEN, 29. März 2022 – In Notsituationen muss alles ganz schnell gehen, denn das rechtzeitige Eintreffen von Rettungsfahrzeugen am Unfallort kann mitunter über Leben und Tod entscheiden1. Ford hat eine fortschrittliche Ampeltechnologie getestet, die im Bedarfsfall automatisch auf Grün umschaltet, um die Straße für Krankenwagen, Feuerwehr- und Polizeifahrzeuge frei zu machen2. Dieses intelligente System könnte auch dazu beitragen, das Risiko von Ersthelfern zu reduzieren, die auf dem Weg zum Einsatzort oftmals über rote Ampeln fahren müssen und dadurch gelegentlich selbst in Unfälle verwickelt werden3.

    „Ob es sich um ein Feuerwehrauto auf dem Weg zum Löscheinsatz handelt oder um einen notfallmäßig gerufenen Krankenwagen – wenn Einsatzfahrzeuge im stehenden Verkehr von einer roten Ampel aufgehalten werden, kann dies fatale Folgen haben“, sagte Martin Sommer, Forschungsingenieur, Automated Driving Europe, Ford of Europe.

    Staus und Verkehrsstörungen könnten ebenfalls reduziert werden, indem vernetzte Ampeln die Informationen über jeweilige Rot- und Grünphasen an sich nähernde Fahrzeuge senden. Der Versuch war Teil eines umfassenderen Projekts, bei dem automatisierte und vernetzte Fahrzeuge und vernetzte Infrastruktur auf Autobahnen, in der Stadt und in ländlichen Gebieten getestet wurden. Diese Forschung ist ein Beispiel für das Engagement von Ford, digitale Konnektivität und Innovation zur Weiterentwicklung der automobilen Fortbewegung zu nutzen.

    Versuchsanordnung auf öffentlichen Straßen

    Um die vernetzte Technologie zu erproben, nutzte Ford in Aachen eine Straße mit acht aufeinanderfolgenden Ampeln sowie zwei Streckenabschnitte mit jeweils drei Ampeln außerhalb der Stadt. Die erforderliche Infrastruktur wurde von Projektpartnern eingerichtet. Das verwendete Ford Kuga Plug-in-Hybrid-Testfahrzeug verfügte über eine Ausstattung zur Kommunikation mit der Infrastruktur sowie Rapid Control Prototyping-Hardware für den Betrieb der Prototypen-Software. Je nach Vorgabe der verschiedenen Testszenarien nahm das Fahrzeug jeweils die Rolle eines Krankenwagens oder eines Pkw ein.

    Zur Erprobung einer Notfallsituation sendete das Testfahrzeug den Ampelanlagen ein Signal, damit diese ihr Licht auf Grün stellen. Sobald das Fahrzeug die Kreuzung passiert hatte, kehrte die Ampel in den Standardbetrieb zurück.

    Im privaten Anwendungsfall erhält das Fahrzeug Informationen über die aktuellen sowie zukünftigen Zustände und Schaltzeiten der Ampeln. Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage von Ford passt dann die Geschwindigkeit des Fahrzeugs an, um einen insgesamt möglichst günstigen Verkehrsfluss sicherzustellen.

    Fährt das Fahrzeug auf eine rote Ampel zu, so kann eine frühzeitige Reduktion der Geschwindigkeit von beispielsweise 50 km/h auf 30 km/h dafür sorgen, dass eine Ankunft erst dann erfolgt, wenn die Ampel wieder auf grün geschaltet hat. Auf diese Weise könnte die Technologie dazu beitragen, die Notwendigkeit plötzlicher Bremsmanöver und tatsächliche Standzeiten vor Ampeln zu verringern und den Verkehrsfluss zu verbessern.

    Wird eine Ampel rot, so weiß das Fahrzeug bereits darüber Bescheid und kann bei einem unausweichlichen Halt die Geschwindigkeit frühzeitig und sanft reduzieren, starke Bremsmanöver vermeiden und die Staugefahr dadurch minimieren.

    „Dank modernder Mobilfunktechnologie macht der Echtzeit-Datenaustausch zwischen Personenkraftwagen, Einsatzfahrzeugen und Ampeln den Straßenverkehr sicherer und effizienter“, sagte Michael Reinartz, Director Consumer Services and Innovation, Vodafone Deutschland. „Eine intelligente Ampelsteuerung hilft Leben zu retten, wenn jede Sekunde zählt, und reduziert darüber hinaus das Stauaufkommen sowie auch CO2-Emissionen“.

    ACCorD – das Forschungsprojekt für neue Mobilität im Raum Aachen/Düsseldorf

    Ford-Ingenieure testeten das intelligente Ampelsystem im Rahmen des Projekts „Korridor für neue Mobilität Aachen - Düsseldorf“ (ACCorD), das vom Bundesministerium für Digitalisierung und Verkehr gefördert und von der RWTH Aachen, Vodafone, dem Landesbetrieb Straßenbau NRW und der Stadt Aachen unterstützt wurde. Die Dauer des Forschungsprojekts erstreckte sich von Januar 2020 bis März dieses Jahres.

    1 Experten schätzen, dass die Überlebensraten von schwer verunglückten Verkehrsunfallopfern um bis zu 40 Prozent verbessert werden können, wenn sie nur vier Minuten früher behandelt werden. https://ffkirnberg.files.wordpress.com/2011/11/rettungsgasse1.pdf

    2 Diese Funktion zur Fahrzeugkommunikation wurde ausschließlich zu Testzwecken entwickelt und ist derzeit nicht käuflich zu erwerben.

    3 Gemäß Erhebungen passierten in Deutschland 39 Prozent der Krankenwagen-Unfälle an Kreuzungen, deren Ampel für den Krankenwagen ein Rotsignal zeigte. https://publichealth.jmir.org/2021/11/e25897/

    Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,3 (kombiniert); CO2-Emissionen 29 g/km (kombiniert); Stromverbrauch: 15,6 kWh/100 km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • Der neue Ford Tourneo Connect

    DER NEUE FORD TOURNEO CONNECT GEHT AN DEN START

    Der flexible Alleskönner für freizeitaktive Familien und Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen, rollt im Mai zu den Händlern. Verkaufspreis: ab 26.570 Euro

    · Zum Marktstart zwei Ausstattungslinien

    · Zwei Karosserielängen, bis zu sieben Sitzplätze

    · Hocheffiziente Benziner- und Dieselmotorisierungen, neue Allrad- und Automatikoptionen

     

    KÖLN, 21. Februar 2022 – Die neue Generation des Ford Tourneo Connect ist bereit für ihr Marktdebüt und kann demnächst bestellt werden. Ford bietet den vielseitigen Alleskönner in zwei Karosserielängen – als Tourneo Connect und als Grand Tourneo Connect – und mit bis zu sieben Sitzplätzen an. Die ersten Fahrzeuge rollen ab Mai zu den Händlern. Sie stehen zum Marktstart in den Ausstattungslinien Titanium (ab 26.570 Euro) und Active (ab 27.640 Euro) zur Wahl – diese Brutto-Preise beziehen sich jeweils auf den Tourneo Connect. Der Aufpreis für den Grand Tourneo Connect mit entsprechend größerem Innenraum beträgt jeweils 2.800 Euro.

    Für das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug steht außer einem EcoBoost-Turbobenziner mit 84 kW (114 PS)* auch ein EcoBlue-Turbodiesel zur Wahl, der 75 kW (102 PS)* oder 90 kW (122 PS)* leistet. Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ist für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen auch eine Doppelkupplungs-Automatik mit sieben Vorwärtsgängen lieferbar. Der Top-Diesel mit manuellem Schaltgetriebe kann darüber hinaus auch mit Allradantrieb kombiniert werden.

    Beispiel „Active“:

    Zur Serienausstattung des Tourneo/Grand Tourneo Connect Active gehören unter anderem: elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, Dachreling (silberfarben), Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer, Klimaanlage (manuell), Leder-Multifunktionslenkrad, Müdigkeitswarner, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht, Park-Pilot-System vorne und hinten, getönte Wärmeschutzverglasung ab der 2. Sitzreihe.

    Der Tourneo Connect Active unterstreicht seine Eigenständigkeit durch moderne, blau abgesetzte Akzente sowie Polsternähte in blauer Kontrastfarbe. Auf Wunsch ist das Fahrzeug auch mit ergonomischen Vordersitzen lieferbar. Sie tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und zeichnen sich unter anderem durch eine verlängerte Beinauflage sowie eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze aus.

    Das spezielle Crossover-Body-Kit verleiht dem Tourneo Connect Active einen unverwechselbaren Auftritt. Die Gestaltungselemente wurden von den Ford SUV-Modellen inspiriert. So hat der Kühlergrill den für die „Active“-Familie von Ford typischen Wabeneinsatz und der Kunststoff-Unterfahrschutz erhält eine silberfarbige Lackierung. Dunkle Karosserie-Akzente für die Radläufe, die Stoßfänger und die Seitenschweller unterstreichen die robusten Offroad-Anklänge ebenfalls. Der Tourneo Connect Active steht serienmäßig auf premiumlackierten 6,5 x 17 Zoll großen Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design des Formats 215/55 R 17.

    Der Innenraum: flexibel und praktisch

    Der neue Ford Tourneo Connect spricht freizeitaktive Familien ebenso an wie Kunden, die ihren Firmenwagen gerne auch privat nutzen. Der praktische Allrounder eignet sich für den Freizeit-Trip mit Freunden und gleichermaßen auch als wendiger Transporter für den beruflichen Einsatz. Bleiben die Sitze der zweiten und dritten Reihe ungenutzt, lassen sie sich nach vorne umklappen oder ganz herausnehmen. So entsteht ein nochmals größerer Stauraum für Einkäufe, Sportgeräte oder Arbeitsutensilien. Angenehm dabei: Die serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten, auf Wunsch mit elektrischer Zuziehhilfe, sind groß genug, um selbst in engen Parklücken das Ein- und Aussteigen für die hinten Sitzenden zu erleichtern.

    Gut zu wissen: Der neue Tourneo Connect hat serienmäßig einen sogenannten Interaktions-Airbag an Bord. Dieser öffnet sich im Falle eines Unfalls in Sekundenbruchteilen zwischen Fahrer und Beifahrer und verhindert auf diese Weise, dass die beiden vorne Sitzenden zusammenstoßen und sich gegenseitig verletzen können.

    Der neue Tourneo Connect tritt in zwei Radständen beziehungsweise Karosserielängen an: als „Tourneo“ mit kurzem Radstand L1 (Karosserielänge: 4.501 Millimeter) und als „Grand Tourneo“ mit langem Radstand L2 (Karosserielänge: 4.854 Millimeter). Beide Varianten bieten optional bis zu sieben Personen Platz.

    Die L2-Variante wartet mit einem Ladevolumen von bis zu 3,1 m3 auf, während die Gepäckraumlänge je nach Bestuhlung von 629 über 1.426 bis 2.238 Millimeter reicht. Die kürzere L1-Version stellt immerhin noch ein Ladevolumen von 2,6 m3 zur Verfügung. Damit gehen Ladelängen von 316, 1.073 und 1.886 Millimetern einher.

    Drei Motorisierungen, Start-Stopp-System serienmäßig

    Das Motorenangebot der neuen Tourneo Connect-Baureihe umfasst einen 1,5-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter Diesel in zwei Leistungsstufen. Ein automatisches Start-Stopp-System, das Verbrauch und Abgasemissionen senkt, gehört für alle drei Motorisierungen jeweils zur Grundausstattung:

    · Der 1,5 Liter große EcoBoost-Turbobenziner (Vierzylinder) leistet 84 kW (114 PS)* und entwickelt ein maximales Drehmoment von 220 Nm.

    · Der EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum (Vierzylinder) steht wahlweise mit 75 kW (102 PS)* oder mit 90 kW (122 PS)* zur Verfügung (Drehmomente von 280 Nm beziehungsweise von 320 Nm).

    Auch dieser Motor überzeugt mit hoher Kraftstoffeffizienz: Im günstigsten Fall verbraucht das Multifunktions-Fahrzeug 4,8 Liter Diesel/100 km*, was einem CO2-Ausstoß von 126 g/km* entspricht (kombinierte WLTP-Vorab-Werte) – damit liegt der Tourneo Connect im Wettbewerbsumfeld an der Spitze.

    Zu den Besonderheiten dieses Dieselmotors zählt das innovative „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue® vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und senkt auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll. Das Twin-Dosing-Verfahren funktioniert auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen.

    Ford liefert die Tourneo Connect-Baureihe serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen (90 kW/122 PS) steht darüber hinaus auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zur Wahl. Es wechselt die Gänge sanft und ist in puncto Performance dem Schaltgetriebe ebenbürtig. Schaltwippen am Lenkrad und ein spezieller Sport-Modus überzeugen auch engagierte Fahrer.

    Erstmals auch mit Allradantrieb lieferbar

    Premiere in der Tourneo Connect-Baureihe feiert ein Allrad-Antriebssystem. In Kombination mit dem 90 kW (122 PS) starken Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe verbessert es die Traktion auf glatten Untergründen deutlich. Das Drehmoment wird in Abhängigkeit von den Straßen- und Verkehrsbedingungen automatisch und kaum merklich zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Das Platzangebot im Innenraum bleibt vom 4WD-Antriebsstrang unberührt. Kunden, die mit dem Allrad-Tourneo auch ruppige Wege unter die Räder nehmen wollen, können ihr Fahrzeug zudem ab Werk mit einem eigenen Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen.

    Übersicht: Motorisierung und Verbrauch (kurzer Radstand L1)

     

     

    Antrieb

    CO2,

    (g/km - WLTP)

    Verbrauch

    (l/100 km - WLTP)

    1,5-Liter-EcoBoost

    (Benziner)

    84 kW (114 PS), Schaltgetriebe

    154 – 143

    6,8 – 6,3

    84 kW (114 PS), Automatik

    160 – 149

    7,0 – 6,6

     

     

     

     

    2,0-Liter- EcoBlue

    (Diesel)

    75 kW (102 PS), Schaltgetriebe

    136 – 126

    5,2 – 4,8

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe

    135 – 126

    5,1 – 4,8

    90 kW (122 PS), Automatik

    143 – 133

    5,5 – 5,1

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe, Allradantrieb

    148 – 138

    5,7 – 5,3

    Link auf weiteres Pressematerial

    Dieser Link führt zu einem YouTube-Video mit der neuen Ford Tourneo Connect-Familie.

    Bilder und weiteres Pressematerial wie zum Beispiel Bilder und Footage des neuen Ford Tourneo Connect stehen über diesen Link zur Verfügung: https://tourneoconnect.fordpresskits.com/

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,0 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,1 – 4,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    21.02.2022
    Presse

    Der neue Ford Tourneo Connect

    DER NEUE FORD TOURNEO CONNECT GEHT AN DEN START

    Der flexible Alleskönner für freizeitaktive Familien und Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen, rollt im Mai zu den Händlern. Verkaufspreis: ab 26.570 Euro

    · Zum Marktstart zwei Ausstattungslinien

    · Zwei Karosserielängen, bis zu sieben Sitzplätze

    · Hocheffiziente Benziner- und Dieselmotorisierungen, neue Allrad- und Automatikoptionen

     

    KÖLN, 21. Februar 2022 – Die neue Generation des Ford Tourneo Connect ist bereit für ihr Marktdebüt und kann demnächst bestellt werden. Ford bietet den vielseitigen Alleskönner in zwei Karosserielängen – als Tourneo Connect und als Grand Tourneo Connect – und mit bis zu sieben Sitzplätzen an. Die ersten Fahrzeuge rollen ab Mai zu den Händlern. Sie stehen zum Marktstart in den Ausstattungslinien Titanium (ab 26.570 Euro) und Active (ab 27.640 Euro) zur Wahl – diese Brutto-Preise beziehen sich jeweils auf den Tourneo Connect. Der Aufpreis für den Grand Tourneo Connect mit entsprechend größerem Innenraum beträgt jeweils 2.800 Euro.

    Für das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug steht außer einem EcoBoost-Turbobenziner mit 84 kW (114 PS)* auch ein EcoBlue-Turbodiesel zur Wahl, der 75 kW (102 PS)* oder 90 kW (122 PS)* leistet. Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ist für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen auch eine Doppelkupplungs-Automatik mit sieben Vorwärtsgängen lieferbar. Der Top-Diesel mit manuellem Schaltgetriebe kann darüber hinaus auch mit Allradantrieb kombiniert werden.

    Beispiel „Active“:

    Zur Serienausstattung des Tourneo/Grand Tourneo Connect Active gehören unter anderem: elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, Dachreling (silberfarben), Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer, Klimaanlage (manuell), Leder-Multifunktionslenkrad, Müdigkeitswarner, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht, Park-Pilot-System vorne und hinten, getönte Wärmeschutzverglasung ab der 2. Sitzreihe.

    Der Tourneo Connect Active unterstreicht seine Eigenständigkeit durch moderne, blau abgesetzte Akzente sowie Polsternähte in blauer Kontrastfarbe. Auf Wunsch ist das Fahrzeug auch mit ergonomischen Vordersitzen lieferbar. Sie tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und zeichnen sich unter anderem durch eine verlängerte Beinauflage sowie eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze aus.

    Das spezielle Crossover-Body-Kit verleiht dem Tourneo Connect Active einen unverwechselbaren Auftritt. Die Gestaltungselemente wurden von den Ford SUV-Modellen inspiriert. So hat der Kühlergrill den für die „Active“-Familie von Ford typischen Wabeneinsatz und der Kunststoff-Unterfahrschutz erhält eine silberfarbige Lackierung. Dunkle Karosserie-Akzente für die Radläufe, die Stoßfänger und die Seitenschweller unterstreichen die robusten Offroad-Anklänge ebenfalls. Der Tourneo Connect Active steht serienmäßig auf premiumlackierten 6,5 x 17 Zoll großen Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design des Formats 215/55 R 17.

    Der Innenraum: flexibel und praktisch

    Der neue Ford Tourneo Connect spricht freizeitaktive Familien ebenso an wie Kunden, die ihren Firmenwagen gerne auch privat nutzen. Der praktische Allrounder eignet sich für den Freizeit-Trip mit Freunden und gleichermaßen auch als wendiger Transporter für den beruflichen Einsatz. Bleiben die Sitze der zweiten und dritten Reihe ungenutzt, lassen sie sich nach vorne umklappen oder ganz herausnehmen. So entsteht ein nochmals größerer Stauraum für Einkäufe, Sportgeräte oder Arbeitsutensilien. Angenehm dabei: Die serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten, auf Wunsch mit elektrischer Zuziehhilfe, sind groß genug, um selbst in engen Parklücken das Ein- und Aussteigen für die hinten Sitzenden zu erleichtern.

    Gut zu wissen: Der neue Tourneo Connect hat serienmäßig einen sogenannten Interaktions-Airbag an Bord. Dieser öffnet sich im Falle eines Unfalls in Sekundenbruchteilen zwischen Fahrer und Beifahrer und verhindert auf diese Weise, dass die beiden vorne Sitzenden zusammenstoßen und sich gegenseitig verletzen können.

    Der neue Tourneo Connect tritt in zwei Radständen beziehungsweise Karosserielängen an: als „Tourneo“ mit kurzem Radstand L1 (Karosserielänge: 4.501 Millimeter) und als „Grand Tourneo“ mit langem Radstand L2 (Karosserielänge: 4.854 Millimeter). Beide Varianten bieten optional bis zu sieben Personen Platz.

    Die L2-Variante wartet mit einem Ladevolumen von bis zu 3,1 m3 auf, während die Gepäckraumlänge je nach Bestuhlung von 629 über 1.426 bis 2.238 Millimeter reicht. Die kürzere L1-Version stellt immerhin noch ein Ladevolumen von 2,6 m3 zur Verfügung. Damit gehen Ladelängen von 316, 1.073 und 1.886 Millimetern einher.

    Drei Motorisierungen, Start-Stopp-System serienmäßig

    Das Motorenangebot der neuen Tourneo Connect-Baureihe umfasst einen 1,5-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter Diesel in zwei Leistungsstufen. Ein automatisches Start-Stopp-System, das Verbrauch und Abgasemissionen senkt, gehört für alle drei Motorisierungen jeweils zur Grundausstattung:

    · Der 1,5 Liter große EcoBoost-Turbobenziner (Vierzylinder) leistet 84 kW (114 PS)* und entwickelt ein maximales Drehmoment von 220 Nm.

    · Der EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum (Vierzylinder) steht wahlweise mit 75 kW (102 PS)* oder mit 90 kW (122 PS)* zur Verfügung (Drehmomente von 280 Nm beziehungsweise von 320 Nm).

    Auch dieser Motor überzeugt mit hoher Kraftstoffeffizienz: Im günstigsten Fall verbraucht das Multifunktions-Fahrzeug 4,8 Liter Diesel/100 km*, was einem CO2-Ausstoß von 126 g/km* entspricht (kombinierte WLTP-Vorab-Werte) – damit liegt der Tourneo Connect im Wettbewerbsumfeld an der Spitze.

    Zu den Besonderheiten dieses Dieselmotors zählt das innovative „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue® vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und senkt auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll. Das Twin-Dosing-Verfahren funktioniert auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen.

    Ford liefert die Tourneo Connect-Baureihe serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen (90 kW/122 PS) steht darüber hinaus auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zur Wahl. Es wechselt die Gänge sanft und ist in puncto Performance dem Schaltgetriebe ebenbürtig. Schaltwippen am Lenkrad und ein spezieller Sport-Modus überzeugen auch engagierte Fahrer.

    Erstmals auch mit Allradantrieb lieferbar

    Premiere in der Tourneo Connect-Baureihe feiert ein Allrad-Antriebssystem. In Kombination mit dem 90 kW (122 PS) starken Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe verbessert es die Traktion auf glatten Untergründen deutlich. Das Drehmoment wird in Abhängigkeit von den Straßen- und Verkehrsbedingungen automatisch und kaum merklich zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Das Platzangebot im Innenraum bleibt vom 4WD-Antriebsstrang unberührt. Kunden, die mit dem Allrad-Tourneo auch ruppige Wege unter die Räder nehmen wollen, können ihr Fahrzeug zudem ab Werk mit einem eigenen Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen.

    Übersicht: Motorisierung und Verbrauch (kurzer Radstand L1)

     

     

    Antrieb

    CO2,

    (g/km - WLTP)

    Verbrauch

    (l/100 km - WLTP)

    1,5-Liter-EcoBoost

    (Benziner)

    84 kW (114 PS), Schaltgetriebe

    154 – 143

    6,8 – 6,3

    84 kW (114 PS), Automatik

    160 – 149

    7,0 – 6,6

     

     

     

     

    2,0-Liter- EcoBlue

    (Diesel)

    75 kW (102 PS), Schaltgetriebe

    136 – 126

    5,2 – 4,8

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe

    135 – 126

    5,1 – 4,8

    90 kW (122 PS), Automatik

    143 – 133

    5,5 – 5,1

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe, Allradantrieb

    148 – 138

    5,7 – 5,3

    Link auf weiteres Pressematerial

    Dieser Link führt zu einem YouTube-Video mit der neuen Ford Tourneo Connect-Familie.

    Bilder und weiteres Pressematerial wie zum Beispiel Bilder und Footage des neuen Ford Tourneo Connect stehen über diesen Link zur Verfügung: https://tourneoconnect.fordpresskits.com/

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,0 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,1 – 4,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • Verkaufsstart für E-Transit

    FORD PRO LÄUTET EINE NEUE NUTZFAHRZEUG-ÄRA EIN: DER REIN ELEKTRISCHE E-TRANSIT FEIERT SEINEN VERKAUFSSTART
    • E-Transit startet als Kastenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine sowie als Fahrgestell – Einstiegspreis: ab 53.145 Euro netto
    • E-Transit ist wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns
    • Elektromotor mit 1-Gang-Automatikgetriebe treibt in den Leistungsstufen 135 kW (184 PS) und 198 kW (269 PS) jeweils die Hinterachse an – WLTP-Reichweite bis zu 317 Kilometer
    • 25 Konfigurations-Möglichkeiten – Nutzlasten von 0,7 bis 1,6 Tonnen
    • Sowohl Wechselstrom- als auch Gleichstrom-Ladefunktion
    • E-Transit besitzt als erstes europäisches Nutzfahrzeug von Ford das neue Kommunikations- und Informationssystem SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität

    KÖLN, 19. Januar 2022 – Eine der traditionsreichsten Baureihen von Ford startet in ein neues Zeitalter: Ab sofort können Kunden in Deutschland den E-Transit ordern, die batterie-elektrische Version der legendären Transporter-Familie. Der E-Transit wird in den Ausstattungsvarianten „Basis“ und „Trend“ angeboten. Mit Marktstart im Mai wird es den E-Transit als Kastenwagen Einzelkabine-Lkw, Kastenwagen Doppelkabine-Lkw und als Fahrgestell Einzelkabine geben. Der E-Transit-Kastenwagen kostet als Einzelkabine ab 55.845 Euro netto (ca. 66.456 Euro inklusive Mehrwertsteuer), der grundsätzlich in „Trend“-Ausstattung angebotene Kastenwagen mit Doppelkabine steht ab 60.940 Euro netto (brutto ca. 72.519 Euro) bereit und das E-Transit Fahrgestell mit Einzelkabine kostet ab 53.145 Euro netto (ca. 63.243 Euro brutto).

    Der E-Transit ist ein wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns, das sich darauf konzentriert, die Produktivität der Ford-Nutzfahrzeugkunden mit modernen Produkten und Dienstleistungen zu optimieren. Das bedeutet unter anderem: Jeder E-Transit ist in „FORDLiive“ integriert und damit in das neue Produktivitäts-Angebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen. Dieser kostenlose Dienst reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem in das Fahrzeug integrierten FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine intelligentere und effizientere Steuerung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten. Das bedeutet für diese Kunden: mehr vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und somit eine Maximierung ihrer Produktivität.

    Klare wirtschaftliche Vorteile

    Der neue E-Transit entlastet nicht nur die Umwelt, sondern bietet Unternehmen auch klare wirtschaftliche Vorteile. Ford schätzt, dass beim E-Transit der Aufwand für Wartung und Reparaturen um 40 Prozent niedriger ausfällt als bei vergleichbaren Dieselmodellen, was unter anderem auf den geringeren Wartungsbedarf von Elektromotoren zurückzuführen ist. Dieser Vergleich basiert auf einer 3-Jahres-Periode (180.000 Kilometer) und bezieht sich auf planmäßige und außerplanmäßige Wartungskosten für einen batterie-elektrischen Kastenwagen im Vergleich zu einem Kastenwagen mit Dieselantrieb1. Hinzu kommen erheblichen Einsparung an Energiekosten. Ford geht davon aus, dass der E-Transit sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland die niedrigsten Betriebskosten im Vergleich zu direkten Wettbewerbern hat. Unter dem Strich bietet der E-Transit seinen Nutzern ein überzeugendes Kaufargument, weil er einen positiven „Business Case“ generiert.

    68 kWh nutzbare Batteriekapazität

    Das Herzstück des im Fahrbetrieb emissionsfreien E-Transit bildet die Batterie mit einer Bruttokapazität von 77 kWh, aus der 68 kWh (400 Volt) nutzbare Kapazität resultiert. Damit erzielt die elektrische Version des weltweiten Bestsellers im Segment der leichten Nutzfahrzeuge eine Reichweite von bis zu 317 Kilometer* im kombinierten WLTP-Fahrzyklus. Dies ist für den realen Arbeitsalltag mehr als ausreichend, selbst wenn man wechselnde Nutzlasten und Streckenprofile miteinbezieht. Der E-Transit ist somit das ideale Nutzfahrzeug für nahezu alle gewerblichen Einsatzzwecke in Handwerk, Service und Lieferung im lokalen und regionalen Umfeld – also insbesondere in urbanen Null-Emissions-Umweltzonen und in Geofencing-Gebieten – ohne dass die Nutzer des E-Transit für Batterie-Kapazität bezahlen müssten, die sie gar nicht benötigen.

    Der an ein stufenloses 1-Gang-Automatikgetriebe gekoppelte Elektromotor steht in den beiden Leistungsstufen

    • 135 kW (184 PS)*, gedacht vor allem für alle Standard-Einsatzzwecke, und
    • 198 kW (269 PS)*, als Alternative speziell für Heavy Duty-Einsatzzwecke und höhere Nutzlastklassen

    zur Wahl. Beide Versionen entwickeln ein Drehmoment von 430 Newtonmeter, das quasi aus dem Stand abrufbar ist. Alle Varianten des E-Transit werden über die Hinterräder angetrieben.

    Unverändertes Laderaum-Volumen

    Die leistungsstarke Batterie des E-Transit befindet sich unter dem Laderaum, so dass sich für die Kastenwagen-Versionen ein Laderaum-Volumen von bis zu 15,1 Kubikmetern realisieren ließ – dies entspricht dem maximalen Wert des aktuellen Ford Transit Kastenwagen-Diesel mit Heckantrieb. Hierfür wurde insbesondere das Fahrwerk an der Hinterachse des E-Transit überarbeitet, was außerdem die Lenkpräzision, das Handling und die Traktion verbessert – sowohl im beladenen Zustand als auch bei Leerfahrten.

    25 Konfigurations-Möglichkeiten

    Beim E-Transit haben die europäischen Kunden die Auswahl aus insgesamt 25 Konfigurations-Möglichkeiten, basierend auf

    • den Versionen Kastenwagen-Lkw mit Einzelkabine (für bis zu drei Personen), Kastenwagen-Lkw mit Doppelkabine (für bis zu sechs Personen) sowie Fahrgestell mit Einzelkabine (als Basisfahrzeug für Aufbauten und Umbauten),
    • zwei Ausstattungslinien (Basis und Trend),
    • drei Radständen: mittlerer Radstand L2 (3.300 Millimeter); langer Radstand L3 (3.750 Millimeter) sowie langer Radstand mit verlängertem Rahmen L4 (ebenfalls 3.750 Millimeter),
    • zwei Dachhöhen: H2 und auf Wunsch ist ein H3-Hochdach für die Radstände L2 und L3 lieferbar. In Kombination mit dem Radstand L4 gehört das Hochdach zur Serienausstattung.

    Insgesamt ist der E-Transit (Kastenwagen) in sieben Nutzlastklassen von 0,7 (350 L4) bis 1,6 Tonnen (425 L3) lieferbar (bei den Fahrgestellen bis zu 1,9 Tonnen). Das maximal zulässige Fahrzeug-Gesamtgewicht (Kastenwagen) beträgt zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen.

    Schnell-Ladefunktion

    Ford bietet eine Vielzahl an Lade-Lösungen für den E-Transit an – sei es für zu Hause, für den Betriebshof oder für unterwegs auf der Straße. Ein Pluspunkt des E-Transit ist, dass er sowohl über eine Wechselstrom- als auch über eine Gleichstrom-Ladefunktion verfügt. Der Fahrzeug-Onboard-Charger unterstützt 3-phasiges Wechselstromladen (AC, 230 Volt, 16 Ampere) an einer Wallbox mit einer Ladeleistung von bis zu 11,3 kW und kann die Fahrzeugbatterie innerhalb von 8,2 Stunden vollständig aufladen. Besonders leistungsfähig ist die Gleichstrom-Schnell-Ladefunktion (DC), deren Ladeleistung von bis zu 115 kW ein Aufladen des Batterie-Packs in rund 34 Minuten von 15 auf 80 Prozent ermöglicht.

    Umfassende Profi-Services rund um Aufladen und Abrechnen von elektrischer Energie

    Ob am Firmenstandort oder unterwegs im Arbeitsalltag: Ford bietet ein umfassendes Paket, um die Kunden bei Ladevorgängen zu unterstützen. Ein Team von Ford Pro-Spezialisten stellt auf Wunsch Hardware- und Software-Lösungen bereit, mit denen Unternehmen ihre Ladezeiten planen und optimieren können.

    Ein weiterer Service ist Ford Telematics. Hiermit können Flottenkunden die Bezahlung an öffentlichen Ladesäulen über das Ladenetzwerk von Ford sowie die Kostenerstattung für Mitarbeiter, die den E-Transit zu Hause aufladen, bequem abwickeln. Die Fahrer können das Laden auch unterwegs mit der Ford Charge Assist-App organisieren, die in das Ford SYNC 4-System des E-Transit integriert ist und über den 12-Zoll-Touchscreen zur Verfügung steht.

    Pro Power Onboard

    Auf Wunsch lässt sich der E-Transit mit einem On-Board-Generator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System – es stellt in Europa eine Neuheit in diesem Branchensegment dar – kann zum Beispiel für die Kühlung der Fracht genutzt werden oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen, für die sonst ein eigenes Strom-Aggregat erforderlich wäre.

    Acht Jahre Garantie

    Ford bietet für den E-Transit ein einjähriges Service-Intervall ohne Kilometerbeschränkung sowie eine Garantie von acht Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometer für alle elektrischen Hochvolt (HV)-Komponenten (was zuerst eintritt). Hinzu kommt ein einjähriges Pannenhilfepaket für Elektrofahrzeuge einschließlich der notfallmäßigen Aufladung des Fahrzeugs bei entleerter Batterie. Das europaweite Ford-Servicenetz mit seinen 1.500 E-Fahrzeug-zertifizierten Händlern und mehr als 4.500 autorisierten Werkstätten werden bei Markteinführung über alle erforderlichen Servicekapazitäten verfügen.

    Die Ausstattungsversionen Basis und Trend

    Den Einstieg in die E-Transit-Welt stellt die Kastenwagen-Version mit Einzelkabine in der Ausstattungsversion „Basis“, mit mittlerem Radstand (L2) und 135 kW-Antrieb dar.

    Bereits diese Basisversion verfügt – anders als ihre nicht-elektrischen Transit-Pendants – serienmäßig über ein wahres Technologie-Highlight: das hochmoderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität mittels FordPass Connect-Modem. Ford SYNC 4 kommt beim E-Transit zum ersten Mal überhaupt in einem Nutzfahrzeug von Ford zum Einsatz. Die Ford SYNC 4-Bedienoberfläche ist ein 12,0 Zoll großes Multifunktionsdisplay. Over-The-Air-Updates (OTA) aktualisieren das Navigationssystem und weitere Funktionen. Smartphones lassen sich kabellos per AppLink sowie über die Schnittstellen Apple CarPlay2 und Android Auto2 koppeln.

    Mit zahlreichen aus dem Pkw-Bereich bekannten Fahrer-Assistenzsystemen gewährleistet bereits die Basisversion ein enorm hohes Niveau an aktiver Sicherheit. So gehören Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent ebenso zum Serienumfang wie der Fahrspurhalte-Assistent und der kamerabasierte aktive Notbrems-Assistent. Ein nicht abschaltbarer Geschwindigkeitsbegrenzer auf 90 km/h sowie die ebenfalls nicht abschaltbare Version bis 130 km/h, das Ford MyKey-Schlüsselsystem, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und eine beheizbare Frontscheibe ergänzen die „Basis“-Ausstattung.

    Der Kastenwagen „Basis“ (Einzelkabine, L2-Radstand, 135 kW) startet mit einem Nettopreis von 55.845 Euro (ca. 66.456 Euro inkl. MwSt.), die Version mit langem Radstand (L3) steht netto ab 56.545 Euro bereit (ca. 67.289 Euro brutto). Als Version mit verlängertem Rahmen (L4) ist der E-Transit-Kastenwagen netto ab 57.945 Euro (ca. 68.955 Euro brutto) erhältlich.

    Mit der Trend-Ausstattung halten über die „Basis“-Ausstattung hinaus weitere hochwertige Features serienmäßig Einzug in den E-Transit-Kastenwagen mit Einzelkabine: Hier ergänzt das vernetzte Ford Navigationssystem den Funktionsumfang von SYNC4. Der neue, mit der Cloud verbundene Routenfinder3 kann unter Berücksichtigung der Verkehrssituation, der Lage von Ladestationen und weiteren Parametern effiziente Touren planen. Eine intelligente Reichweiten-Vorschau berücksichtigt Echtzeitdaten zu Fahrgewohnheiten, Wetter und Straßenbedingungen zur möglichst exakten Angabe der verbleibenden Batteriekapazität. Verfügbar ist zudem eine erweiterte Sprachsteuerung sowie eine Anbindung4 an Amazon Alexa, damit der Fahrer bei der Übermittlung von Kommandos nicht die Hände vom Lenkrad nehmen muss. Zudem zeichnet sich die „Trend“-Version unter anderem durch Geschwindigkeitsregelanlage, den Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent, Nebelscheinwerfer sowie ein Park-Pilot-System vorne und hinten aus.

    Die Preisliste des E-Transit Kastenwagens-Lkw mit Einzelkabine in Trend-Ausstattung und L2-Radstand beginnt bei 57.920 Euro (68.925 Euro inkl. MwSt.). Mit langem Radstand L3 ist er ab 58.620 Euro (69.758 Euro) verfügbar, die L4-Variante beginnt bei netto 60.020 Euro (ca. 71.424 Euro brutto).

    Als Kastenwagen mit Doppelkabine bietet Ford den E-Transit durchgehend mit dem langen Radstand L3 in der „Trend“-Ausstattung an. Zur Wahl stehen dabei Ausführungen mit 1,1 Tonnen Nutzlast und 3,9 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht (zGg) oder 1,4 Tonnen Nutzlast bei einem zGg von 4,25 Tonnen – jeweils mit beiden Leistungsoptionen des Elektromotors. Als Doppelkabine in „Trend“-Ausstattung steht der E-Transit ab netto 61.640 Euro (ca. 73.352 Euro brutto) bereit.

    Der E-Transit wird im Werk Kocaeli/Türkei produziert.

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit als Lkw homologiert.

    1) Basierend auf einem Zeitraum von drei Jahren oder 180.000 Kilometern. Vergleich von planmäßigen und außerplanmäßigen Wartungsarbeiten für einen batterie-elektrischen Transporter mit einem ähnlichen Diesel-Nutzfahrzeug.

    2) Apple CarPlay ist eine eingetragene Marke von Apple Inc. Android Auto ist eine eingetragene Marke von Google Inc.

    3) Navigationsdienste erfordern SYNC 4 und FordPass Connect sowie die FordPass Pro-App oder Ford Telematics. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose einjährige Testversion der Navigationsdienste, die am Startdatum der Neufahrzeuggarantie beginnt. Die Kunden müssen die Testversion des Navigationsdienstes freischalten, indem sie das betreffende Fahrzeug mit einem FordPass- oder Ford Telematics-Mitgliedskonto aktivieren. Ohne vertraglichen Abschluss eines Abonnements bis zum Ende des kostenlosen Zeitraums wird der verbundene Navigationsdienst beendet und das System kehrt zur Offline-Navigation zurück. Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit eines kompatiblen Netzwerks ab. Die sich entwickelnden Technologien / Mobilfunknetze / Fahrzeugfähigkeiten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Die FordPass Pro-App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, ist als Download verfügbar. Es können Datentarife anfallen. Die Ford Telematics-App wird beim Kauf eines neuen E-Transit ein Jahr lang kostenlos zur Verfügung gestellt.

    4) Erfordert Ford SYNC 4. Bestimmte Alexa-Funktionen sind von der Smartphone-Technologie abhängig. Amazon, Alexa und alle zugehörigen Logos und Marken sind Eigentum von Amazon.com, Inc. oder verbundenen Unternehmen.

    19.01.2022
    Presse

    Verkaufsstart für E-Transit

    FORD PRO LÄUTET EINE NEUE NUTZFAHRZEUG-ÄRA EIN: DER REIN ELEKTRISCHE E-TRANSIT FEIERT SEINEN VERKAUFSSTART
    • E-Transit startet als Kastenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine sowie als Fahrgestell – Einstiegspreis: ab 53.145 Euro netto
    • E-Transit ist wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns
    • Elektromotor mit 1-Gang-Automatikgetriebe treibt in den Leistungsstufen 135 kW (184 PS) und 198 kW (269 PS) jeweils die Hinterachse an – WLTP-Reichweite bis zu 317 Kilometer
    • 25 Konfigurations-Möglichkeiten – Nutzlasten von 0,7 bis 1,6 Tonnen
    • Sowohl Wechselstrom- als auch Gleichstrom-Ladefunktion
    • E-Transit besitzt als erstes europäisches Nutzfahrzeug von Ford das neue Kommunikations- und Informationssystem SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität

    KÖLN, 19. Januar 2022 – Eine der traditionsreichsten Baureihen von Ford startet in ein neues Zeitalter: Ab sofort können Kunden in Deutschland den E-Transit ordern, die batterie-elektrische Version der legendären Transporter-Familie. Der E-Transit wird in den Ausstattungsvarianten „Basis“ und „Trend“ angeboten. Mit Marktstart im Mai wird es den E-Transit als Kastenwagen Einzelkabine-Lkw, Kastenwagen Doppelkabine-Lkw und als Fahrgestell Einzelkabine geben. Der E-Transit-Kastenwagen kostet als Einzelkabine ab 55.845 Euro netto (ca. 66.456 Euro inklusive Mehrwertsteuer), der grundsätzlich in „Trend“-Ausstattung angebotene Kastenwagen mit Doppelkabine steht ab 60.940 Euro netto (brutto ca. 72.519 Euro) bereit und das E-Transit Fahrgestell mit Einzelkabine kostet ab 53.145 Euro netto (ca. 63.243 Euro brutto).

    Der E-Transit ist ein wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns, das sich darauf konzentriert, die Produktivität der Ford-Nutzfahrzeugkunden mit modernen Produkten und Dienstleistungen zu optimieren. Das bedeutet unter anderem: Jeder E-Transit ist in „FORDLiive“ integriert und damit in das neue Produktivitäts-Angebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen. Dieser kostenlose Dienst reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem in das Fahrzeug integrierten FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine intelligentere und effizientere Steuerung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten. Das bedeutet für diese Kunden: mehr vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und somit eine Maximierung ihrer Produktivität.

    Klare wirtschaftliche Vorteile

    Der neue E-Transit entlastet nicht nur die Umwelt, sondern bietet Unternehmen auch klare wirtschaftliche Vorteile. Ford schätzt, dass beim E-Transit der Aufwand für Wartung und Reparaturen um 40 Prozent niedriger ausfällt als bei vergleichbaren Dieselmodellen, was unter anderem auf den geringeren Wartungsbedarf von Elektromotoren zurückzuführen ist. Dieser Vergleich basiert auf einer 3-Jahres-Periode (180.000 Kilometer) und bezieht sich auf planmäßige und außerplanmäßige Wartungskosten für einen batterie-elektrischen Kastenwagen im Vergleich zu einem Kastenwagen mit Dieselantrieb1. Hinzu kommen erheblichen Einsparung an Energiekosten. Ford geht davon aus, dass der E-Transit sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland die niedrigsten Betriebskosten im Vergleich zu direkten Wettbewerbern hat. Unter dem Strich bietet der E-Transit seinen Nutzern ein überzeugendes Kaufargument, weil er einen positiven „Business Case“ generiert.

    68 kWh nutzbare Batteriekapazität

    Das Herzstück des im Fahrbetrieb emissionsfreien E-Transit bildet die Batterie mit einer Bruttokapazität von 77 kWh, aus der 68 kWh (400 Volt) nutzbare Kapazität resultiert. Damit erzielt die elektrische Version des weltweiten Bestsellers im Segment der leichten Nutzfahrzeuge eine Reichweite von bis zu 317 Kilometer* im kombinierten WLTP-Fahrzyklus. Dies ist für den realen Arbeitsalltag mehr als ausreichend, selbst wenn man wechselnde Nutzlasten und Streckenprofile miteinbezieht. Der E-Transit ist somit das ideale Nutzfahrzeug für nahezu alle gewerblichen Einsatzzwecke in Handwerk, Service und Lieferung im lokalen und regionalen Umfeld – also insbesondere in urbanen Null-Emissions-Umweltzonen und in Geofencing-Gebieten – ohne dass die Nutzer des E-Transit für Batterie-Kapazität bezahlen müssten, die sie gar nicht benötigen.

    Der an ein stufenloses 1-Gang-Automatikgetriebe gekoppelte Elektromotor steht in den beiden Leistungsstufen

    • 135 kW (184 PS)*, gedacht vor allem für alle Standard-Einsatzzwecke, und
    • 198 kW (269 PS)*, als Alternative speziell für Heavy Duty-Einsatzzwecke und höhere Nutzlastklassen

    zur Wahl. Beide Versionen entwickeln ein Drehmoment von 430 Newtonmeter, das quasi aus dem Stand abrufbar ist. Alle Varianten des E-Transit werden über die Hinterräder angetrieben.

    Unverändertes Laderaum-Volumen

    Die leistungsstarke Batterie des E-Transit befindet sich unter dem Laderaum, so dass sich für die Kastenwagen-Versionen ein Laderaum-Volumen von bis zu 15,1 Kubikmetern realisieren ließ – dies entspricht dem maximalen Wert des aktuellen Ford Transit Kastenwagen-Diesel mit Heckantrieb. Hierfür wurde insbesondere das Fahrwerk an der Hinterachse des E-Transit überarbeitet, was außerdem die Lenkpräzision, das Handling und die Traktion verbessert – sowohl im beladenen Zustand als auch bei Leerfahrten.

    25 Konfigurations-Möglichkeiten

    Beim E-Transit haben die europäischen Kunden die Auswahl aus insgesamt 25 Konfigurations-Möglichkeiten, basierend auf

    • den Versionen Kastenwagen-Lkw mit Einzelkabine (für bis zu drei Personen), Kastenwagen-Lkw mit Doppelkabine (für bis zu sechs Personen) sowie Fahrgestell mit Einzelkabine (als Basisfahrzeug für Aufbauten und Umbauten),
    • zwei Ausstattungslinien (Basis und Trend),
    • drei Radständen: mittlerer Radstand L2 (3.300 Millimeter); langer Radstand L3 (3.750 Millimeter) sowie langer Radstand mit verlängertem Rahmen L4 (ebenfalls 3.750 Millimeter),
    • zwei Dachhöhen: H2 und auf Wunsch ist ein H3-Hochdach für die Radstände L2 und L3 lieferbar. In Kombination mit dem Radstand L4 gehört das Hochdach zur Serienausstattung.

    Insgesamt ist der E-Transit (Kastenwagen) in sieben Nutzlastklassen von 0,7 (350 L4) bis 1,6 Tonnen (425 L3) lieferbar (bei den Fahrgestellen bis zu 1,9 Tonnen). Das maximal zulässige Fahrzeug-Gesamtgewicht (Kastenwagen) beträgt zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen.

    Schnell-Ladefunktion

    Ford bietet eine Vielzahl an Lade-Lösungen für den E-Transit an – sei es für zu Hause, für den Betriebshof oder für unterwegs auf der Straße. Ein Pluspunkt des E-Transit ist, dass er sowohl über eine Wechselstrom- als auch über eine Gleichstrom-Ladefunktion verfügt. Der Fahrzeug-Onboard-Charger unterstützt 3-phasiges Wechselstromladen (AC, 230 Volt, 16 Ampere) an einer Wallbox mit einer Ladeleistung von bis zu 11,3 kW und kann die Fahrzeugbatterie innerhalb von 8,2 Stunden vollständig aufladen. Besonders leistungsfähig ist die Gleichstrom-Schnell-Ladefunktion (DC), deren Ladeleistung von bis zu 115 kW ein Aufladen des Batterie-Packs in rund 34 Minuten von 15 auf 80 Prozent ermöglicht.

    Umfassende Profi-Services rund um Aufladen und Abrechnen von elektrischer Energie

    Ob am Firmenstandort oder unterwegs im Arbeitsalltag: Ford bietet ein umfassendes Paket, um die Kunden bei Ladevorgängen zu unterstützen. Ein Team von Ford Pro-Spezialisten stellt auf Wunsch Hardware- und Software-Lösungen bereit, mit denen Unternehmen ihre Ladezeiten planen und optimieren können.

    Ein weiterer Service ist Ford Telematics. Hiermit können Flottenkunden die Bezahlung an öffentlichen Ladesäulen über das Ladenetzwerk von Ford sowie die Kostenerstattung für Mitarbeiter, die den E-Transit zu Hause aufladen, bequem abwickeln. Die Fahrer können das Laden auch unterwegs mit der Ford Charge Assist-App organisieren, die in das Ford SYNC 4-System des E-Transit integriert ist und über den 12-Zoll-Touchscreen zur Verfügung steht.

    Pro Power Onboard

    Auf Wunsch lässt sich der E-Transit mit einem On-Board-Generator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System – es stellt in Europa eine Neuheit in diesem Branchensegment dar – kann zum Beispiel für die Kühlung der Fracht genutzt werden oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen, für die sonst ein eigenes Strom-Aggregat erforderlich wäre.

    Acht Jahre Garantie

    Ford bietet für den E-Transit ein einjähriges Service-Intervall ohne Kilometerbeschränkung sowie eine Garantie von acht Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometer für alle elektrischen Hochvolt (HV)-Komponenten (was zuerst eintritt). Hinzu kommt ein einjähriges Pannenhilfepaket für Elektrofahrzeuge einschließlich der notfallmäßigen Aufladung des Fahrzeugs bei entleerter Batterie. Das europaweite Ford-Servicenetz mit seinen 1.500 E-Fahrzeug-zertifizierten Händlern und mehr als 4.500 autorisierten Werkstätten werden bei Markteinführung über alle erforderlichen Servicekapazitäten verfügen.

    Die Ausstattungsversionen Basis und Trend

    Den Einstieg in die E-Transit-Welt stellt die Kastenwagen-Version mit Einzelkabine in der Ausstattungsversion „Basis“, mit mittlerem Radstand (L2) und 135 kW-Antrieb dar.

    Bereits diese Basisversion verfügt – anders als ihre nicht-elektrischen Transit-Pendants – serienmäßig über ein wahres Technologie-Highlight: das hochmoderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität mittels FordPass Connect-Modem. Ford SYNC 4 kommt beim E-Transit zum ersten Mal überhaupt in einem Nutzfahrzeug von Ford zum Einsatz. Die Ford SYNC 4-Bedienoberfläche ist ein 12,0 Zoll großes Multifunktionsdisplay. Over-The-Air-Updates (OTA) aktualisieren das Navigationssystem und weitere Funktionen. Smartphones lassen sich kabellos per AppLink sowie über die Schnittstellen Apple CarPlay2 und Android Auto2 koppeln.

    Mit zahlreichen aus dem Pkw-Bereich bekannten Fahrer-Assistenzsystemen gewährleistet bereits die Basisversion ein enorm hohes Niveau an aktiver Sicherheit. So gehören Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent ebenso zum Serienumfang wie der Fahrspurhalte-Assistent und der kamerabasierte aktive Notbrems-Assistent. Ein nicht abschaltbarer Geschwindigkeitsbegrenzer auf 90 km/h sowie die ebenfalls nicht abschaltbare Version bis 130 km/h, das Ford MyKey-Schlüsselsystem, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und eine beheizbare Frontscheibe ergänzen die „Basis“-Ausstattung.

    Der Kastenwagen „Basis“ (Einzelkabine, L2-Radstand, 135 kW) startet mit einem Nettopreis von 55.845 Euro (ca. 66.456 Euro inkl. MwSt.), die Version mit langem Radstand (L3) steht netto ab 56.545 Euro bereit (ca. 67.289 Euro brutto). Als Version mit verlängertem Rahmen (L4) ist der E-Transit-Kastenwagen netto ab 57.945 Euro (ca. 68.955 Euro brutto) erhältlich.

    Mit der Trend-Ausstattung halten über die „Basis“-Ausstattung hinaus weitere hochwertige Features serienmäßig Einzug in den E-Transit-Kastenwagen mit Einzelkabine: Hier ergänzt das vernetzte Ford Navigationssystem den Funktionsumfang von SYNC4. Der neue, mit der Cloud verbundene Routenfinder3 kann unter Berücksichtigung der Verkehrssituation, der Lage von Ladestationen und weiteren Parametern effiziente Touren planen. Eine intelligente Reichweiten-Vorschau berücksichtigt Echtzeitdaten zu Fahrgewohnheiten, Wetter und Straßenbedingungen zur möglichst exakten Angabe der verbleibenden Batteriekapazität. Verfügbar ist zudem eine erweiterte Sprachsteuerung sowie eine Anbindung4 an Amazon Alexa, damit der Fahrer bei der Übermittlung von Kommandos nicht die Hände vom Lenkrad nehmen muss. Zudem zeichnet sich die „Trend“-Version unter anderem durch Geschwindigkeitsregelanlage, den Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent, Nebelscheinwerfer sowie ein Park-Pilot-System vorne und hinten aus.

    Die Preisliste des E-Transit Kastenwagens-Lkw mit Einzelkabine in Trend-Ausstattung und L2-Radstand beginnt bei 57.920 Euro (68.925 Euro inkl. MwSt.). Mit langem Radstand L3 ist er ab 58.620 Euro (69.758 Euro) verfügbar, die L4-Variante beginnt bei netto 60.020 Euro (ca. 71.424 Euro brutto).

    Als Kastenwagen mit Doppelkabine bietet Ford den E-Transit durchgehend mit dem langen Radstand L3 in der „Trend“-Ausstattung an. Zur Wahl stehen dabei Ausführungen mit 1,1 Tonnen Nutzlast und 3,9 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht (zGg) oder 1,4 Tonnen Nutzlast bei einem zGg von 4,25 Tonnen – jeweils mit beiden Leistungsoptionen des Elektromotors. Als Doppelkabine in „Trend“-Ausstattung steht der E-Transit ab netto 61.640 Euro (ca. 73.352 Euro brutto) bereit.

    Der E-Transit wird im Werk Kocaeli/Türkei produziert.

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit als Lkw homologiert.

    1) Basierend auf einem Zeitraum von drei Jahren oder 180.000 Kilometern. Vergleich von planmäßigen und außerplanmäßigen Wartungsarbeiten für einen batterie-elektrischen Transporter mit einem ähnlichen Diesel-Nutzfahrzeug.

    2) Apple CarPlay ist eine eingetragene Marke von Apple Inc. Android Auto ist eine eingetragene Marke von Google Inc.

    3) Navigationsdienste erfordern SYNC 4 und FordPass Connect sowie die FordPass Pro-App oder Ford Telematics. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose einjährige Testversion der Navigationsdienste, die am Startdatum der Neufahrzeuggarantie beginnt. Die Kunden müssen die Testversion des Navigationsdienstes freischalten, indem sie das betreffende Fahrzeug mit einem FordPass- oder Ford Telematics-Mitgliedskonto aktivieren. Ohne vertraglichen Abschluss eines Abonnements bis zum Ende des kostenlosen Zeitraums wird der verbundene Navigationsdienst beendet und das System kehrt zur Offline-Navigation zurück. Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit eines kompatiblen Netzwerks ab. Die sich entwickelnden Technologien / Mobilfunknetze / Fahrzeugfähigkeiten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Die FordPass Pro-App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, ist als Download verfügbar. Es können Datentarife anfallen. Die Ford Telematics-App wird beim Kauf eines neuen E-Transit ein Jahr lang kostenlos zur Verfügung gestellt.

    4) Erfordert Ford SYNC 4. Bestimmte Alexa-Funktionen sind von der Smartphone-Technologie abhängig. Amazon, Alexa und alle zugehörigen Logos und Marken sind Eigentum von Amazon.com, Inc. oder verbundenen Unternehmen.

  • Der Mach-E im Winter

    MIT DEM MUSTANG MACH-E DURCH DEN WINTER: TIPPS FÜR DAS LADEN UND FAHREN IN DER KALTEN JAHRESZEIT

    • Mit der FordPass-App die Batterie und den Innenraum vorwärmen
    • Sitz- und Lenkradheizung benötigten weniger Energie als Lüftung und Klimaanlage
    • Angepasstes Fahrverhalten hilft, mehr Reichweite zu erzielen

    KÖLN, 17. Dezember 2021 – Die kalte Jahreszeit stellt insbesondere die Fahrer von elektrifizierten Autos vor Herausforderungen. Das bezieht sich nicht nur auf das Fahren bei Schnee und Eis, sondern – bei reinen E-Fahrzeugen – auch und gerade auf die Reichweite. Denn Fakt ist: Die Außentemperatur hat großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Batterie und damit auf die Reichweite des Fahrzeugs. Doch es gibt Tipps und Tricks, wie die Nutzer von Plug-in-Hybriden wie dem Ford Kuga PHEV und von voll-elektrischen Fahrzeugen wie dem Ford Mustang Mach-E auch im Winter die Reichweite optimal nutzen können.

    Aufwärmen des Innenraums und der Batterie durch geplante Lade- und Abfahrtzeiten

    Bei kalten Temperaturen bleibt das Fahrzeug besser an der Ladestation oder der Steckdose angeschlossen, auch wenn es nicht geladen werden muss. Das Auto erwärmt die Batterie, so dass diese auf Fahrten bei kaltem Wetter besser vorbereitet ist. Noch effektiver ist es, die Abfahrtzeit vorab festzulegen. Beim Mustang Mach-E kann diese über die FordPass-App programmiert werden: Bis zu einer Stunde vor der gewünschten Abfahrtszeit beginnt das Fahrzeug, die Batterie vorzuwärmen. In den letzten 15 Minuten vor der Abfahrt wird der Fahrzeuginnenraum auf die vom Fahrer gewünschte Temperatur aufgeheizt. Die dafür benötigte Energie bezieht der Mustang Mach-E, wenn an ein Ladesystem wie zum Beispiel eine Wallbox angeschlossen, direkt aus dem Stromnetz. Folge: Sobald die Fahrt beginnen soll, ist der Innenraum angenehm temperiert, ohne dass dafür Energie aus der Hochvolt-Batterie genutzt werden muss. Entsprechend wird auch während der Fahrt weniger Heizleistung benötigt und weniger Batterieleistung verbraucht. Das ist nicht nur komfortabel, sondern wirkt sich auch positiv auf die Reichweite aus.

    Sitz- und Lenkradheizung

    Bei kalten Außentemperaturen kann sowohl die Sitz- als auch die Lenkradheizung Vorteile für die Reichweite bringen. Das mag auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen, denn beide Features benötigen Energie, die auf Kosten der Batterieladung geht. Aber die Sitz- und Lenkradheizung verbrauchen unter dem Strich weniger Strom als die Innenraumheizung für das Erwärmen der Luft benötigt. Diese kann daher etwas niedriger eingestellt werden. Auf diese Weise wird weniger Heizleistung benötigt, um die Luft im Innenraum zu erwärmen, was insgesamt energieeffizienter ist.

    Beheizte Scheiben und die Umluftfunktion

    Für klare Sicht ist es wichtig, die Front- und Heckscheibe außen von Schnee und Eis freizuhalten und innen ein Beschlagen der Scheiben zu verhindern. Daher kommt idealerweise die beheizbare Front- und Heckscheibe zum Einsatz, die für fast alle Ford-Baureihen zur Serienausstattung gehören. Auch ihr Einsatz verbraucht weniger Energie als die Lüftung. Kommt die Lüftung trotzdem zum Einsatz, dann besser – wenn sicher und ohne Einschränkung möglich – mit der Umluftunktion und nicht im Defrost-Modus. Auf diese Weise verhindert die bereits warme Luft im Innenraum das Beschlagen der Scheiben – und nicht die zusätzlich zugeführte, kalte Außenluft.

    Unterwegs an der Schnell-Ladesäule

    Bei niedrigen Außentemperaturen ist die Ladeleistung der Batterie aufgrund physikalischer Gegebenheiten deutlich eingeschränkt. Die Ladegeschwindigkeit an der Stromtankstelle kann aber verbessert werden, wenn die Innenraum-Klimatisierung und Heizung mindestens für die ersten zehn Minuten des Ladevorgangs komplett abgeschaltet werden. Das ermöglicht es dem Fahrzeug, die zur Verfügung stehende Heizleistung zum Erwärmen der Batterie zu nutzen, was die Ladeleistung verbessert.  

    Angepasstes Fahrverhalten

    Das Fahren auf hügeligen Straßen oder unbefestigten Strecken verbraucht mehr Energie und verringert die Reichweite. Das gilt auch für das Fahren bei starkem Regen, Schnee und Wind. Eine vorausschauende, möglichst gleichmäßige Fahrweise – das Mitschwimmen im Verkehrsstrom unter Vermeidung der Höchstgeschwindigkeit und hektischer Beschleunigungsvorgänge – schont die Batterieladung und wirkt sich damit positiv auf die Reichweite aus. Tipp: Wenn es die Verkehrs- und Straßenlage erlauben, kann die adaptive intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung aktiviert werden, die zur Serienausstattung des Mustang Mach-E gehört. Diese innovative Technologie ermöglicht es dem Fahrer, eine gewünschte Reisegeschwindigkeit auszuwählen und das Tempo anschließend konstant zu halten – was eine gleichmäßige Fahrweise unterstützt und sich somit positiv auf die Reichweite auswirkt.

    Ebenfalls empfehlenswert: Der Ford Mustang Mach-E bietet die Möglichkeit, mithilfe des deaktivierbaren sogenannten „Ein-Pedal-Fahrens“ die Reichweite zu vergrößern. Anstatt das Bremspedal zu betätigen, genügt es dank der Rekuperations-Verzögerung in den meisten Fällen, den Fuß vom „Beschleunigungspedal“ zu nehmen. Die dabei gewonnene kinetische Energie wird als Strom wieder in die Batterie eingespeist. Falls erforderlich, kann der Fahrer natürlich jederzeit zusätzlich das Bremspedal betätigen.

    Reifendruck

    Und noch ein Thema, das nicht unterschätzt werden sollte: Der Reifendruck wirkt sich ebenfalls auf den Verbrauch aus. Daher sollte bei allen Fahrzeugen – unabhängig von der Antriebsart und auch aus Sicherheitsgründen – der Reifendruck regelmäßig kontrolliert und entsprechend der Werksangabe angepasst werden. Und das nicht nur beim Wechsel von Sommer- auf Winterreifen und umgekehrt.

     

    17.12.2021
    Presse

    Der Mach-E im Winter

    MIT DEM MUSTANG MACH-E DURCH DEN WINTER: TIPPS FÜR DAS LADEN UND FAHREN IN DER KALTEN JAHRESZEIT

    • Mit der FordPass-App die Batterie und den Innenraum vorwärmen
    • Sitz- und Lenkradheizung benötigten weniger Energie als Lüftung und Klimaanlage
    • Angepasstes Fahrverhalten hilft, mehr Reichweite zu erzielen

    KÖLN, 17. Dezember 2021 – Die kalte Jahreszeit stellt insbesondere die Fahrer von elektrifizierten Autos vor Herausforderungen. Das bezieht sich nicht nur auf das Fahren bei Schnee und Eis, sondern – bei reinen E-Fahrzeugen – auch und gerade auf die Reichweite. Denn Fakt ist: Die Außentemperatur hat großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Batterie und damit auf die Reichweite des Fahrzeugs. Doch es gibt Tipps und Tricks, wie die Nutzer von Plug-in-Hybriden wie dem Ford Kuga PHEV und von voll-elektrischen Fahrzeugen wie dem Ford Mustang Mach-E auch im Winter die Reichweite optimal nutzen können.

    Aufwärmen des Innenraums und der Batterie durch geplante Lade- und Abfahrtzeiten

    Bei kalten Temperaturen bleibt das Fahrzeug besser an der Ladestation oder der Steckdose angeschlossen, auch wenn es nicht geladen werden muss. Das Auto erwärmt die Batterie, so dass diese auf Fahrten bei kaltem Wetter besser vorbereitet ist. Noch effektiver ist es, die Abfahrtzeit vorab festzulegen. Beim Mustang Mach-E kann diese über die FordPass-App programmiert werden: Bis zu einer Stunde vor der gewünschten Abfahrtszeit beginnt das Fahrzeug, die Batterie vorzuwärmen. In den letzten 15 Minuten vor der Abfahrt wird der Fahrzeuginnenraum auf die vom Fahrer gewünschte Temperatur aufgeheizt. Die dafür benötigte Energie bezieht der Mustang Mach-E, wenn an ein Ladesystem wie zum Beispiel eine Wallbox angeschlossen, direkt aus dem Stromnetz. Folge: Sobald die Fahrt beginnen soll, ist der Innenraum angenehm temperiert, ohne dass dafür Energie aus der Hochvolt-Batterie genutzt werden muss. Entsprechend wird auch während der Fahrt weniger Heizleistung benötigt und weniger Batterieleistung verbraucht. Das ist nicht nur komfortabel, sondern wirkt sich auch positiv auf die Reichweite aus.

    Sitz- und Lenkradheizung

    Bei kalten Außentemperaturen kann sowohl die Sitz- als auch die Lenkradheizung Vorteile für die Reichweite bringen. Das mag auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen, denn beide Features benötigen Energie, die auf Kosten der Batterieladung geht. Aber die Sitz- und Lenkradheizung verbrauchen unter dem Strich weniger Strom als die Innenraumheizung für das Erwärmen der Luft benötigt. Diese kann daher etwas niedriger eingestellt werden. Auf diese Weise wird weniger Heizleistung benötigt, um die Luft im Innenraum zu erwärmen, was insgesamt energieeffizienter ist.

    Beheizte Scheiben und die Umluftfunktion

    Für klare Sicht ist es wichtig, die Front- und Heckscheibe außen von Schnee und Eis freizuhalten und innen ein Beschlagen der Scheiben zu verhindern. Daher kommt idealerweise die beheizbare Front- und Heckscheibe zum Einsatz, die für fast alle Ford-Baureihen zur Serienausstattung gehören. Auch ihr Einsatz verbraucht weniger Energie als die Lüftung. Kommt die Lüftung trotzdem zum Einsatz, dann besser – wenn sicher und ohne Einschränkung möglich – mit der Umluftunktion und nicht im Defrost-Modus. Auf diese Weise verhindert die bereits warme Luft im Innenraum das Beschlagen der Scheiben – und nicht die zusätzlich zugeführte, kalte Außenluft.

    Unterwegs an der Schnell-Ladesäule

    Bei niedrigen Außentemperaturen ist die Ladeleistung der Batterie aufgrund physikalischer Gegebenheiten deutlich eingeschränkt. Die Ladegeschwindigkeit an der Stromtankstelle kann aber verbessert werden, wenn die Innenraum-Klimatisierung und Heizung mindestens für die ersten zehn Minuten des Ladevorgangs komplett abgeschaltet werden. Das ermöglicht es dem Fahrzeug, die zur Verfügung stehende Heizleistung zum Erwärmen der Batterie zu nutzen, was die Ladeleistung verbessert.  

    Angepasstes Fahrverhalten

    Das Fahren auf hügeligen Straßen oder unbefestigten Strecken verbraucht mehr Energie und verringert die Reichweite. Das gilt auch für das Fahren bei starkem Regen, Schnee und Wind. Eine vorausschauende, möglichst gleichmäßige Fahrweise – das Mitschwimmen im Verkehrsstrom unter Vermeidung der Höchstgeschwindigkeit und hektischer Beschleunigungsvorgänge – schont die Batterieladung und wirkt sich damit positiv auf die Reichweite aus. Tipp: Wenn es die Verkehrs- und Straßenlage erlauben, kann die adaptive intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung aktiviert werden, die zur Serienausstattung des Mustang Mach-E gehört. Diese innovative Technologie ermöglicht es dem Fahrer, eine gewünschte Reisegeschwindigkeit auszuwählen und das Tempo anschließend konstant zu halten – was eine gleichmäßige Fahrweise unterstützt und sich somit positiv auf die Reichweite auswirkt.

    Ebenfalls empfehlenswert: Der Ford Mustang Mach-E bietet die Möglichkeit, mithilfe des deaktivierbaren sogenannten „Ein-Pedal-Fahrens“ die Reichweite zu vergrößern. Anstatt das Bremspedal zu betätigen, genügt es dank der Rekuperations-Verzögerung in den meisten Fällen, den Fuß vom „Beschleunigungspedal“ zu nehmen. Die dabei gewonnene kinetische Energie wird als Strom wieder in die Batterie eingespeist. Falls erforderlich, kann der Fahrer natürlich jederzeit zusätzlich das Bremspedal betätigen.

    Reifendruck

    Und noch ein Thema, das nicht unterschätzt werden sollte: Der Reifendruck wirkt sich ebenfalls auf den Verbrauch aus. Daher sollte bei allen Fahrzeugen – unabhängig von der Antriebsart und auch aus Sicherheitsgründen – der Reifendruck regelmäßig kontrolliert und entsprechend der Werksangabe angepasst werden. Und das nicht nur beim Wechsel von Sommer- auf Winterreifen und umgekehrt.

     

  • Der neue Ford Ranger

    NEUER FORD RANGER: ALS HIGHTECH-PICK-UP NOCH LEISTUNGSFÄHIGER, FLEXIBLER UND INTELLIGENTER VERNETZT

    • Ford hat rund 5.000 Kunden auf der ganzen Welt befragt, um nach ihren Wünschen den perfekten Pick-up für Arbeit, Familie und Freizeit zu bauen
    • Der neue Ranger kommt nächstes Jahr auf den Markt und tritt in Deutschland mit 4- und 6-Zylinder-Turbodiesel-Motoren an
    • Je nach Motorisierung 6-Gang-Schaltgetriebe beziehungsweise 6- oder 10-Gang-Automatikgetriebe
    • Außer einem temporär zuschaltbaren Allradantrieb ist für den neuen Ranger nun auch ein permanentes 4WD-System verfügbar
    • Aufgewertetes Chassis und weiter verbessertes Fahrwerk vereinen sicheres Handling mit exzellentem Federungskomfort bei leerem wie bei voll beladenem Ford Ranger
    • Leichter Zugang zur Pritsche und höhere Funktionalität

    KÖLN, 24. November 2021 – Pritschenwagen-Fans horchen weltweit auf, denn Ford präsentiert heute den neuen Ranger*. Die jüngste Generation der erfolgreichen Pick-up-Baureihe kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland, und setzt einmal mehr die Maßstäbe in ihrem Segment. Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland wahlweise mit 4- oder 6-Zylinder-Turbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an. Der neue Ford Ranger ist so vielseitig und so leistungsfähig wie nie zuvor. Mit seinem markanten Design, der konstruktiv verankerten Robustheit und zahlreichen smarten Detail-Lösungen empfiehlt er sich als idealer Allrounder für alle, die in ihrem Beruf oder in der Freizeit auch mal die Grenzen befestigter Straßen überwinden wollen und die sich einen verlässlichen Begleiter für die Herausforderungen des Alltags wünschen.

    Der neue Ranger wird in Europa vorausichtlich ab Ende 2022 bestellbar sein, die ersten Exemplare werden dann Anfang 2023 an die Kunden ausgeliefert. Die Versionen, die in Europa verkauft werden, rollen im Ford-Werk in Südafrika vom Band. Die technischen Details, die genauen Markteinführungstermine sowie die Verkaufspreise werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

    Der aktuelle Ranger ist in Europa Marktführer im Pick-up-Segment und hat im September mit 45.539 Einheiten einen neuen Verkaufsrekord aufgestellt, was einem Marktanteil von 39,9 Prozent entspricht. „Der Ranger setzt seinen Höhenflug in Europa mit rekordverdächtigen Verkaufszahlen fort“, so Hans Schep, General Manager, Nutzfahrzeuge, Ford of Europe. „Der leistungsfähigste und vielseitigste Ranger, den es je gab, wird noch besser das Lebensgefühl vermitteln, das unsere Kunden schätzen.“

    Jim Farley, Präsident und Chief Executive Officer der Ford Motor Company: „Der Ford Ranger war stets ein zuverlässiger Partner für Kleinunternehmer, Landwirte, Familien, Abenteurer, kommerzielle Flottenbetreiber und für viele andere Kunden in weltweit über 180 Märkten. Der neue Ranger ist nicht nur ein Produkt, das unsere Kunden lieben werden, sondern er wird auch uns dabei helfen, starke und dauerhafte Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Ich bin mir sicher: Der neue Ford Ranger ist genau der Pick-up, den die Menschen haben und erleben wollen.“

    Fast 5.000 Ranger-Kunden befragt

    Trotz seiner langjährigen Erfahrung in der Entwicklung und in der Produktion von Pick-ups hat Ford intensive Marktforschung betrieben, um das neue Modell noch besser auf die individuellen Wünsche der Käufer maßschneidern zu können. So befragte Ford fast 5.000 Ranger-Besitzer in verschiedenen Märkten und veranstaltete darüber hinaus dutzende Workshops, um möglichst viel über ihre Lebensgewohnheiten, ihre Wünsche und ihre Erwartungen zu erfahren.

    Den Ranger-Lebensstil genießen

    Der Ranger ist für seine Nutzer weit mehr als ein alltagstaugliches Multitalent: Er drückt ihre Art zu leben aus und kann somit auch als Statement für eine spezielle Grundeinstellung verstanden werden – eine Ausgangslage, die auch die Designer und Ingenieure des neuen Ranger verinnerlicht haben: „Wir fahren selbst Ranger und haben unsere Begeisterung für die Ranger-Erlebniswelt in das neue Modell einfließen lassen“, so Gary Boes, Management-Direktor für Gewerbefahrzeuge bei Ford Global Trucks. „Wir wollten, dass unsere Kunden mit dem neuen Ranger ihren persönlichen Lebensstil verwirklichen und intensiv genießen können.“ Ford nennt diesen Ansatz „Living the Ranger Life“, und jeder Designer und Ingenieur, der an der Entwicklung der neuen Ranger-Generation beteiligt war, hat diese Einstellung verinnerlicht.

    Federführend in Australien entwickelt

    Die neue Ford Ranger-Generation wurde federführend in Australien entwickelt. Dort hat ein Team von erfahrenen Designern, Konstrukteuren und Ingenieuren eng mit anderen Experten von Ford aus der ganzen Welt zusammengearbeitet. Diese globale Kooperation ermöglichte den Zugang zu modernsten Technologien, um zum Beispiel die Leistungsfähigkeit und die Sicherheit des neuen Modells weiter zu optimieren. Gleichzeitig ermöglichte diese kontinentübergreifende Zusammenarbeit auch intensive Test- und Erprobungsfahrten in unterschiedlichen Klimazonen.

    Bisher haben die Ford Ranger-Prototypen der neuen Generation über 10.000 Kilometer in der Wüste bei hoher Beanspruchung hinter sich – dies entspricht mehr als einer Million Kilometer im normalen Fahrbetrieb und einem Äquivalent von 625.000 Kilometern Offroad-Strecke.

    Noch bevor die ersten Prototypen für die reale Erprobung freigegeben wurden, standen umfangreiche Tests auf dem Programm – von der Aerodynamik bis hin zur Komponenten- und Karosseriesteifigkeit. Einige dieser Tests gelten als so hart, dass man sie Menschen nicht zumuten kann. Dann kommen Computersimulationen im Labor und Robotik zum Einsatz. Dies gilt zum Beispiel für den Bereich Squeak & Rattle (Quietsch- und Klappergeräusche). Hierbei werden das Fahrwerk und die gesamte Karosserie gnadenlosen Erschütterungen ausgesetzt, die kontinuierlich im 24/7-Betrieb wiederholt werden.

    „Unsere Entwicklungsmannschaft hat sich vor allem ein Ziel gesetzt: Die neue Ranger-Generation soll die robusteste und leistungsfähigste sein, die wir bislang entwickelt haben“, bestätigt Graham Pearson, Leiter des Ranger-Programms. „Wir haben das neue Modell weltweit einer der umfangreichsten und anspruchsvollsten Testprozeduren ausgesetzt, die wir kennen. Dabei gaben wir keine Ruhe, bis wir mit Sicherheit sagen konnten: Ziel erreicht.“

    50 Millimeter mehr Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur

    Das Design der Frontpartie zeichnet sich durch einen prägnant gestalteten Kühlergrill und Hauptscheinwerfer in einer unverwechselbaren C-Form aus. Größere Lufteinlässe sorgen für ausreichende Motorkühlung, damit alle Komponenten auch beim Einsatz als Zugmaschine oder mit voller Zuladung im grünen Temperaturbereich bleiben. Die Schulterlinien integrieren die kraftvoll ausgeführten Radläufe. Die Rückleuchten greifen das prägende Designthema des Vorderwagens auf.

    Unterhalb der neu gezeichneten Karosserie setzt das umfassend aufgewertete Chassis gegenüber dem Vorgängermodell auf einen 50 Millimeter längeren Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur. Die hydrogeformte Fahrzeugstruktur der Frontpartie schafft unter der Motorhaube einen größeren Bauraum für den Einsatz des neuen 6-Zylinder-Diesels in V-Form und anderer Antriebskomponenten, die vielleicht später hinzukommen könnten.

    „Unsere Kunden haben eine klare Vorstellung davon, wie der neue Ranger aussehen sollte – vom Design bis hin zu seiner Ausstrahlung auf sie“, verrät Max Tran, Leitender Designer des neuen Ranger. Sie haben sich für den neuen Ranger ein präsenteres Erscheinungsbild gewünscht, das Selbstbewusstsein und Durchsetzungsfähigkeit ausstrahlt“.

    Die Motoren

    Weit oben auf der Wunschliste der befragten Ranger-Kunden stand ein erweitertes Angebot an leistungsfähigen und sparsamen Antrieben, die sich für das Ziehen schwerer Anhänger oder auch für das Befahren extremer Offroad-Strecken eignen.

    Ford hat seinen bewährten 6-Zylinder-Turbodiesel mit 3,0-Liter Hubraum für den Einsatz im neuen Ranger angepasst. „Der Drei-Liter-V6 liefert, was unsere Kunden erwarten“, so Pritika Maharaj, Leiterin des Ranger V6-Programms. „Mit diesem leistungsstarken Motor fühlt sich der Ranger wie ein deutlich größeres Pick-up-Modell an – er entwickelt scheinbar schier grenzenlose Kraft und ein enormes Drehmoment.“

    Über den V6-Diesel hinaus bietet Ford für die neue Ranger-Generation auch zwei Reihen-4-Zylinder-Diesel an. Sie haben einen Hubraum von jeweils 2,0 Litern und – je nach Ausführung – entweder einen oder zwei Turbolader.

    Die Motor-/Getriebevarianten

    • Der 6-Zylinder-Turbodiesel wird ausschließlich an ein 10-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt.
    • Der 4-Zylinder-Turbodiesel ist wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe erhältlich und spricht mit seiner Wirtschaftlichkeit insbesondere Gewerbetreibende und kostenorientierte Firmenflotten an.
    • Der 4-Zylinder-Bi-Turbodiesel steht wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe zur Wahl.

    „Eines der Details, das für die gesamte Gestaltung des Innenraums eine besondere Rolle spielt, ist der sogenannte e-Shifter mit Schaltwegverkürzung. Bei den Kunden, die wir im Vorfeld befragt haben, stieß dieser spezielle Getriebewahlhebel spontan auf große Zustimmung – er wirkt technisch enorm hochwertig und lässt sich dennoch ganz einfach bedienen. Die positive Resonanz hat unsere Entscheidung, ihn in die Serie zu übernehmen, maßgeblich beeinflusst.“ so der Leitende Ranger-Designer Max Tran.

    Verbesserter Federungskomfort, sicheres Fahrwerks-Handling

    Die Vorderräder rückten um 50 Millimeter weiter nach vorn. Der verlängerte Radstand verbessert den Böschungswinkel und die Spurtreue im Offroad-Betrieb. Die Stoßdämpfer-Anlenkungspunkte der hinteren Radaufhängungen wanderten auf die äußere Seite des Karosserierahmens. Auf diese Weise bieten sie einen größeren Federungskomfort auf und abseits befestigter Straßen und ganz gleich, ob mit Zuladung oder bei der Fahrt mit der Familie zum Restaurant in der Innenstadt.

    „Der neue Ranger muss bei den Kunden ein enorm vielseitiges Einsatzspektrum abdecken“, erläutert Graham Pearson, der Leiter des Ranger-Programms. „Auf der einen Seite finden sich Gewerbetreibende mit kleinen Fuhrparks, die mit dem Ranger genau definierte Transportaufgaben erfüllen und ganz traditionell mit Heckantrieb und Einzelkabine sowie einer möglichst großen Ladefläche zufrieden sind. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Menschen, die das Leistungsvermögen ihres Ranger bis ans Limit ausreizen und ganz bewußt auch sehr anspruchsvolles Gelände unter die Räder nehmen – das kann im Extremfall bis zum ,Dakar‘-Wüstenmarathon reichen. Der neue Ranger wird diesen gegensätzlichen Anforderungsprofilen gerecht und auch den Aufgaben, die dazwischen liegen.“

    Erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme

    Das Modellprogramm des neuen, heckgetriebenen Ranger stellt erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme zur Wahl:

    • ein elektronisch während der Fahrt zum Heckantrieb zuschaltbarer Vorderradantrieb
    • sowie ein permanenter Allradantrieb mit einem „Set-and-forget“-Modus. Er sorgt dafür, dass die Offroad-Kapazitäten des Pick-up-Modells jederzeit und überall dort zur Verfügung stehen, wo der Kunde sie spontan benötigt.

    „Die neue Ranger-Generation bietet unseren Kunden das Beste aus zwei scheinbar gegensätzlichen Welten: Dank seiner Robustheit ist er ein leistungsstarker und zäher Arbeiter, der zugleich aber auch den Komfort und das problemlose Handling eines modernen Pkw mitbringt“, so Graham Pearson.

    Kundenorientierte Features im Innenraum

    Die Kundenbefragungen von Ford haben auch ergeben: Die Interessenten des neuen Ranger wünschen sich ein modernes und flexibel nutzbares Interieur, das die Anforderungen von Berufsfahrern ebenso erfüllt wie jene von Familien und Freizeitsportlern. Der Innenraum soll also einerseits ein ergonomischer Arbeitsplatz sein, andererseits aber auch die Wohlfühl-Atmosphäre eines sicheren Hafens bieten – mit intelligenten Konnektivitätslösungen, verbesserten Komforteigenschaften und vielen praktischen Stau- und Ablagemöglichkeiten.

    „Die Ranger-Käufer erwarten einen smarten, funktionalen und komfortablen Innenraum – also haben wir uns an die Arbeit gemacht und ihn konstruiert – mit clever integrierten Technologiefunktionen, pfiffig verteilten Staufächern und attraktiv gestalteten Detaillösungen, die ihn noch bequemer und geräumiger machen“, betont Max Tran.

    Das aufgewertete Interieur unterscheidet sich kaum von dem eines typischen Pkw und setzt auf hochwertige Softtouch-Materialien. Zahlreiche Fächer und Ablagen sorgen für Ordnung an Bord. Die üppig bemessene Box zwischen den Vordersitzen bietet viel Platz für Utensilien und auch in die Ablagen der Türverkleidungen passt deutlich mehr als sonst üblich. Hinzu kommen zusätzliche Fächer unter und hinter den Rücksitzen sowie ein weiteres Handschuhfach auf dem Armaturenträger. Für geeignete Smartphones gibt es eine kabellose, induktive Ladestation.

    Das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4

    Kernelement des Konnektivitätsangebots des neuen Ranger ist ein hochkant angeordneter Touchscreen in der Mittelkonsole. Ford bietet ihn je nach Ausstattungslinie mit einer Bildschirm-Diagonale von 10 oder 12 Zoll an. Der Touchscreen dient als Ergänzung des voll-digitalen Instrumenträgers und beheimatet auch die Bedienelemente des hochmodernen, per Sprache steuerbaren Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4, das unlängst im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere feierte.

    Das werksseitig integrierte FordPass-Connect Modem1 stellt sicher, dass die Kunden auch unterwegs mit der digitalen Welt in Verbindung bleiben. Im Zusammenspiel mit der FordPass App2 ermöglicht es darüber hinaus die Fernabfrage des Fahrzeugstatus sowie das Ver- und Entriegeln des Ranger via Smartphone. Selbst das Anlassen des Motors aus der Distanz ist bei den Versionen mit Automatikgetriebe möglich.

    Parallel dazu übernimmt der SYNC-Bildschirm auch die Funktion zahlreicher Tasten und Schalter, die sonst in der Mittelkonsole oder im Armaturenträger die unterschiedlichsten Fahreinstellungen aktivieren oder deaktivieren – so zum Beispiel die Bedienung der Offroad- und Drive-Modi. Sie erhalten ein eigenes Display auf dem Bildschirm und lassen sich mit einer Fingerberührung leicht erreichen. Dabei zeigt der Monitor zeitgleich Zusatzinformationen an, die speziell für die Geländefahrt von Interesse sind wie etwa die Kraftübertragung und den Lenkwinkel des Fahrzeugs.  

    Der SYNC-Touchscreen unterstützt den Fahrer aber auch beim Einparken in enge Parktaschen und beim Manövrieren in schwierigem Gelände, denn er zeigt die Bilder der verschiedenen Fahrzeugkameras und -sensoren in einer 360-Grad-Ansicht aus der Vogelperspektive.

    Müheloser Zugang zur Pritsche

    Im direkten Dialog mit den Kunden hat Ford weitere Detail-Lösungen entwickelt, die auch den täglichen Umgang mit der Ladefläche deutlich erleichtern – so zum Beispiel die beiden in den Stoßfänger integrierten Trittstufen hinter den Hinterrädern. Sie ermöglichen einen mühelosen Zugang zur Pritsche. „Als wir bei unseren Kundenbefragungen hörten und sahen, auf welche zum Teil abenteuerliche Art und Weise sie die Ladefläche ihrer Ranger entern, haben wir sofort den Verbesserungsbedarf erkannt“, so Anthony Hall, Leiter der Ranger-Fahrzeugkonstruktion. „Einige nutzten den Reifen als Trittstufe und sind dann über die Seitenreling geklettert, andere haben sich mühsam durch die offene Heckklappe hinauf auf die Pritsche gehievt.“

    Zusätzliche Optimierungen sorgen dafür, dass die Pritsche noch mehr Platz für Transportgut sowie zusätzliche Verzurr-Möglichkeiten bietet. Die Ladefläche gewann in der Breite um 50 Millimeter hinzu und erhält eine widerstandsfähige Kunststoffbeschichtung, die unempfindlich gegen Kratzer und Schrammen ist. Dies bedeutet zugleich, dass bei Arbeiten auf der Pritsche niemand mehr auf nacktem Metall knien muss – speziell bei Minusgraden kann dies sehr unangenehm sein.

    „50 Millimeter mehr Ladebreite für die Pritsche: Das klingt vielleicht im ersten Moment nicht nach sehr viel – tatsächlich kann es aber einen großen Unterschied ausmachen, wenn zum Beispiel Sperrholzplatten oder auch Paletten transportiert werden“, betont Anthony Hall.

    Stahlrohrschienen dienen als Anker für weitere Befestigungspunkte, die das Sichern der Ladung erleichtern. Entlang der Seitenplanken und der Heckklappe decken ebenso haltbare wie flexible Kappen die Befestigungspunkte für Abdeckplanen und anderes Zubehör ab.

    Neues Lade-Managementsystem

    Ein neues Lade-Managementsystem bietet mit speziellen Trenn-Elementen auch Gegenständen unterschiedlicher Größe sicheren Halt – etwa Werkzeugkästen oder Holzblöcken. An Schienen entlang der Ladeflächenseiten lassen sich mittels besonders starker Federklammern auch kleinere Dinge befestigen, die sonst in den Innenraum genommen werden müssten. Und noch eine intelligente Idee: Die Heckklappe kann auch als mobile Werkbank dienen, denn sie beinhaltet ein integriertes Messlineal und Klemmvorrichtungen für das Ausmessen, Fixieren und Zuschneiden von Materialien.

    Eine ebenfalls alltagsrelevante Lösung für alle, die fernab der Zivilisation ihr Nachtlager aufbauen wollen oder anderweitig bei Dunkelheit im Umfeld ihres Ranger arbeiten, ist das Exterieur-Beleuchtungssystem. Es strahlt den Bereich rund um das Fahrzeug aus und verbessert die Sicht. Seine Steuerung geschieht wahlweise über den SYNC-Bildschirm oder – noch einfacher – mittels der FordPass App über das eigene Smartphone. Zusätzliche Lampen auf beiden Seiten der Ladeflächenplanken erleichtern das Be- und Entladen der Pick-up-Pritsche, wenn es bereits stockfinster ist.

    Zubehör für die individuelle Gestaltung

    Kunden in ausgewählten europäischen Märkten können ihren neuen Ranger ab der Markteinführung mit einer Palette von mehr als 150 werkseitig unterstützten Zubehörteilen für Arbeit, Stadt und Abenteuer personalisieren. Diese Produkte wurden in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten „ARB 4x4 Accessories“ entwickelt.

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom neuen Ford Ranger abrufbar:

    https://ranger.fordpresskits.com/

    * Genaue Angaben zum Kraftstoffverbrauch (in l/100 km) und zu den CO2-Emissionen (in g/km) gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Ford Ranger bekannt.

    In Deutschland sind alle Ford Ranger als Lkw homologiert.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde entscheidet, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    2) Die FordPass App ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

     

    24.11.2021
    Presse

    Der neue Ford Ranger

    NEUER FORD RANGER: ALS HIGHTECH-PICK-UP NOCH LEISTUNGSFÄHIGER, FLEXIBLER UND INTELLIGENTER VERNETZT

    • Ford hat rund 5.000 Kunden auf der ganzen Welt befragt, um nach ihren Wünschen den perfekten Pick-up für Arbeit, Familie und Freizeit zu bauen
    • Der neue Ranger kommt nächstes Jahr auf den Markt und tritt in Deutschland mit 4- und 6-Zylinder-Turbodiesel-Motoren an
    • Je nach Motorisierung 6-Gang-Schaltgetriebe beziehungsweise 6- oder 10-Gang-Automatikgetriebe
    • Außer einem temporär zuschaltbaren Allradantrieb ist für den neuen Ranger nun auch ein permanentes 4WD-System verfügbar
    • Aufgewertetes Chassis und weiter verbessertes Fahrwerk vereinen sicheres Handling mit exzellentem Federungskomfort bei leerem wie bei voll beladenem Ford Ranger
    • Leichter Zugang zur Pritsche und höhere Funktionalität

    KÖLN, 24. November 2021 – Pritschenwagen-Fans horchen weltweit auf, denn Ford präsentiert heute den neuen Ranger*. Die jüngste Generation der erfolgreichen Pick-up-Baureihe kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland, und setzt einmal mehr die Maßstäbe in ihrem Segment. Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland wahlweise mit 4- oder 6-Zylinder-Turbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an. Der neue Ford Ranger ist so vielseitig und so leistungsfähig wie nie zuvor. Mit seinem markanten Design, der konstruktiv verankerten Robustheit und zahlreichen smarten Detail-Lösungen empfiehlt er sich als idealer Allrounder für alle, die in ihrem Beruf oder in der Freizeit auch mal die Grenzen befestigter Straßen überwinden wollen und die sich einen verlässlichen Begleiter für die Herausforderungen des Alltags wünschen.

    Der neue Ranger wird in Europa vorausichtlich ab Ende 2022 bestellbar sein, die ersten Exemplare werden dann Anfang 2023 an die Kunden ausgeliefert. Die Versionen, die in Europa verkauft werden, rollen im Ford-Werk in Südafrika vom Band. Die technischen Details, die genauen Markteinführungstermine sowie die Verkaufspreise werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

    Der aktuelle Ranger ist in Europa Marktführer im Pick-up-Segment und hat im September mit 45.539 Einheiten einen neuen Verkaufsrekord aufgestellt, was einem Marktanteil von 39,9 Prozent entspricht. „Der Ranger setzt seinen Höhenflug in Europa mit rekordverdächtigen Verkaufszahlen fort“, so Hans Schep, General Manager, Nutzfahrzeuge, Ford of Europe. „Der leistungsfähigste und vielseitigste Ranger, den es je gab, wird noch besser das Lebensgefühl vermitteln, das unsere Kunden schätzen.“

    Jim Farley, Präsident und Chief Executive Officer der Ford Motor Company: „Der Ford Ranger war stets ein zuverlässiger Partner für Kleinunternehmer, Landwirte, Familien, Abenteurer, kommerzielle Flottenbetreiber und für viele andere Kunden in weltweit über 180 Märkten. Der neue Ranger ist nicht nur ein Produkt, das unsere Kunden lieben werden, sondern er wird auch uns dabei helfen, starke und dauerhafte Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Ich bin mir sicher: Der neue Ford Ranger ist genau der Pick-up, den die Menschen haben und erleben wollen.“

    Fast 5.000 Ranger-Kunden befragt

    Trotz seiner langjährigen Erfahrung in der Entwicklung und in der Produktion von Pick-ups hat Ford intensive Marktforschung betrieben, um das neue Modell noch besser auf die individuellen Wünsche der Käufer maßschneidern zu können. So befragte Ford fast 5.000 Ranger-Besitzer in verschiedenen Märkten und veranstaltete darüber hinaus dutzende Workshops, um möglichst viel über ihre Lebensgewohnheiten, ihre Wünsche und ihre Erwartungen zu erfahren.

    Den Ranger-Lebensstil genießen

    Der Ranger ist für seine Nutzer weit mehr als ein alltagstaugliches Multitalent: Er drückt ihre Art zu leben aus und kann somit auch als Statement für eine spezielle Grundeinstellung verstanden werden – eine Ausgangslage, die auch die Designer und Ingenieure des neuen Ranger verinnerlicht haben: „Wir fahren selbst Ranger und haben unsere Begeisterung für die Ranger-Erlebniswelt in das neue Modell einfließen lassen“, so Gary Boes, Management-Direktor für Gewerbefahrzeuge bei Ford Global Trucks. „Wir wollten, dass unsere Kunden mit dem neuen Ranger ihren persönlichen Lebensstil verwirklichen und intensiv genießen können.“ Ford nennt diesen Ansatz „Living the Ranger Life“, und jeder Designer und Ingenieur, der an der Entwicklung der neuen Ranger-Generation beteiligt war, hat diese Einstellung verinnerlicht.

    Federführend in Australien entwickelt

    Die neue Ford Ranger-Generation wurde federführend in Australien entwickelt. Dort hat ein Team von erfahrenen Designern, Konstrukteuren und Ingenieuren eng mit anderen Experten von Ford aus der ganzen Welt zusammengearbeitet. Diese globale Kooperation ermöglichte den Zugang zu modernsten Technologien, um zum Beispiel die Leistungsfähigkeit und die Sicherheit des neuen Modells weiter zu optimieren. Gleichzeitig ermöglichte diese kontinentübergreifende Zusammenarbeit auch intensive Test- und Erprobungsfahrten in unterschiedlichen Klimazonen.

    Bisher haben die Ford Ranger-Prototypen der neuen Generation über 10.000 Kilometer in der Wüste bei hoher Beanspruchung hinter sich – dies entspricht mehr als einer Million Kilometer im normalen Fahrbetrieb und einem Äquivalent von 625.000 Kilometern Offroad-Strecke.

    Noch bevor die ersten Prototypen für die reale Erprobung freigegeben wurden, standen umfangreiche Tests auf dem Programm – von der Aerodynamik bis hin zur Komponenten- und Karosseriesteifigkeit. Einige dieser Tests gelten als so hart, dass man sie Menschen nicht zumuten kann. Dann kommen Computersimulationen im Labor und Robotik zum Einsatz. Dies gilt zum Beispiel für den Bereich Squeak & Rattle (Quietsch- und Klappergeräusche). Hierbei werden das Fahrwerk und die gesamte Karosserie gnadenlosen Erschütterungen ausgesetzt, die kontinuierlich im 24/7-Betrieb wiederholt werden.

    „Unsere Entwicklungsmannschaft hat sich vor allem ein Ziel gesetzt: Die neue Ranger-Generation soll die robusteste und leistungsfähigste sein, die wir bislang entwickelt haben“, bestätigt Graham Pearson, Leiter des Ranger-Programms. „Wir haben das neue Modell weltweit einer der umfangreichsten und anspruchsvollsten Testprozeduren ausgesetzt, die wir kennen. Dabei gaben wir keine Ruhe, bis wir mit Sicherheit sagen konnten: Ziel erreicht.“

    50 Millimeter mehr Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur

    Das Design der Frontpartie zeichnet sich durch einen prägnant gestalteten Kühlergrill und Hauptscheinwerfer in einer unverwechselbaren C-Form aus. Größere Lufteinlässe sorgen für ausreichende Motorkühlung, damit alle Komponenten auch beim Einsatz als Zugmaschine oder mit voller Zuladung im grünen Temperaturbereich bleiben. Die Schulterlinien integrieren die kraftvoll ausgeführten Radläufe. Die Rückleuchten greifen das prägende Designthema des Vorderwagens auf.

    Unterhalb der neu gezeichneten Karosserie setzt das umfassend aufgewertete Chassis gegenüber dem Vorgängermodell auf einen 50 Millimeter längeren Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur. Die hydrogeformte Fahrzeugstruktur der Frontpartie schafft unter der Motorhaube einen größeren Bauraum für den Einsatz des neuen 6-Zylinder-Diesels in V-Form und anderer Antriebskomponenten, die vielleicht später hinzukommen könnten.

    „Unsere Kunden haben eine klare Vorstellung davon, wie der neue Ranger aussehen sollte – vom Design bis hin zu seiner Ausstrahlung auf sie“, verrät Max Tran, Leitender Designer des neuen Ranger. Sie haben sich für den neuen Ranger ein präsenteres Erscheinungsbild gewünscht, das Selbstbewusstsein und Durchsetzungsfähigkeit ausstrahlt“.

    Die Motoren

    Weit oben auf der Wunschliste der befragten Ranger-Kunden stand ein erweitertes Angebot an leistungsfähigen und sparsamen Antrieben, die sich für das Ziehen schwerer Anhänger oder auch für das Befahren extremer Offroad-Strecken eignen.

    Ford hat seinen bewährten 6-Zylinder-Turbodiesel mit 3,0-Liter Hubraum für den Einsatz im neuen Ranger angepasst. „Der Drei-Liter-V6 liefert, was unsere Kunden erwarten“, so Pritika Maharaj, Leiterin des Ranger V6-Programms. „Mit diesem leistungsstarken Motor fühlt sich der Ranger wie ein deutlich größeres Pick-up-Modell an – er entwickelt scheinbar schier grenzenlose Kraft und ein enormes Drehmoment.“

    Über den V6-Diesel hinaus bietet Ford für die neue Ranger-Generation auch zwei Reihen-4-Zylinder-Diesel an. Sie haben einen Hubraum von jeweils 2,0 Litern und – je nach Ausführung – entweder einen oder zwei Turbolader.

    Die Motor-/Getriebevarianten

    • Der 6-Zylinder-Turbodiesel wird ausschließlich an ein 10-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt.
    • Der 4-Zylinder-Turbodiesel ist wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe erhältlich und spricht mit seiner Wirtschaftlichkeit insbesondere Gewerbetreibende und kostenorientierte Firmenflotten an.
    • Der 4-Zylinder-Bi-Turbodiesel steht wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe zur Wahl.

    „Eines der Details, das für die gesamte Gestaltung des Innenraums eine besondere Rolle spielt, ist der sogenannte e-Shifter mit Schaltwegverkürzung. Bei den Kunden, die wir im Vorfeld befragt haben, stieß dieser spezielle Getriebewahlhebel spontan auf große Zustimmung – er wirkt technisch enorm hochwertig und lässt sich dennoch ganz einfach bedienen. Die positive Resonanz hat unsere Entscheidung, ihn in die Serie zu übernehmen, maßgeblich beeinflusst.“ so der Leitende Ranger-Designer Max Tran.

    Verbesserter Federungskomfort, sicheres Fahrwerks-Handling

    Die Vorderräder rückten um 50 Millimeter weiter nach vorn. Der verlängerte Radstand verbessert den Böschungswinkel und die Spurtreue im Offroad-Betrieb. Die Stoßdämpfer-Anlenkungspunkte der hinteren Radaufhängungen wanderten auf die äußere Seite des Karosserierahmens. Auf diese Weise bieten sie einen größeren Federungskomfort auf und abseits befestigter Straßen und ganz gleich, ob mit Zuladung oder bei der Fahrt mit der Familie zum Restaurant in der Innenstadt.

    „Der neue Ranger muss bei den Kunden ein enorm vielseitiges Einsatzspektrum abdecken“, erläutert Graham Pearson, der Leiter des Ranger-Programms. „Auf der einen Seite finden sich Gewerbetreibende mit kleinen Fuhrparks, die mit dem Ranger genau definierte Transportaufgaben erfüllen und ganz traditionell mit Heckantrieb und Einzelkabine sowie einer möglichst großen Ladefläche zufrieden sind. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Menschen, die das Leistungsvermögen ihres Ranger bis ans Limit ausreizen und ganz bewußt auch sehr anspruchsvolles Gelände unter die Räder nehmen – das kann im Extremfall bis zum ,Dakar‘-Wüstenmarathon reichen. Der neue Ranger wird diesen gegensätzlichen Anforderungsprofilen gerecht und auch den Aufgaben, die dazwischen liegen.“

    Erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme

    Das Modellprogramm des neuen, heckgetriebenen Ranger stellt erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme zur Wahl:

    • ein elektronisch während der Fahrt zum Heckantrieb zuschaltbarer Vorderradantrieb
    • sowie ein permanenter Allradantrieb mit einem „Set-and-forget“-Modus. Er sorgt dafür, dass die Offroad-Kapazitäten des Pick-up-Modells jederzeit und überall dort zur Verfügung stehen, wo der Kunde sie spontan benötigt.

    „Die neue Ranger-Generation bietet unseren Kunden das Beste aus zwei scheinbar gegensätzlichen Welten: Dank seiner Robustheit ist er ein leistungsstarker und zäher Arbeiter, der zugleich aber auch den Komfort und das problemlose Handling eines modernen Pkw mitbringt“, so Graham Pearson.

    Kundenorientierte Features im Innenraum

    Die Kundenbefragungen von Ford haben auch ergeben: Die Interessenten des neuen Ranger wünschen sich ein modernes und flexibel nutzbares Interieur, das die Anforderungen von Berufsfahrern ebenso erfüllt wie jene von Familien und Freizeitsportlern. Der Innenraum soll also einerseits ein ergonomischer Arbeitsplatz sein, andererseits aber auch die Wohlfühl-Atmosphäre eines sicheren Hafens bieten – mit intelligenten Konnektivitätslösungen, verbesserten Komforteigenschaften und vielen praktischen Stau- und Ablagemöglichkeiten.

    „Die Ranger-Käufer erwarten einen smarten, funktionalen und komfortablen Innenraum – also haben wir uns an die Arbeit gemacht und ihn konstruiert – mit clever integrierten Technologiefunktionen, pfiffig verteilten Staufächern und attraktiv gestalteten Detaillösungen, die ihn noch bequemer und geräumiger machen“, betont Max Tran.

    Das aufgewertete Interieur unterscheidet sich kaum von dem eines typischen Pkw und setzt auf hochwertige Softtouch-Materialien. Zahlreiche Fächer und Ablagen sorgen für Ordnung an Bord. Die üppig bemessene Box zwischen den Vordersitzen bietet viel Platz für Utensilien und auch in die Ablagen der Türverkleidungen passt deutlich mehr als sonst üblich. Hinzu kommen zusätzliche Fächer unter und hinter den Rücksitzen sowie ein weiteres Handschuhfach auf dem Armaturenträger. Für geeignete Smartphones gibt es eine kabellose, induktive Ladestation.

    Das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4

    Kernelement des Konnektivitätsangebots des neuen Ranger ist ein hochkant angeordneter Touchscreen in der Mittelkonsole. Ford bietet ihn je nach Ausstattungslinie mit einer Bildschirm-Diagonale von 10 oder 12 Zoll an. Der Touchscreen dient als Ergänzung des voll-digitalen Instrumenträgers und beheimatet auch die Bedienelemente des hochmodernen, per Sprache steuerbaren Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4, das unlängst im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere feierte.

    Das werksseitig integrierte FordPass-Connect Modem1 stellt sicher, dass die Kunden auch unterwegs mit der digitalen Welt in Verbindung bleiben. Im Zusammenspiel mit der FordPass App2 ermöglicht es darüber hinaus die Fernabfrage des Fahrzeugstatus sowie das Ver- und Entriegeln des Ranger via Smartphone. Selbst das Anlassen des Motors aus der Distanz ist bei den Versionen mit Automatikgetriebe möglich.

    Parallel dazu übernimmt der SYNC-Bildschirm auch die Funktion zahlreicher Tasten und Schalter, die sonst in der Mittelkonsole oder im Armaturenträger die unterschiedlichsten Fahreinstellungen aktivieren oder deaktivieren – so zum Beispiel die Bedienung der Offroad- und Drive-Modi. Sie erhalten ein eigenes Display auf dem Bildschirm und lassen sich mit einer Fingerberührung leicht erreichen. Dabei zeigt der Monitor zeitgleich Zusatzinformationen an, die speziell für die Geländefahrt von Interesse sind wie etwa die Kraftübertragung und den Lenkwinkel des Fahrzeugs.  

    Der SYNC-Touchscreen unterstützt den Fahrer aber auch beim Einparken in enge Parktaschen und beim Manövrieren in schwierigem Gelände, denn er zeigt die Bilder der verschiedenen Fahrzeugkameras und -sensoren in einer 360-Grad-Ansicht aus der Vogelperspektive.

    Müheloser Zugang zur Pritsche

    Im direkten Dialog mit den Kunden hat Ford weitere Detail-Lösungen entwickelt, die auch den täglichen Umgang mit der Ladefläche deutlich erleichtern – so zum Beispiel die beiden in den Stoßfänger integrierten Trittstufen hinter den Hinterrädern. Sie ermöglichen einen mühelosen Zugang zur Pritsche. „Als wir bei unseren Kundenbefragungen hörten und sahen, auf welche zum Teil abenteuerliche Art und Weise sie die Ladefläche ihrer Ranger entern, haben wir sofort den Verbesserungsbedarf erkannt“, so Anthony Hall, Leiter der Ranger-Fahrzeugkonstruktion. „Einige nutzten den Reifen als Trittstufe und sind dann über die Seitenreling geklettert, andere haben sich mühsam durch die offene Heckklappe hinauf auf die Pritsche gehievt.“

    Zusätzliche Optimierungen sorgen dafür, dass die Pritsche noch mehr Platz für Transportgut sowie zusätzliche Verzurr-Möglichkeiten bietet. Die Ladefläche gewann in der Breite um 50 Millimeter hinzu und erhält eine widerstandsfähige Kunststoffbeschichtung, die unempfindlich gegen Kratzer und Schrammen ist. Dies bedeutet zugleich, dass bei Arbeiten auf der Pritsche niemand mehr auf nacktem Metall knien muss – speziell bei Minusgraden kann dies sehr unangenehm sein.

    „50 Millimeter mehr Ladebreite für die Pritsche: Das klingt vielleicht im ersten Moment nicht nach sehr viel – tatsächlich kann es aber einen großen Unterschied ausmachen, wenn zum Beispiel Sperrholzplatten oder auch Paletten transportiert werden“, betont Anthony Hall.

    Stahlrohrschienen dienen als Anker für weitere Befestigungspunkte, die das Sichern der Ladung erleichtern. Entlang der Seitenplanken und der Heckklappe decken ebenso haltbare wie flexible Kappen die Befestigungspunkte für Abdeckplanen und anderes Zubehör ab.

    Neues Lade-Managementsystem

    Ein neues Lade-Managementsystem bietet mit speziellen Trenn-Elementen auch Gegenständen unterschiedlicher Größe sicheren Halt – etwa Werkzeugkästen oder Holzblöcken. An Schienen entlang der Ladeflächenseiten lassen sich mittels besonders starker Federklammern auch kleinere Dinge befestigen, die sonst in den Innenraum genommen werden müssten. Und noch eine intelligente Idee: Die Heckklappe kann auch als mobile Werkbank dienen, denn sie beinhaltet ein integriertes Messlineal und Klemmvorrichtungen für das Ausmessen, Fixieren und Zuschneiden von Materialien.

    Eine ebenfalls alltagsrelevante Lösung für alle, die fernab der Zivilisation ihr Nachtlager aufbauen wollen oder anderweitig bei Dunkelheit im Umfeld ihres Ranger arbeiten, ist das Exterieur-Beleuchtungssystem. Es strahlt den Bereich rund um das Fahrzeug aus und verbessert die Sicht. Seine Steuerung geschieht wahlweise über den SYNC-Bildschirm oder – noch einfacher – mittels der FordPass App über das eigene Smartphone. Zusätzliche Lampen auf beiden Seiten der Ladeflächenplanken erleichtern das Be- und Entladen der Pick-up-Pritsche, wenn es bereits stockfinster ist.

    Zubehör für die individuelle Gestaltung

    Kunden in ausgewählten europäischen Märkten können ihren neuen Ranger ab der Markteinführung mit einer Palette von mehr als 150 werkseitig unterstützten Zubehörteilen für Arbeit, Stadt und Abenteuer personalisieren. Diese Produkte wurden in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten „ARB 4x4 Accessories“ entwickelt.

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom neuen Ford Ranger abrufbar:

    https://ranger.fordpresskits.com/

    * Genaue Angaben zum Kraftstoffverbrauch (in l/100 km) und zu den CO2-Emissionen (in g/km) gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Ford Ranger bekannt.

    In Deutschland sind alle Ford Ranger als Lkw homologiert.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde entscheidet, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    2) Die FordPass App ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

     

  • Neue Forschungsergebnisse

    HIRNFORSCHUNG VON FORD KÖNNTE NACHLASSENDE KONZENTRATION VON AUTOFAHRENDEN SCHNELLER IDENTIFIZIEREN

    • Gemeinsam mit Neurowissenschaftlern entwickelt Ford eine schnellere und effektivere Methode, um zu erkennen, ob Autofahrende müde, abgelenkt oder unkonzentriert sind
    • Übermüdung könnte bei bis zu 25 Prozent der schweren Verkehrsunfälle eine Rolle spielen. Entgegen der Empfehlung vieler Experten legen 40 Prozent der Personen am Steuer auf langen Strecken nicht alle zwei Stunden eine Pause ein
    • Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Autofahrende stets wachsam bleiben, auf plötzlich auftretende Situationen reagieren und Fahrer-Assistenzsysteme bei Bedarf auch mal bewusst ignorieren können

    KÖLN, 6. Oktober 2021 – Ford leistet Pionierarbeit auf dem Gebiet der Hirnforschung im Automobilbereich, die zu einer schnelleren und genaueren Erkennung von nachlassender Konzentration führen könnte. Wenn Personen am Steuer, die müde oder abgelenkt sind, früher als heutzutage möglich gewarnt würden, könnte dies künftig dazu beitragen, die Sicherheit aller Fahrzeuginsassen und weiterer Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Müdigkeit spielt bei bis zu 25 Prozent der schweren und tödlichen Verkehrsunfälle eine Rolle*. Einer Umfrage zufolge halten sich 40 Prozent der Autofahrenden in Europa nicht an die empfohlene Praxis, auf langen Fahrten alle zwei Stunden eine Pause einzulegen**.

    „Das Gehirn verarbeitet riesige Mengen an Informationen, während wir fahren, aber das kann sich ändern, wenn Fahrer-Assistenzsysteme einen Teil des Autofahrens für uns erledigen. Die Konzentration lässt möglicherweise nach, die Gedanken beginnen abzuschweifen. Schneller zu erkennen, wann dies geschieht, könnte von entscheidender Bedeutung sein“, Stefan Wolter, Research Engineer, Research & Advanced Engineering, Ford of Europe.

    In Zusammenarbeit mit Neurowissenschaftlern hofft Ford, dass sich Konzentrationsschwächen bestimmten körperlichen Manifestationen wie etwa Veränderungen des Herzschlags oder der Atmung zuordnen lassen. Entsprechende Messungen könnten über sogenannte Wearables erfolgen, wie man sie bereits aus dem Sportbereich kennt. Sollte ein möglicher Konzentrationsverlust beispielsweise durch eine Veränderung der Herzschlagvariabilität erkannt werden, könnte das Fahrzeug den Fahrer alarmieren.

    Einzigartiges Forschungsprojekt

    Obwohl Fahrer-Assistenzsysteme immer mehr Unterstützung bieten, ist es nach wie vor von entscheidender Bedeutung, dass die Person am Steuer wachsam bleibt und sich nicht ausschließlich auf Technologien verlässt. Ford führt die Forschungsarbeiten zusammen mit der Uniklinik RWTH Aachen durch. Die Testteilnehmer absolvieren eine Fahrsimulation, während ihre Hirnaktivität von einem MRT-Gerät erfasst wird. Ein speziell positionierter Spiegel ermöglicht es den Teilnehmern, die Simulation auf dem Bildschirm zu verfolgen.

    Das mit Computerspiel-Technologie konzipierte Szenario beinhaltet eine dreispurige Autobahn. In nächtlichem Lichtsetting bremst plötzlich das Fahrzeug auf der mittleren Spur. Teilnehmer müssen mittels eines Tablets entscheiden, ob sie in dieser simulierten Fahrsituation nach links oder rechts ausweichen. Motorgeräusche zeigen darüber hinaus an, auf welcher Spur ein sicheres Manöver möglich ist. Ein MRT-Gerät scannt das Gehirn vor und während dieser Aktionen. Forscher messen, wie schnell Teilnehmer reagieren und ob sie die richtige Entscheidung treffen. Dabei werden Veränderungen der Herzfrequenz, der Atemfrequenz und andere physiologische Parameter überwacht.

    „Wir glauben, dass wir durch die Erfassung dieser Daten eines Tages in der Lage sein werden, eindeutige physiologische Merkmale von Autofahrenden zu generieren, sodass sie schnell reagieren und sofort in das Fahrgeschehen eingreifen können, sofern dies in besonderen Situationen notwendig ist“, sagte Professor Klaus Mathiak M.D. Ph.D., Oberarzt für Psychosomatik und neurobiologischer Leiter an der Uniklinik RWTH Aachen.

    Ein Kaffeetassensymbol im Armaturenbrett weist bei Ford-Fahrzeugen seit mehr als einem Jahrzehnt darauf hin, dass die Person am Steuer möglicherweise Ermüdungserscheinungen zeigt und eine Pause einlegen sollte. Nun könnte das aktuell durchgeführte Forschungsprojekt die Fahrerüberwachung einen wichtigen Schritt weiterbringen und dazu beitragen, dass Fahrer-Assistenzfunktionen von zukünftigen Fahrzeugen noch fortschrittlicher werden.

    * https://www.rospa.com/media/documents/road-safety/driver-fatigue-factsheet.pdf  

    ** https://www.ipsos.com/en/77-european-drivers-who-take-liberties-traffic-code-do-same-public-health-guidelines

     

    06.10.2021
    Presse

    Neue Forschungsergebnisse

    HIRNFORSCHUNG VON FORD KÖNNTE NACHLASSENDE KONZENTRATION VON AUTOFAHRENDEN SCHNELLER IDENTIFIZIEREN

    • Gemeinsam mit Neurowissenschaftlern entwickelt Ford eine schnellere und effektivere Methode, um zu erkennen, ob Autofahrende müde, abgelenkt oder unkonzentriert sind
    • Übermüdung könnte bei bis zu 25 Prozent der schweren Verkehrsunfälle eine Rolle spielen. Entgegen der Empfehlung vieler Experten legen 40 Prozent der Personen am Steuer auf langen Strecken nicht alle zwei Stunden eine Pause ein
    • Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Autofahrende stets wachsam bleiben, auf plötzlich auftretende Situationen reagieren und Fahrer-Assistenzsysteme bei Bedarf auch mal bewusst ignorieren können

    KÖLN, 6. Oktober 2021 – Ford leistet Pionierarbeit auf dem Gebiet der Hirnforschung im Automobilbereich, die zu einer schnelleren und genaueren Erkennung von nachlassender Konzentration führen könnte. Wenn Personen am Steuer, die müde oder abgelenkt sind, früher als heutzutage möglich gewarnt würden, könnte dies künftig dazu beitragen, die Sicherheit aller Fahrzeuginsassen und weiterer Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Müdigkeit spielt bei bis zu 25 Prozent der schweren und tödlichen Verkehrsunfälle eine Rolle*. Einer Umfrage zufolge halten sich 40 Prozent der Autofahrenden in Europa nicht an die empfohlene Praxis, auf langen Fahrten alle zwei Stunden eine Pause einzulegen**.

    „Das Gehirn verarbeitet riesige Mengen an Informationen, während wir fahren, aber das kann sich ändern, wenn Fahrer-Assistenzsysteme einen Teil des Autofahrens für uns erledigen. Die Konzentration lässt möglicherweise nach, die Gedanken beginnen abzuschweifen. Schneller zu erkennen, wann dies geschieht, könnte von entscheidender Bedeutung sein“, Stefan Wolter, Research Engineer, Research & Advanced Engineering, Ford of Europe.

    In Zusammenarbeit mit Neurowissenschaftlern hofft Ford, dass sich Konzentrationsschwächen bestimmten körperlichen Manifestationen wie etwa Veränderungen des Herzschlags oder der Atmung zuordnen lassen. Entsprechende Messungen könnten über sogenannte Wearables erfolgen, wie man sie bereits aus dem Sportbereich kennt. Sollte ein möglicher Konzentrationsverlust beispielsweise durch eine Veränderung der Herzschlagvariabilität erkannt werden, könnte das Fahrzeug den Fahrer alarmieren.

    Einzigartiges Forschungsprojekt

    Obwohl Fahrer-Assistenzsysteme immer mehr Unterstützung bieten, ist es nach wie vor von entscheidender Bedeutung, dass die Person am Steuer wachsam bleibt und sich nicht ausschließlich auf Technologien verlässt. Ford führt die Forschungsarbeiten zusammen mit der Uniklinik RWTH Aachen durch. Die Testteilnehmer absolvieren eine Fahrsimulation, während ihre Hirnaktivität von einem MRT-Gerät erfasst wird. Ein speziell positionierter Spiegel ermöglicht es den Teilnehmern, die Simulation auf dem Bildschirm zu verfolgen.

    Das mit Computerspiel-Technologie konzipierte Szenario beinhaltet eine dreispurige Autobahn. In nächtlichem Lichtsetting bremst plötzlich das Fahrzeug auf der mittleren Spur. Teilnehmer müssen mittels eines Tablets entscheiden, ob sie in dieser simulierten Fahrsituation nach links oder rechts ausweichen. Motorgeräusche zeigen darüber hinaus an, auf welcher Spur ein sicheres Manöver möglich ist. Ein MRT-Gerät scannt das Gehirn vor und während dieser Aktionen. Forscher messen, wie schnell Teilnehmer reagieren und ob sie die richtige Entscheidung treffen. Dabei werden Veränderungen der Herzfrequenz, der Atemfrequenz und andere physiologische Parameter überwacht.

    „Wir glauben, dass wir durch die Erfassung dieser Daten eines Tages in der Lage sein werden, eindeutige physiologische Merkmale von Autofahrenden zu generieren, sodass sie schnell reagieren und sofort in das Fahrgeschehen eingreifen können, sofern dies in besonderen Situationen notwendig ist“, sagte Professor Klaus Mathiak M.D. Ph.D., Oberarzt für Psychosomatik und neurobiologischer Leiter an der Uniklinik RWTH Aachen.

    Ein Kaffeetassensymbol im Armaturenbrett weist bei Ford-Fahrzeugen seit mehr als einem Jahrzehnt darauf hin, dass die Person am Steuer möglicherweise Ermüdungserscheinungen zeigt und eine Pause einlegen sollte. Nun könnte das aktuell durchgeführte Forschungsprojekt die Fahrerüberwachung einen wichtigen Schritt weiterbringen und dazu beitragen, dass Fahrer-Assistenzfunktionen von zukünftigen Fahrzeugen noch fortschrittlicher werden.

    * https://www.rospa.com/media/documents/road-safety/driver-fatigue-factsheet.pdf  

    ** https://www.ipsos.com/en/77-european-drivers-who-take-liberties-traffic-code-do-same-public-health-guidelines

     

  • Die neue Ranger-Generation

    FORD ZEIGT ERSTE BILDER UND TEASER-VIDEO DER NEUEN RANGER-GENERATION

    • Der neue Ford Ranger wird noch in diesem Jahr vorgestellt und kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt

    KÖLN, 9. September 2021 – Ford bietet heute einen ersten, wenn auch noch vagen Blick auf die nächste Ford Ranger-Generation (#NextGenRanger). Dieser neue Pick-up wurde von Ford entwickelt und wird auch von Ford produziert. Er soll noch in diesem Jahr vorgestellt werden und kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland. Alle für Europa bestimmten Ford Ranger werden, wie die aktuelle Ranger-Generation, die in Europa Marktführer ist, im Ford-Werk Silverton in Südafrika gebaut. Weitere Ranger-Produktionsstätten befinden sich in Thailand, Argentinien sowie in den USA.

    Ford hat sich bei der Entwicklung ausschließlich an den Kundenbedürfnissen orientiert. Die neue Generation dieses Bestsellers wird der robusteste, leistungsfähigste und der am besten vernetzte Ranger aller Zeiten werden. Der neue Ranger wird sich durch überragende Offroad-Eigenschaften sowie die Ford-typische Fahrdynamik auszeichnen – und somit der ideale Pick-up für Beruf, Familie und Freizeit sein.

    Der neue Ford Ranger durchläuft derzeit ein umfangreiches Validierungs- und Testprogramm – sowohl in der realen, als auch in der virtuellen Welt. Mehr davon im YouTube-Teaser-Video. Dies ist der entsprechende Link: Get Ready For The Next-Gen Ford Ranger! - YouTube

    Ford bekräftigt in diesem Zusammenhang, ab 2024 alle Nutzfahrzeuge entweder als voll-elektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb verfügbar zu machen. Ab 2030 sollen elektrifizierte Varianten zwei Drittel der Nutzfahrzeug-Verkaufszahlen von Ford in Europa ausmachen.

     

    09.09.2021
    Presse

    Die neue Ranger-Generation

    FORD ZEIGT ERSTE BILDER UND TEASER-VIDEO DER NEUEN RANGER-GENERATION

    • Der neue Ford Ranger wird noch in diesem Jahr vorgestellt und kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt

    KÖLN, 9. September 2021 – Ford bietet heute einen ersten, wenn auch noch vagen Blick auf die nächste Ford Ranger-Generation (#NextGenRanger). Dieser neue Pick-up wurde von Ford entwickelt und wird auch von Ford produziert. Er soll noch in diesem Jahr vorgestellt werden und kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland. Alle für Europa bestimmten Ford Ranger werden, wie die aktuelle Ranger-Generation, die in Europa Marktführer ist, im Ford-Werk Silverton in Südafrika gebaut. Weitere Ranger-Produktionsstätten befinden sich in Thailand, Argentinien sowie in den USA.

    Ford hat sich bei der Entwicklung ausschließlich an den Kundenbedürfnissen orientiert. Die neue Generation dieses Bestsellers wird der robusteste, leistungsfähigste und der am besten vernetzte Ranger aller Zeiten werden. Der neue Ranger wird sich durch überragende Offroad-Eigenschaften sowie die Ford-typische Fahrdynamik auszeichnen – und somit der ideale Pick-up für Beruf, Familie und Freizeit sein.

    Der neue Ford Ranger durchläuft derzeit ein umfangreiches Validierungs- und Testprogramm – sowohl in der realen, als auch in der virtuellen Welt. Mehr davon im YouTube-Teaser-Video. Dies ist der entsprechende Link: Get Ready For The Next-Gen Ford Ranger! - YouTube

    Ford bekräftigt in diesem Zusammenhang, ab 2024 alle Nutzfahrzeuge entweder als voll-elektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb verfügbar zu machen. Ab 2030 sollen elektrifizierte Varianten zwei Drittel der Nutzfahrzeug-Verkaufszahlen von Ford in Europa ausmachen.

     

  • Kurz vor Markteintritt

    FORD E-TRANSIT KURZ VOR MARKTEINFÜHRUNG – BEREITS JETZT TESTEN FLOTTEN DAS VOLL-ELEKTRISCHE NUTZFAHRZEUG AUF DER STRASSE

    • Bereits vor der Markteinführung des neuen Ford E-Transit im Frühjahr 2022 starten europäische Flottenkunden reale Feldversuche mit dem voll-elektrischen Nutzfahrzeug
    • Die Nutzer der E-Transits sind Kommunen wie etwa die Stadt Köln sowie Postzusteller, Versorgungsunternehmen, Paketdienste und Lebensmittel-Lieferanten
    • Bei den Tests kommen unterschiedliche Varianten des leichten Nutzfahrzeugs zum Einsatz, darunter Fahrgestelle mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper und Pritschenfahrzeuge

    KÖLN, 23. August 2021 – Der neue, voll-elektrische Ford E-Transit rollt auf die Straße. Denn schon jetzt – wenige Monate vor der seiner offiziellen Markteinführung im Frühjahr 2022 – starten Flottenkunden Feldversuche mit dem innovativen leichten Nutzfahrzeug im realen Straßenverkehr. Bei den Nutzern der in mehreren europäischen Ländern realisierten Tests handelt es sich zum Beispiel kommunale Flotten, darüber hinaus um Postzusteller, Versorgungsunternehmen, Paketdienste und Lebensmittel-Lieferanten. Die Testreihen beginnen zunächst mit zehn Vorserien-Exemplaren. Zu den Partnern in Deutschland gehören die Kölner AWB Abfallwirtschaftsbetriebe sowie die Stadtverwaltung Köln. Darüber hinaus werden die DHL Express in Großbritannien, die norwegische Post, die britische Ocado Group und das skandinavische Unternehmen Recover Nordic die neuen E-Transit über einen Zeitraum von sechs oder zwölf Monaten erproben.

    Als Testfahrzeuge kommen unterschiedliche E-Transit-Varianten mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen zum Einsatz, darunter Fahrgestelle mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper und Pritschenfahrzeuge. Die teilweise spezialisierten Umbauten spiegeln die vielen komplexen Anforderungen wider, die Ford Transit-Nutzahrzeuge seit je im Arbeitsalltag erfüllen müssen.

    „Wir wollen unseren Kunden zeigen, dass voll-elektrische Nutzfahrzeuge ihre Produktivität steigern und zugleich die Belastung der Umwelt verringern können“, sagt Dave Petts, Market Lead, Urban Electrified Vans, Ford of Europe. „Außerdem erhoffen wir uns von den Erstanwendern Feedback, damit wir noch Details des E-Transits anpassen und weiter verbessern können. Die geradezu familiäre Nähe zu unseren Kunden unterstreicht den Wert, den wir diesen Praxistests beimessen“.

    Die Feldversuche markieren die nächste Phase in der Entwicklung des neuen Ford E-Transit, nachdem das Fahrzeug bereits anspruchsvolle Belastungsprüfungen auf Ford-Testgeländen sowie in technischen Einrichtungen durchlaufen hat.

    Spezialisierte Auf- und Umbauten

    Zur Demonstration der Vielseitigkeit des neuen Ford E-Transit wurden einige der Testfahrzeuge mit Unterstützung der von Ford zertifizierten Aufbauhersteller umgerüstet. Zum Einsatz kommt zum Beispiel ein E-Transit

    • mit Kühlkoffer für Lebensmittel-Transporte inklusive 2,3 kW ProPower Onboard-System
    • ein Muldenkipper mit Gewichtssensoren für den Einsatz auf Baustellen
    • mit Kastenaufbau und Durchgang zur Fahrerkabine sowie Luftfederung für Lieferdienste
    • mit Kofferaufbau und Regalen im Laderaum sowie mit Durchgang zur Fahrerkabine einschließlich eines zusätzlichen Klappsitzes (Jump Seat)

    Vorbild: die erfolgreichen Praxistests mit dem Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV)

    Das aktuelle Ford E-Transit-Testprogramm folgt früheren, sehr erfolgreichen Praxistests mit dem damals neuen Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV). Bei diesen Großversuchen hatten damals repräsentativ ausgewählte Flottenkunden in mehreren europäischen Städten insgesamt über 240.000 Kilometer mit den Plug-In-Hybrid-Nutzfahrzeugen von Ford zurücklegt. Bei diesen realen Erprobungsfahrten stellte sich zum Beispiel heraus, dass alleine in London 75 Prozent der Laufleistung im emissionsfreien Fahrmodus absolviert wurden1. Weitere Tests in Köln halfen dabei, den Nutzen einer innovativen Geofencing-Technologie zu demonstrieren, die in Gebieten mit besonders hoher Luftverschmutzung automatisch in den emissionsfreien Modus des Fahrzeugs wechselt, um die Luftqualität vor Ort zu verbessern.

    Ford war auch 2020 europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge

    2020 war Ford das sechste Jahr in Folge europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dieser Trend setzt sich auch 2021 fort: in der ersten Hälfte dieses Jahres verkaufte in Europa kein anderer Hersteller mehr leichte Nutzfahrzeuge als Ford2.

    1) https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/en/news/2019/07/08/hybrid-electric-vans-present-practical--accessible-solution-for-.html

    2) https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/en/news/2021/07/21/ford-of-europe-sales-highlights-q2-2021.html

     

    23.08.2021
    Presse

    Kurz vor Markteintritt

    FORD E-TRANSIT KURZ VOR MARKTEINFÜHRUNG – BEREITS JETZT TESTEN FLOTTEN DAS VOLL-ELEKTRISCHE NUTZFAHRZEUG AUF DER STRASSE

    • Bereits vor der Markteinführung des neuen Ford E-Transit im Frühjahr 2022 starten europäische Flottenkunden reale Feldversuche mit dem voll-elektrischen Nutzfahrzeug
    • Die Nutzer der E-Transits sind Kommunen wie etwa die Stadt Köln sowie Postzusteller, Versorgungsunternehmen, Paketdienste und Lebensmittel-Lieferanten
    • Bei den Tests kommen unterschiedliche Varianten des leichten Nutzfahrzeugs zum Einsatz, darunter Fahrgestelle mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper und Pritschenfahrzeuge

    KÖLN, 23. August 2021 – Der neue, voll-elektrische Ford E-Transit rollt auf die Straße. Denn schon jetzt – wenige Monate vor der seiner offiziellen Markteinführung im Frühjahr 2022 – starten Flottenkunden Feldversuche mit dem innovativen leichten Nutzfahrzeug im realen Straßenverkehr. Bei den Nutzern der in mehreren europäischen Ländern realisierten Tests handelt es sich zum Beispiel kommunale Flotten, darüber hinaus um Postzusteller, Versorgungsunternehmen, Paketdienste und Lebensmittel-Lieferanten. Die Testreihen beginnen zunächst mit zehn Vorserien-Exemplaren. Zu den Partnern in Deutschland gehören die Kölner AWB Abfallwirtschaftsbetriebe sowie die Stadtverwaltung Köln. Darüber hinaus werden die DHL Express in Großbritannien, die norwegische Post, die britische Ocado Group und das skandinavische Unternehmen Recover Nordic die neuen E-Transit über einen Zeitraum von sechs oder zwölf Monaten erproben.

    Als Testfahrzeuge kommen unterschiedliche E-Transit-Varianten mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen zum Einsatz, darunter Fahrgestelle mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper und Pritschenfahrzeuge. Die teilweise spezialisierten Umbauten spiegeln die vielen komplexen Anforderungen wider, die Ford Transit-Nutzahrzeuge seit je im Arbeitsalltag erfüllen müssen.

    „Wir wollen unseren Kunden zeigen, dass voll-elektrische Nutzfahrzeuge ihre Produktivität steigern und zugleich die Belastung der Umwelt verringern können“, sagt Dave Petts, Market Lead, Urban Electrified Vans, Ford of Europe. „Außerdem erhoffen wir uns von den Erstanwendern Feedback, damit wir noch Details des E-Transits anpassen und weiter verbessern können. Die geradezu familiäre Nähe zu unseren Kunden unterstreicht den Wert, den wir diesen Praxistests beimessen“.

    Die Feldversuche markieren die nächste Phase in der Entwicklung des neuen Ford E-Transit, nachdem das Fahrzeug bereits anspruchsvolle Belastungsprüfungen auf Ford-Testgeländen sowie in technischen Einrichtungen durchlaufen hat.

    Spezialisierte Auf- und Umbauten

    Zur Demonstration der Vielseitigkeit des neuen Ford E-Transit wurden einige der Testfahrzeuge mit Unterstützung der von Ford zertifizierten Aufbauhersteller umgerüstet. Zum Einsatz kommt zum Beispiel ein E-Transit

    • mit Kühlkoffer für Lebensmittel-Transporte inklusive 2,3 kW ProPower Onboard-System
    • ein Muldenkipper mit Gewichtssensoren für den Einsatz auf Baustellen
    • mit Kastenaufbau und Durchgang zur Fahrerkabine sowie Luftfederung für Lieferdienste
    • mit Kofferaufbau und Regalen im Laderaum sowie mit Durchgang zur Fahrerkabine einschließlich eines zusätzlichen Klappsitzes (Jump Seat)

    Vorbild: die erfolgreichen Praxistests mit dem Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV)

    Das aktuelle Ford E-Transit-Testprogramm folgt früheren, sehr erfolgreichen Praxistests mit dem damals neuen Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV). Bei diesen Großversuchen hatten damals repräsentativ ausgewählte Flottenkunden in mehreren europäischen Städten insgesamt über 240.000 Kilometer mit den Plug-In-Hybrid-Nutzfahrzeugen von Ford zurücklegt. Bei diesen realen Erprobungsfahrten stellte sich zum Beispiel heraus, dass alleine in London 75 Prozent der Laufleistung im emissionsfreien Fahrmodus absolviert wurden1. Weitere Tests in Köln halfen dabei, den Nutzen einer innovativen Geofencing-Technologie zu demonstrieren, die in Gebieten mit besonders hoher Luftverschmutzung automatisch in den emissionsfreien Modus des Fahrzeugs wechselt, um die Luftqualität vor Ort zu verbessern.

    Ford war auch 2020 europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge

    2020 war Ford das sechste Jahr in Folge europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dieser Trend setzt sich auch 2021 fort: in der ersten Hälfte dieses Jahres verkaufte in Europa kein anderer Hersteller mehr leichte Nutzfahrzeuge als Ford2.

    1) https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/en/news/2019/07/08/hybrid-electric-vans-present-practical--accessible-solution-for-.html

    2) https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/en/news/2021/07/21/ford-of-europe-sales-highlights-q2-2021.html

     

  • Elektrisierende Performance

    ELEKTRISIERENDE PERFORMANCE FÜR EUROPA: FORD MUSTANG MACH-E GT FEIERT ONLINE-BESTELLSTART

    • Rennstreckentauglich: Ford Mustang Mach-E GT begeistert mit spezieller Fahrwerks- und Antriebsabstimmung, Brembo-Bremsen sowie neuem Fahrmodus „Ungezähmt extended“
    • Werte eines Supersportwagens: Mit 358 kW (487 PS) und 860 Nm Drehmoment katapultiert der rein elektrische Antriebsstrang den Mach-E GT in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h
    • Premium-Auftritt: Exklusive Design-Merkmale, Lackierungen in Cyber Orange oder Atoll-Blau Metallic, MagneRide®-Fahrwerk, 20-Zoll-Räder und Ford Performance-Sitze
    • Verkaufspreis: ab 72.900 Euro – voll förderfähig

    KÖLN, 9. Juli 2021 – Auto-Enthusiasten dürften sich freuen: Ab Montag, 12. Juli 2021, können sie den Ford Mustang Mach-E GT* bestellen (online). Verkaufspreis: ab 72.900 Euro, die Auslieferungen sollen noch in diesem Jahr beginnen. Der Mustang Mach-E GT ist die leistungsstärkste Version der rein elektrischen Mustang Mach-E-Baureihe – der GT übertrifft in puncto Drehmoment alle bisherigen Serienmodelle, die Ford in Europa angeboten hat. 860 Nm katapultieren ihn in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h (Rollstart). Damit ist der Mustang Mach-E GT der sprintstärkste Fünfsitzer von Ford in Europa.

    Passend zu diesen Supersportwagen-Temperament geht der Mustang Mach-E GT beim legendären Goodwood Festival of Speed (8. bis 11. Juli 2021) an den Start.

    Mustang Mach-E GT voll förderfähig

    Der Ford Mustang Mach-E ist mit dem Nettolistenpreis der Basisversion beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für den Umweltbonus gelistet. Damit sind alle Versionen des Mustang Mach-E – inklusive des Mustang Mach-E GT – förderberechtigt nach der Richtlinie zur Förderung des Absatzes von elektrisch betriebenen Fahrzeugen (Umweltbonus) vom 21. Oktober 2020.

    Zwei kraftvolle Elektromotoren und serienmäßiger Allradantrieb, das adaptive MagneRide®-Fahrwerk1 sowie Hochleistungsbremsen vom Rennsportspezialisten Brembo verhelfen dem Mustang Mach-E GT zu herausragenden Fahrleistungen auf Supersportwagenniveau und zu einer beeindruckenden Agilität. Zudem spendierte Ford der GT-Version eine spezielle Kalibrierung des Antriebsstrangs: Sie teilt den Hinterrädern einen größeren Anteil des Motormoments zu als den anderen Mach-E-Allradversionen – unterstützt durch speziell entwickelte Reifen, die das extreme Drehmoment auf die Straße bringen.

    Hinzu kommt der neue, nur für den Rennstreckeneinsatz zugelassene Fahrmodus „Ungezähmt extended“. Mit ihm lässt sich die Leistung des Antriebsstrangs für das Fahren im Grenzbereich feiner dosieren, auch die Traktions- und Stabilitätskontrolle wird entsprechend angepasst. Für den Fahrer zahlt sich dies durch konstante Rundenzeiten und einen hohen Erlebnisfaktor aus.

    Besondere Ausstattungsdetails wie Sportsitze von Ford Performance, Leichtmetallräder im serienmäßigen 20-Zoll-Fomat, die exklusiven Karosserietöne Cyber Orange oder Atoll-Blau Metallic und spezielle Design-Elemente heben den Mustang Mach-E GT von den „zivileren“ Mach-E-Versionen auch optisch ab. Die Modifikationen unterstreichen die schlanke und kraftvolle Erscheinung des Crossover-SUV, während sie die unverwechselbaren Ford Mustang-Merkmale beibehalten – sie kennzeichnen den Mustang Mach-E als nahen Verwandten des weltweit meistverkauften Sportwagens.

    „Der Mustang Mach-E GT demonstriert eindrucksvoll, wie sich elektrische Antriebsstränge komplett in Richtung Fahrspaß optimieren lassen“, erklärt Geert van Noyen, Leiter Fahrzeugdynamik bei Ford Europa. „Das Ergebnis ist ein ausgereiftes, fünfsitziges Crossover-SUV mit der Beschleunigung eines Supersportwagens und null Emissionen – eine Kombination von einzigartigen Eigenschaften, von der ich nur träumen konnte, als ich vor 30 Jahren als Ingenieur angefangen habe.“

    Die „Extended Range“-Batterie des Mustang Mach-E GT hat eine nutzbare Kapazität von 88 Kilowattstunden (kWh) – das entspricht einer Brutto-Kapazität von 98,7 kWh – und gibt dem Fahrer bei einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern im kombinierten WLTP-Zyklus volles Vertrauen in einen alltagstauglichen Aktionsradius. An einer Schnell-Ladesäule mit bis zu 150 kW Ladeleistung kann das elektrische Crossover-SUV in nur zehn Minuten genug Energie für weitere 99 Kilometer „tanken“. Für den Auflade-Vorgang von zehn auf 80 Prozent des Batteriespeichers vergehen lediglich 45 Minuten. Für Ladevorgänge steht allen Nutzern des Mustang Mach-E GT fünf Jahre lang das FordPass Charging Network ohne Grundgebühr zur Verfügung.

    Serienmäßiges MagneRide®-Fahrwerk

    Ford hat die Auslegung des serienmäßigen MagneRide®-Fahrwerks für die hohen Anforderungen der europäischen Kunden modifiziert. Seine adaptive Funktionsweise basiert auf Stoßdämpfern mit einer metall-partikelreichen Hydraulik-Flüssigkeit, deren Viskosität sich über Magnetfelder nahezu in Echtzeit den veränderten Bedingungen oder auch dem gewählten Fahrmodus anpassen lässt. Das Ergebnis ist ein fließender Übergang zwischen besonders komfortablen Federungseigenschaften bis hin zu einer betont dynamischen Charakteristik.

    Speziell entwickelte Pirelli-Reifen

    Auch die Bremsen- und Reifenspezifikationen sind einzigartig für den Mustang Mach-E GT. Ford arbeitete eng mit Pirelli zusammen, um eine maßgeschneiderte Reifenmischung im Format 245/45 R20 sowie ein spezielles Reifen-Profil entwickeln zu können. Das Ziel waren Reifen, die dem höheren Leistungs- und Drehmomentniveau sowie dem Allradantrieb des supersportlichen Elektrofahrzeugs gerecht werden. Aufgezogen auf Acht-Zoll-Felgen, ein Zoll mehr als die Felgen des „konventionellen“ Mustang Mach-E, bieten diese Pirelli-Reifen außergewöhnlichen Grip bei hoher Seitenstabilität.

    „Die speziell entwickelten Pirelli-Reifen krallen sich regelrecht in den Boden und reduzieren in Kombination mit dem MagneRide®-Dämpfersystem die Wank-Neigung der Karosserie erheblich", so Rob Iorio, Leiter Fahrzeugtechnik des Mustang Mach-E GT.

    Auch die Dimensionierung der Hochleistungsbremsen des Rennsport-Spezialisten Brembo entsprechen den Fahrleistungen des Mustang Mach-E GT: So weisen die innenbelüfteten Bremsscheiben an der Vorderachse mit 385 Millimeter den größten Durchmesser aller Mustang Mach-E-Modellversionen auf.

    Das für Ford typische Fahrvergnügen – jetzt elektrisch

    Der Mustang Mach-E GT ist das bislang stärkste Elektro-Serienmodell der Marke. Zwei Wechselstrom-Motoren entwickeln eine kombinierte Leistung von 358 kW (487 PS) sowie ein beeindruckendes Drehmoment von 860 Nm – fast 15 Prozent mehr als der exklusive Hochleistungs-Sportwagen Ford GT.

    Der neu konstruierte, permanent-erregte Synchronmotor an der Hinterachse erreicht bereits nach einer Ansprechzeit von nur 0,5 Sekunden seine maximale Antriebskraft. Unabhängig davon steuert der vordere Motor des Allradsystems weitere Leistung, Drehmoment und Traktion bei. Im Zusammenspiel sorgen die beiden Elektromotoren für eine beeindruckende Beschleunigung aus dem Stand heraus.

    Grund-Charakteristik des Fahrverhaltens passt sich den Wünschen des Fahrers an

    Bereits der konventionelle Mustang Mach-E bietet drei Fahrmodus-Programme, die der Fahrer über das zentrale Display auswählt: „Zahm“, „Aktiv“ und „Ungezähmt“. Je nachdem, welcher Fahrmodus eingestellt ist, werden die Kennlinien der Lenkung und des Fahrpedals, der Dämpfung und der simulierten Schaltvorgänge sowie des im Innenraum künstlich erzeugten „Motorsounds“ entsprechend angepasst.

    Im Mach-E GT kommt mit „Ungezähmt extended“ eine zusätzliche, feinere Einstellmöglichkeit des Modus „Ungezähmt“ hinzu. Der „Ungezähmt extended“-Modus reduziert die Aktivierungsschwelle der Elektronischen Sicherheits- und Stabilitätskontrolle (ESP) sowie der Traktionsregelung, um auf abgesperrten Strecken dem engagierten Akteur am Volant einen größeren Handlungsspielraum zu lassen. Im Zusammenspiel mit der entsprechend modifizierten Drehmomentverteilung, die auf einen konstanteren Kraft-Fluss auch bei dauerhaft hohem Leistungsabruf setzt, erhöht dies den Fahrspaß enorm.

    Umfangreiche Serienausstattung, markanter Auftritt

    Außer dem Fahrerlebnis überzeugt der neue, rein elektrische Mustang Mach-E GT auch mit einer umfangreichen Serienausstattung und einem markanten Auftritt. Dies beginnt bereits mit den exklusiven Karosserie-Farben Cyber Orange und Atoll-Blau Metallic. Der eigenständig gestaltete Polycarbonat-Grill in Dark Matter Grau setzt mit einem speziellen 3D-Effekt einen wirkungsvollen Kontrapunkt, während auch die Bugschürze mit ihrer Spoiler-Lippe und den zusätzlichen Lufteinlässen der Frontpartie eine größere Eigenständigkeit verleiht.

    Dem Mustang Mach-E GT sind auch die serienmäßigen 20-Zoll-Leichtmetallräder mit glanzgedrehten Flächen und glänzend schwarzen Zwischenräumen vorbehalten. Das in Kontrastfarbe Schwarz lackierte Dach, Außenspiegelkappen ebenfalls in Kontrastfarbe Schwarz und Bremssättel in Rot komplettieren den dynamischen Auftritt.

    Im ebenso geräumigen wie ergonomischen Innenraum fällt das senkrecht angeordnete 15,5 Zoll große HD-Touchdisplay ins Auge. Als zentrales Bedienelement des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4 passt es sich den Vorlieben des Fahrers selbstlernend an.

    Auf Wunsch lässt ein Panorama-Glasdach noch mehr Licht in den Innenraum. Die serienmäßigen Ford Performance-Sportsitze bieten auch bei engagierter Fahrt exzellenten Seitenhalt. Ebenso wie das Lenkrad zeichnen sie sich durch ein Oberflächenmaterial aus, das die Qualität von Soft-Touch-Leder erreicht. Für hochkarätige Klangerlebnisse sorgt das Premium-Soundsystem von Bang & Olufsen mit zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer und einer Leistung von 560 Watt. Die sensorgesteuerte Heckklappe gibt den Zugang zum bis zu 1.420 Liter fassenden Gepäckabteil frei.

    Mit einem umfassenden Paket an Fahrer-Assistenzsystemen macht der Mustang Mach-E GT jede Tour so sicher und angenehm wie möglich. Zur Serienausstattung gehören die Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage samt Fahrspur- und Stau-Assistent mit Stopp & Go-Funktion, der Toter-Winkel-Assistent, der Aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion sowie teilautomatisierter Fahrzeugführung sowie der Pre-Collision-Assist mit Notbremsfunktion und Querverkehr-Erkennungssystem.

    „Mit dem Marktdebüt des Mustang Mach-E haben wir einen riesigen Schritt auf unserem Weg gemacht, spätestens bis Mitte 2026 in jeder Baureihe nur noch rein elektrische oder per Plug-In-Hybrid-Technologie angetriebene Pkw anzubieten. Die Mustang Mach-E-Baureihe hat ein riesiges Interesse ausgelöst, verkauft sich in Europa ausgezeichnet und konnte bereits zahlreiche Auszeichnungen sammeln“, unterstreicht This Woelpern, als Leitender Manager bei Ford Europa für Importfahrzeuge zuständig. „Der neue Mustang Mach-E GT wird noch mehr Aufmerksamkeit erregen, denn er trägt das besondere Know-how von Ford für SUV, die sich souverän fahren lassen, in die rein elektrische Ära.“

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder von der Mustang Mach-E-Baureihe abrufbar:

    http://mustang-Mach-E.fordpresskits.com

    *Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

    Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 20,0 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

    1) MagneRide (TM) ist ein eingetragenes Warenzeichen der BWI Group.

     

    09.07.2021
    Presse

    Elektrisierende Performance

    ELEKTRISIERENDE PERFORMANCE FÜR EUROPA: FORD MUSTANG MACH-E GT FEIERT ONLINE-BESTELLSTART

    • Rennstreckentauglich: Ford Mustang Mach-E GT begeistert mit spezieller Fahrwerks- und Antriebsabstimmung, Brembo-Bremsen sowie neuem Fahrmodus „Ungezähmt extended“
    • Werte eines Supersportwagens: Mit 358 kW (487 PS) und 860 Nm Drehmoment katapultiert der rein elektrische Antriebsstrang den Mach-E GT in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h
    • Premium-Auftritt: Exklusive Design-Merkmale, Lackierungen in Cyber Orange oder Atoll-Blau Metallic, MagneRide®-Fahrwerk, 20-Zoll-Räder und Ford Performance-Sitze
    • Verkaufspreis: ab 72.900 Euro – voll förderfähig

    KÖLN, 9. Juli 2021 – Auto-Enthusiasten dürften sich freuen: Ab Montag, 12. Juli 2021, können sie den Ford Mustang Mach-E GT* bestellen (online). Verkaufspreis: ab 72.900 Euro, die Auslieferungen sollen noch in diesem Jahr beginnen. Der Mustang Mach-E GT ist die leistungsstärkste Version der rein elektrischen Mustang Mach-E-Baureihe – der GT übertrifft in puncto Drehmoment alle bisherigen Serienmodelle, die Ford in Europa angeboten hat. 860 Nm katapultieren ihn in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h (Rollstart). Damit ist der Mustang Mach-E GT der sprintstärkste Fünfsitzer von Ford in Europa.

    Passend zu diesen Supersportwagen-Temperament geht der Mustang Mach-E GT beim legendären Goodwood Festival of Speed (8. bis 11. Juli 2021) an den Start.

    Mustang Mach-E GT voll förderfähig

    Der Ford Mustang Mach-E ist mit dem Nettolistenpreis der Basisversion beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für den Umweltbonus gelistet. Damit sind alle Versionen des Mustang Mach-E – inklusive des Mustang Mach-E GT – förderberechtigt nach der Richtlinie zur Förderung des Absatzes von elektrisch betriebenen Fahrzeugen (Umweltbonus) vom 21. Oktober 2020.

    Zwei kraftvolle Elektromotoren und serienmäßiger Allradantrieb, das adaptive MagneRide®-Fahrwerk1 sowie Hochleistungsbremsen vom Rennsportspezialisten Brembo verhelfen dem Mustang Mach-E GT zu herausragenden Fahrleistungen auf Supersportwagenniveau und zu einer beeindruckenden Agilität. Zudem spendierte Ford der GT-Version eine spezielle Kalibrierung des Antriebsstrangs: Sie teilt den Hinterrädern einen größeren Anteil des Motormoments zu als den anderen Mach-E-Allradversionen – unterstützt durch speziell entwickelte Reifen, die das extreme Drehmoment auf die Straße bringen.

    Hinzu kommt der neue, nur für den Rennstreckeneinsatz zugelassene Fahrmodus „Ungezähmt extended“. Mit ihm lässt sich die Leistung des Antriebsstrangs für das Fahren im Grenzbereich feiner dosieren, auch die Traktions- und Stabilitätskontrolle wird entsprechend angepasst. Für den Fahrer zahlt sich dies durch konstante Rundenzeiten und einen hohen Erlebnisfaktor aus.

    Besondere Ausstattungsdetails wie Sportsitze von Ford Performance, Leichtmetallräder im serienmäßigen 20-Zoll-Fomat, die exklusiven Karosserietöne Cyber Orange oder Atoll-Blau Metallic und spezielle Design-Elemente heben den Mustang Mach-E GT von den „zivileren“ Mach-E-Versionen auch optisch ab. Die Modifikationen unterstreichen die schlanke und kraftvolle Erscheinung des Crossover-SUV, während sie die unverwechselbaren Ford Mustang-Merkmale beibehalten – sie kennzeichnen den Mustang Mach-E als nahen Verwandten des weltweit meistverkauften Sportwagens.

    „Der Mustang Mach-E GT demonstriert eindrucksvoll, wie sich elektrische Antriebsstränge komplett in Richtung Fahrspaß optimieren lassen“, erklärt Geert van Noyen, Leiter Fahrzeugdynamik bei Ford Europa. „Das Ergebnis ist ein ausgereiftes, fünfsitziges Crossover-SUV mit der Beschleunigung eines Supersportwagens und null Emissionen – eine Kombination von einzigartigen Eigenschaften, von der ich nur träumen konnte, als ich vor 30 Jahren als Ingenieur angefangen habe.“

    Die „Extended Range“-Batterie des Mustang Mach-E GT hat eine nutzbare Kapazität von 88 Kilowattstunden (kWh) – das entspricht einer Brutto-Kapazität von 98,7 kWh – und gibt dem Fahrer bei einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern im kombinierten WLTP-Zyklus volles Vertrauen in einen alltagstauglichen Aktionsradius. An einer Schnell-Ladesäule mit bis zu 150 kW Ladeleistung kann das elektrische Crossover-SUV in nur zehn Minuten genug Energie für weitere 99 Kilometer „tanken“. Für den Auflade-Vorgang von zehn auf 80 Prozent des Batteriespeichers vergehen lediglich 45 Minuten. Für Ladevorgänge steht allen Nutzern des Mustang Mach-E GT fünf Jahre lang das FordPass Charging Network ohne Grundgebühr zur Verfügung.

    Serienmäßiges MagneRide®-Fahrwerk

    Ford hat die Auslegung des serienmäßigen MagneRide®-Fahrwerks für die hohen Anforderungen der europäischen Kunden modifiziert. Seine adaptive Funktionsweise basiert auf Stoßdämpfern mit einer metall-partikelreichen Hydraulik-Flüssigkeit, deren Viskosität sich über Magnetfelder nahezu in Echtzeit den veränderten Bedingungen oder auch dem gewählten Fahrmodus anpassen lässt. Das Ergebnis ist ein fließender Übergang zwischen besonders komfortablen Federungseigenschaften bis hin zu einer betont dynamischen Charakteristik.

    Speziell entwickelte Pirelli-Reifen

    Auch die Bremsen- und Reifenspezifikationen sind einzigartig für den Mustang Mach-E GT. Ford arbeitete eng mit Pirelli zusammen, um eine maßgeschneiderte Reifenmischung im Format 245/45 R20 sowie ein spezielles Reifen-Profil entwickeln zu können. Das Ziel waren Reifen, die dem höheren Leistungs- und Drehmomentniveau sowie dem Allradantrieb des supersportlichen Elektrofahrzeugs gerecht werden. Aufgezogen auf Acht-Zoll-Felgen, ein Zoll mehr als die Felgen des „konventionellen“ Mustang Mach-E, bieten diese Pirelli-Reifen außergewöhnlichen Grip bei hoher Seitenstabilität.

    „Die speziell entwickelten Pirelli-Reifen krallen sich regelrecht in den Boden und reduzieren in Kombination mit dem MagneRide®-Dämpfersystem die Wank-Neigung der Karosserie erheblich", so Rob Iorio, Leiter Fahrzeugtechnik des Mustang Mach-E GT.

    Auch die Dimensionierung der Hochleistungsbremsen des Rennsport-Spezialisten Brembo entsprechen den Fahrleistungen des Mustang Mach-E GT: So weisen die innenbelüfteten Bremsscheiben an der Vorderachse mit 385 Millimeter den größten Durchmesser aller Mustang Mach-E-Modellversionen auf.

    Das für Ford typische Fahrvergnügen – jetzt elektrisch

    Der Mustang Mach-E GT ist das bislang stärkste Elektro-Serienmodell der Marke. Zwei Wechselstrom-Motoren entwickeln eine kombinierte Leistung von 358 kW (487 PS) sowie ein beeindruckendes Drehmoment von 860 Nm – fast 15 Prozent mehr als der exklusive Hochleistungs-Sportwagen Ford GT.

    Der neu konstruierte, permanent-erregte Synchronmotor an der Hinterachse erreicht bereits nach einer Ansprechzeit von nur 0,5 Sekunden seine maximale Antriebskraft. Unabhängig davon steuert der vordere Motor des Allradsystems weitere Leistung, Drehmoment und Traktion bei. Im Zusammenspiel sorgen die beiden Elektromotoren für eine beeindruckende Beschleunigung aus dem Stand heraus.

    Grund-Charakteristik des Fahrverhaltens passt sich den Wünschen des Fahrers an

    Bereits der konventionelle Mustang Mach-E bietet drei Fahrmodus-Programme, die der Fahrer über das zentrale Display auswählt: „Zahm“, „Aktiv“ und „Ungezähmt“. Je nachdem, welcher Fahrmodus eingestellt ist, werden die Kennlinien der Lenkung und des Fahrpedals, der Dämpfung und der simulierten Schaltvorgänge sowie des im Innenraum künstlich erzeugten „Motorsounds“ entsprechend angepasst.

    Im Mach-E GT kommt mit „Ungezähmt extended“ eine zusätzliche, feinere Einstellmöglichkeit des Modus „Ungezähmt“ hinzu. Der „Ungezähmt extended“-Modus reduziert die Aktivierungsschwelle der Elektronischen Sicherheits- und Stabilitätskontrolle (ESP) sowie der Traktionsregelung, um auf abgesperrten Strecken dem engagierten Akteur am Volant einen größeren Handlungsspielraum zu lassen. Im Zusammenspiel mit der entsprechend modifizierten Drehmomentverteilung, die auf einen konstanteren Kraft-Fluss auch bei dauerhaft hohem Leistungsabruf setzt, erhöht dies den Fahrspaß enorm.

    Umfangreiche Serienausstattung, markanter Auftritt

    Außer dem Fahrerlebnis überzeugt der neue, rein elektrische Mustang Mach-E GT auch mit einer umfangreichen Serienausstattung und einem markanten Auftritt. Dies beginnt bereits mit den exklusiven Karosserie-Farben Cyber Orange und Atoll-Blau Metallic. Der eigenständig gestaltete Polycarbonat-Grill in Dark Matter Grau setzt mit einem speziellen 3D-Effekt einen wirkungsvollen Kontrapunkt, während auch die Bugschürze mit ihrer Spoiler-Lippe und den zusätzlichen Lufteinlässen der Frontpartie eine größere Eigenständigkeit verleiht.

    Dem Mustang Mach-E GT sind auch die serienmäßigen 20-Zoll-Leichtmetallräder mit glanzgedrehten Flächen und glänzend schwarzen Zwischenräumen vorbehalten. Das in Kontrastfarbe Schwarz lackierte Dach, Außenspiegelkappen ebenfalls in Kontrastfarbe Schwarz und Bremssättel in Rot komplettieren den dynamischen Auftritt.

    Im ebenso geräumigen wie ergonomischen Innenraum fällt das senkrecht angeordnete 15,5 Zoll große HD-Touchdisplay ins Auge. Als zentrales Bedienelement des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4 passt es sich den Vorlieben des Fahrers selbstlernend an.

    Auf Wunsch lässt ein Panorama-Glasdach noch mehr Licht in den Innenraum. Die serienmäßigen Ford Performance-Sportsitze bieten auch bei engagierter Fahrt exzellenten Seitenhalt. Ebenso wie das Lenkrad zeichnen sie sich durch ein Oberflächenmaterial aus, das die Qualität von Soft-Touch-Leder erreicht. Für hochkarätige Klangerlebnisse sorgt das Premium-Soundsystem von Bang & Olufsen mit zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer und einer Leistung von 560 Watt. Die sensorgesteuerte Heckklappe gibt den Zugang zum bis zu 1.420 Liter fassenden Gepäckabteil frei.

    Mit einem umfassenden Paket an Fahrer-Assistenzsystemen macht der Mustang Mach-E GT jede Tour so sicher und angenehm wie möglich. Zur Serienausstattung gehören die Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage samt Fahrspur- und Stau-Assistent mit Stopp & Go-Funktion, der Toter-Winkel-Assistent, der Aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion sowie teilautomatisierter Fahrzeugführung sowie der Pre-Collision-Assist mit Notbremsfunktion und Querverkehr-Erkennungssystem.

    „Mit dem Marktdebüt des Mustang Mach-E haben wir einen riesigen Schritt auf unserem Weg gemacht, spätestens bis Mitte 2026 in jeder Baureihe nur noch rein elektrische oder per Plug-In-Hybrid-Technologie angetriebene Pkw anzubieten. Die Mustang Mach-E-Baureihe hat ein riesiges Interesse ausgelöst, verkauft sich in Europa ausgezeichnet und konnte bereits zahlreiche Auszeichnungen sammeln“, unterstreicht This Woelpern, als Leitender Manager bei Ford Europa für Importfahrzeuge zuständig. „Der neue Mustang Mach-E GT wird noch mehr Aufmerksamkeit erregen, denn er trägt das besondere Know-how von Ford für SUV, die sich souverän fahren lassen, in die rein elektrische Ära.“

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder von der Mustang Mach-E-Baureihe abrufbar:

    http://mustang-Mach-E.fordpresskits.com

    *Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

    Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 20,0 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

    1) MagneRide (TM) ist ein eingetragenes Warenzeichen der BWI Group.

     

  • Neue Technologie schützt!

    NEUE TECHNOLOGIE VON FORD SCHÜTZT KINDER UND HAUSTIERE IM AUTO VOR GEFÄHRLICHEM HITZSCHLAG

    • Fond-Insassenwarnung minimiert das Risiko, dass versehentlich Kinder oder Haustiere in einem in der Sonne geparkten Fahrzeug zurückbleiben
    • Gefahr eines tödlichen Hitzschlags: Fahrzeug-Innenraum kann durch Sonneneinstrahlung in kürzester Zeit ein Vielfaches der Außentemperaturen erreichen
    • Drastisches „Eisbaby“-Video zeigt das Risiko eines aufgeheizten Fahrzeug-Innenraums für Kleinkinder und Haustiere auf

    KÖLN, 21. Juni 2021 – Ob kurzer Pausenstopp auf der Urlaubsreise oder der schnelle Sprung ins nächste Geschäft: Insbesondere Kinder und Haustiere setzt die Wartezeit im unklimatisierten Auto bei starker Sonneneinstrahlung einer großen Gefahr aus, denn der Fahrzeug-Innenraum kann sich binnen kürzester Zeit auf ein Vielfaches der Außentemperaturen aufheizen. Wer die kleinen oder felligen Passagiere bei sommerlichem Wetter unbeaufsichtigt im Fond zurücklässt, riskiert einen möglicherweise tödlichen Hitzschlag. Jetzt trägt eine neue Technologie von Ford dazu bei, Gesundheitsschäden zu vermeiden und Leben zu retten: Die Fond-Insassenwarnung erinnert den Fahrer daran, noch einmal den Rücksitzbereich zu checken, bevor er das Auto verlässt. Das System reagiert immer dann, wenn vor Fahrtbeginn eine der hinteren Türen geöffnet worden sind.

    „Wir alle haben schon von den schrecklichen Konsequenzen gehört, die ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit nach sich ziehen kann“, erklärt Jörg Beyer, Leitender Technikdirektor bei Ford Europa. „Unsere Fond-Insassenwarnung erinnert Autofahrerinnen und Autofahrer an das, was sie sicherlich nie vergessen wollen – dass sich noch ein Kind oder ein Haustier auf dem Rücksitz ihres Autos befindet, das sie in der Sonne abgestellt haben.“

    Angesichts der noch immer geltenden Reisebeschränkungen nutzen in diesem Sommer besonders viele Familien ihr Auto für die Fahrt in die Ferien* oder eine kleine Auszeit vom Alltag. Laut der Interessensgemeinschaft KidsandCars.org zählt das Zurücklassen von Kindern im Auto zu den Hauptrisiken für einen Tod infolge eines Hitzschlags – im Fachjargon Hyperthermie-Syndrom genannt. Gleiches gilt für Kinder, die sich unbeachtet Zutritt zum Fahrzeug verschafft haben. Die heimtückische Gefahr dabei: Der Körper eines Kindes überhitzt bis zu fünf Mal schneller als der eines Erwachsenen.

    So rettet die Fond-Insassenwarnung Leben

    Experten weisen immer wieder auf das Prinzip „Erst schauen, dann schließen“ hin, damit nicht versehentlich Kinder oder Haustiere im Fahrzeug zurückbleiben. Die Fond-Insassenwarnung von Ford unterstützt diese wichtige Sicherheitsmaßnahme wirkungsvoll: Nach dem Anhalten und dem Ausschalten der Zündung erinnert er den Fahrer daran, dass dieser vor Antritt der Fahrt eine oder zwei hintere Seitentüren geöffnet hatte.

    Dazu erscheint für zehn Sekunden – oder bis er quittiert wird – ein visueller Warnhinweis auf dem zentralen Display. Zugleich erinnert ein Warnton den Fahrer daran, vor dem Verlassen des Fahrzeugs die Rücksitze zu prüfen. Hierdurch macht das System auch auf Taschen, Laptops oder Aktenkoffer aufmerksam, die aus dem geparkten Auto gestohlen werden könnten.

    Das System kommt auch deshalb zur rechten Zeit, weil der Besitz von Haustieren stark zunimmt. In Großbritannien haben seit dem Start der Corona-Pandemie 3,2 Millionen Familien ein Haustier erworben. In Deutschland fanden eine Million Hunde mehr einen Besitzer als in durchschnittlichen Jahren.

    In Europa steht das System in den Modellreihen EcoSport, Fiesta, Focus, Galaxy, Kuga, Mondeo Hybrid, Puma, S-MAX, Transit und Tourneo Connect sowie für den neuen, rein elektrischen Mustang Mach-E* zur Verfügung. Dessen großes, optional erhältliches Panoramadach weist bereits clevere Hitzeschutz-Technologien auf: Seine spezielle Glasbeschichtung hält den Innenraum im Sommer kühler und im Winter wärmer. Eine weitere Zwischenlage im Glas schützt zusätzlich vor UV-Strahlen.

    „Eisbaby“ und „Eishund“ zeigen die Gefahren eines aufgeheizten Fahrzeug-Innenraums

    Um per Video auf die dramatischen Auswirkungen von Hitzetemperaturen hinzuweisen, die Kindern und Tieren im Auto drohen, hat Ford eine drastische Simulation gewählt und von einem Eisbildhauer ein „Eisbaby“ sowie einen „Eishund“ anfertigen lassen. Das Eisbaby entsprach dem Vorbild eines zwölf Monate jungen Kleinkinds mit Schnuller im Mund und Spielzeug in der Hand. Die Hundeskulptur glich einem ausgewachsenen Labrador, der in einer Hundebox im Gepäckabteil eines Ford Focus Turnier untergebracht ist.

    Das Video finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=L0ZCWKcVamc

    Beide wurden in einem Fahrzeug in der „Wetterfabrik“ von Ford in Köln platziert, die normalerweise Prototypen und Vorserienmodelle umfangreichen Klimatests aussetzt. Die hochmoderne Klimakammer stellte für den Versuch sommerliche Temperaturen von 35 Grad Celsius her. Innerhalb von nur 19 Minuten schnellte die Innenraumtemperatur des Autos daraufhin auf 50 Grad nach oben. Ergebnis: Die Eisskulpturen schmolzen und fielen in erschreckend kurzer Zeit in sich zusammen.

    „Der Tod eines Kindes trifft die Familie, Freunde und das gesamte Umfeld so hart wie nichts anderes – dabei ließen sich zumindest die hitzebedingten Unglücksfälle leicht vermeiden“, unterstreicht die Londoner Familienärztin Dr. Arianna Lopes Vieira. „Die Körpertemperatur von Kindern erhöht sich drei- bis fünfmal so schnell wie die von Erwachsenen. Unser Versuch beweist, wie schnell sich ein Eisblock in ein Wasser-Rinnsal verwandelt. Das zeigt sehr deutlich die Risiken für ein Kind auf, das in einem in der Sonne geparkten Auto sitzen bleibt.“

    „In den vergangenen 18 Monaten ist der Bestand an Haustieren massiv angestiegen. Viele Familien, die ihren Urlaub in diesem Jahr im eigenen Land verbringen, werden ihre vierbeinigen Lieblinge erstmals im Auto mit in die Ferien nehmen“, erläutert Laura Morrison, Tierchirurgin beim britischen Tierschutzverband RSPCA. „Leider regulieren Hunde ihre Körpertemperatur durch Hecheln – in einem geschlossenen Raum kann dies die Luftfeuchtigkeit erhöhen und die Situation zusätzlich verschlimmern.“

    Der Grund für die schlagartige und gefährliche Erwärmung eines Fahrzeug-Innenraums ist der sogenannte Treibhaus-Effekt: Die kurzwellige UV-Sonnenstrahlung tritt durch die Fahrzeugscheiben ein und wird von Sitzen, Armaturenträger und sonstigen Oberflächen als langwellige Hitzestrahlung zurückgeworfen, die nicht durch die Scheiben austreten kann. Hierdurch heizt sich der Innenraum unvermeidlich auf.

    https://www.theguardian.com/environment/2020/nov/10/people-drive-fly-climate-crisis-global-poll-green-recovery-covid-pandemic

    Stromverbrauch des Ford Mustang Mach-E (in kWh/100 km)1: 18,1 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    21.06.2021
    Presse

    Neue Technologie schützt!

    NEUE TECHNOLOGIE VON FORD SCHÜTZT KINDER UND HAUSTIERE IM AUTO VOR GEFÄHRLICHEM HITZSCHLAG

    • Fond-Insassenwarnung minimiert das Risiko, dass versehentlich Kinder oder Haustiere in einem in der Sonne geparkten Fahrzeug zurückbleiben
    • Gefahr eines tödlichen Hitzschlags: Fahrzeug-Innenraum kann durch Sonneneinstrahlung in kürzester Zeit ein Vielfaches der Außentemperaturen erreichen
    • Drastisches „Eisbaby“-Video zeigt das Risiko eines aufgeheizten Fahrzeug-Innenraums für Kleinkinder und Haustiere auf

    KÖLN, 21. Juni 2021 – Ob kurzer Pausenstopp auf der Urlaubsreise oder der schnelle Sprung ins nächste Geschäft: Insbesondere Kinder und Haustiere setzt die Wartezeit im unklimatisierten Auto bei starker Sonneneinstrahlung einer großen Gefahr aus, denn der Fahrzeug-Innenraum kann sich binnen kürzester Zeit auf ein Vielfaches der Außentemperaturen aufheizen. Wer die kleinen oder felligen Passagiere bei sommerlichem Wetter unbeaufsichtigt im Fond zurücklässt, riskiert einen möglicherweise tödlichen Hitzschlag. Jetzt trägt eine neue Technologie von Ford dazu bei, Gesundheitsschäden zu vermeiden und Leben zu retten: Die Fond-Insassenwarnung erinnert den Fahrer daran, noch einmal den Rücksitzbereich zu checken, bevor er das Auto verlässt. Das System reagiert immer dann, wenn vor Fahrtbeginn eine der hinteren Türen geöffnet worden sind.

    „Wir alle haben schon von den schrecklichen Konsequenzen gehört, die ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit nach sich ziehen kann“, erklärt Jörg Beyer, Leitender Technikdirektor bei Ford Europa. „Unsere Fond-Insassenwarnung erinnert Autofahrerinnen und Autofahrer an das, was sie sicherlich nie vergessen wollen – dass sich noch ein Kind oder ein Haustier auf dem Rücksitz ihres Autos befindet, das sie in der Sonne abgestellt haben.“

    Angesichts der noch immer geltenden Reisebeschränkungen nutzen in diesem Sommer besonders viele Familien ihr Auto für die Fahrt in die Ferien* oder eine kleine Auszeit vom Alltag. Laut der Interessensgemeinschaft KidsandCars.org zählt das Zurücklassen von Kindern im Auto zu den Hauptrisiken für einen Tod infolge eines Hitzschlags – im Fachjargon Hyperthermie-Syndrom genannt. Gleiches gilt für Kinder, die sich unbeachtet Zutritt zum Fahrzeug verschafft haben. Die heimtückische Gefahr dabei: Der Körper eines Kindes überhitzt bis zu fünf Mal schneller als der eines Erwachsenen.

    So rettet die Fond-Insassenwarnung Leben

    Experten weisen immer wieder auf das Prinzip „Erst schauen, dann schließen“ hin, damit nicht versehentlich Kinder oder Haustiere im Fahrzeug zurückbleiben. Die Fond-Insassenwarnung von Ford unterstützt diese wichtige Sicherheitsmaßnahme wirkungsvoll: Nach dem Anhalten und dem Ausschalten der Zündung erinnert er den Fahrer daran, dass dieser vor Antritt der Fahrt eine oder zwei hintere Seitentüren geöffnet hatte.

    Dazu erscheint für zehn Sekunden – oder bis er quittiert wird – ein visueller Warnhinweis auf dem zentralen Display. Zugleich erinnert ein Warnton den Fahrer daran, vor dem Verlassen des Fahrzeugs die Rücksitze zu prüfen. Hierdurch macht das System auch auf Taschen, Laptops oder Aktenkoffer aufmerksam, die aus dem geparkten Auto gestohlen werden könnten.

    Das System kommt auch deshalb zur rechten Zeit, weil der Besitz von Haustieren stark zunimmt. In Großbritannien haben seit dem Start der Corona-Pandemie 3,2 Millionen Familien ein Haustier erworben. In Deutschland fanden eine Million Hunde mehr einen Besitzer als in durchschnittlichen Jahren.

    In Europa steht das System in den Modellreihen EcoSport, Fiesta, Focus, Galaxy, Kuga, Mondeo Hybrid, Puma, S-MAX, Transit und Tourneo Connect sowie für den neuen, rein elektrischen Mustang Mach-E* zur Verfügung. Dessen großes, optional erhältliches Panoramadach weist bereits clevere Hitzeschutz-Technologien auf: Seine spezielle Glasbeschichtung hält den Innenraum im Sommer kühler und im Winter wärmer. Eine weitere Zwischenlage im Glas schützt zusätzlich vor UV-Strahlen.

    „Eisbaby“ und „Eishund“ zeigen die Gefahren eines aufgeheizten Fahrzeug-Innenraums

    Um per Video auf die dramatischen Auswirkungen von Hitzetemperaturen hinzuweisen, die Kindern und Tieren im Auto drohen, hat Ford eine drastische Simulation gewählt und von einem Eisbildhauer ein „Eisbaby“ sowie einen „Eishund“ anfertigen lassen. Das Eisbaby entsprach dem Vorbild eines zwölf Monate jungen Kleinkinds mit Schnuller im Mund und Spielzeug in der Hand. Die Hundeskulptur glich einem ausgewachsenen Labrador, der in einer Hundebox im Gepäckabteil eines Ford Focus Turnier untergebracht ist.

    Das Video finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=L0ZCWKcVamc

    Beide wurden in einem Fahrzeug in der „Wetterfabrik“ von Ford in Köln platziert, die normalerweise Prototypen und Vorserienmodelle umfangreichen Klimatests aussetzt. Die hochmoderne Klimakammer stellte für den Versuch sommerliche Temperaturen von 35 Grad Celsius her. Innerhalb von nur 19 Minuten schnellte die Innenraumtemperatur des Autos daraufhin auf 50 Grad nach oben. Ergebnis: Die Eisskulpturen schmolzen und fielen in erschreckend kurzer Zeit in sich zusammen.

    „Der Tod eines Kindes trifft die Familie, Freunde und das gesamte Umfeld so hart wie nichts anderes – dabei ließen sich zumindest die hitzebedingten Unglücksfälle leicht vermeiden“, unterstreicht die Londoner Familienärztin Dr. Arianna Lopes Vieira. „Die Körpertemperatur von Kindern erhöht sich drei- bis fünfmal so schnell wie die von Erwachsenen. Unser Versuch beweist, wie schnell sich ein Eisblock in ein Wasser-Rinnsal verwandelt. Das zeigt sehr deutlich die Risiken für ein Kind auf, das in einem in der Sonne geparkten Auto sitzen bleibt.“

    „In den vergangenen 18 Monaten ist der Bestand an Haustieren massiv angestiegen. Viele Familien, die ihren Urlaub in diesem Jahr im eigenen Land verbringen, werden ihre vierbeinigen Lieblinge erstmals im Auto mit in die Ferien nehmen“, erläutert Laura Morrison, Tierchirurgin beim britischen Tierschutzverband RSPCA. „Leider regulieren Hunde ihre Körpertemperatur durch Hecheln – in einem geschlossenen Raum kann dies die Luftfeuchtigkeit erhöhen und die Situation zusätzlich verschlimmern.“

    Der Grund für die schlagartige und gefährliche Erwärmung eines Fahrzeug-Innenraums ist der sogenannte Treibhaus-Effekt: Die kurzwellige UV-Sonnenstrahlung tritt durch die Fahrzeugscheiben ein und wird von Sitzen, Armaturenträger und sonstigen Oberflächen als langwellige Hitzestrahlung zurückgeworfen, die nicht durch die Scheiben austreten kann. Hierdurch heizt sich der Innenraum unvermeidlich auf.

    https://www.theguardian.com/environment/2020/nov/10/people-drive-fly-climate-crisis-global-poll-green-recovery-covid-pandemic

    Stromverbrauch des Ford Mustang Mach-E (in kWh/100 km)1: 18,1 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

  • Vollelektrischer E-Transit

    VOLLELEKTRISCHER E-TRANSIT: FORD KÜNDIGT ERSTE EUROPÄISCHE PRAXIS-TESTS MIT PROTOTYPEN IN KUNDENHAND AN

    • Vollelektrischer E-Transit wird als Kastenwagen- und Fahrgestell-Version getestet. Versuche umfassen unter anderem die Lebensmittel-Anlieferung und die Paketzustellung
    • Die Prototypen für die Praxistests wurden im unternehmenseigenen Kompetenz-Zentrum für Nutzfahrzeuge montiert und dienen der realitätsnahen Fahrzeug-Optimierung
    • Der vollelektrische Antriebsstrang des E-Transit reduziert Betriebskosten und Emissionen. Auch dank seiner Konnektivität ermöglicht das Fahrzeug ein hohes Maß an Produktivität

    DUNTON, Großbritannien / KÖLN, 4. Mai 2021 – Im Spätsommer 2021 sollen die ersten europäischen Praxistests mit dem neuen E-Transit – der vollelektrischen Version des Ford Transit – beginnen. Dazu werden derzeit Prototypen des E-Transit in gewerbliche Flotten integriert, um unter realen Bedingungen getestet werden zu können. Diese leichten Nutzfahrzeuge, die im 2-Tonnen-Nutzlastbereich angesiedelt sind, kommen in den Bereichen Lebensmittel-Anlieferung, Paketzustellung und bei Versorgungsunternehmen zum Einsatz. Die angekündigten Feldversuche finden in Deutschland, Norwegen und Großbritannien – sowie auch in Nordamerika – statt und sind Teil eines umfangreichen Entwicklungsprogramms im Vorfeld der Markteinführung des neuen E-Transit, die für das Frühjahr 2022 vorgesehen ist. Ziel ist die Sicherstellung der Leistungsfähigkeit des vollelektrischen Nutzfahrzeugs in vielfältigen Anwendungsszenarien. Die Ford-Ingenieure werden die aus den Tests gewonnenen Daten vor allem dazu verwenden, um die Vernetzungs-Technologie und das Reichweiten-Management des E-Transit zu optimieren. Die Prototypen wurden im globalen Ford-Nutzfahrzeugzentrum im südenglischen Dunton hergestellt. Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=0vV4YtSh3UU

    Der vollelektrische Antriebsstrang des E-Transit mobilisiert eine Leistung von 198 kW (269 PS) und entwickelt ein Drehmoment von 430 Nm. Seine nutzbare Batterie-Kapazität von 67 kWh (400 Volt) verhilft dem Fahrzeug zu einer voraussichtlichen Reichweite von bis zu 350 Kilometern* (kombiniert) gemäß WLTP-Fahrzyklus.

    „Praxistests sind ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zur Markteinführung des vollelektrischen E-Transit. Sie geben uns ein noch besseres Verständnis davon, wie wir unseren Kunden in verschiedenen Branchen dabei helfen können, ihre Produktivität mit emissionsfreien Fahrzeugen zu steigern“, sagt Andrew Mottram, E-Transit Chief Programme Engineer, Commercial Vehicles, Ford of Europe.

    Praxistests mit verschiedenen Karosserien-Varianten des E-Transit

    Bei den Feldversuchen kommen verschiedene Karosserie-Varianten des E-Transit zum Einsatz, darunter der klassische Kastenwagen sowie Fahrgestelle mit Koffer- und Kühlaufbauten. Beim neuen E-Transit werden europäischen Kunden später die Auswahl aus einer Vielzahl von Konfigurations-Möglichkeiten haben, basierend auf drei Radständen und zwei Dachhöhen – je nach Bedarf als Kastenwagen, als Kastenwagen mit Doppelkabine für bis zu sechs Personen, oder als Fahrgestell für maßgeschneiderte Aufbauten.

    Die angestrebte Nutzlast beträgt bei den -Kastenwagen-Modellen des E-Transit bis zu circa 1.600 Kilogramm, bei den Fahrgestellen bis zu rund 1.900 Kilogramm.

    Auf Wunsch lässt sich der E-Transit mit einem On-Board-Generator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System – es stellt in Europa eine Neuheit in diesem Branchensegment dar – kann zum Beispiel für die Kühlung der Fracht genutzt werden oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen, für die sonst ein eigenes Strom-Aggregat erforderlich wäre.

    Der E-Transit ist das erste europäische Nutzfahrzeug von Ford, für das die neue, vierte Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC verfügbar sein wird, welches an einen 12-Zoll-Touchscreen gekoppelt ist und über eine verbesserte Spracherkennung sowie Cloud-Navigation verfügt. Hinzu kommen Over-The-Air-(OTA) Updates, die das Navigationssystem und weitere Funktionen kontinuierlich aktualisieren.

    Ford geht davon aus, dass die Betriebskosten im Vergleich zu ähnlich ausgestatteten Transit-Modellen mit Verbrennungsmotor um rund 40 Prozent** niedriger sein werden, was unter anderem auf geringere Wartungskosten zurückzuführen ist.

    * Offiziell homologierte Angaben zur Energie-Effizienz werden im Vorfeld des Verkaufsdatums veröffentlicht. Die tatsächliche Reichweite wird von externen Bedingungen sowie dem Fahrverhalten, der Fahrzeugwartung, dem Alter und dem Gebrauchszustand der Lithium-Ionen-Batterie beeinflusst. Die Werte können je nach Ladebedingungen und Ladezustand des Akkus variieren.

    ** Basierend auf einem Zeitraum von drei Jahren oder 180.000 km. Gegenüberstellung von planmäßigen und unplanmäßigen Wartungsarbeiten für einen batterie-elektrischen Transporter und ein vergleichbares Modell mit Dieselmotor.

    04.05.2021
    Presse

    Vollelektrischer E-Transit

    VOLLELEKTRISCHER E-TRANSIT: FORD KÜNDIGT ERSTE EUROPÄISCHE PRAXIS-TESTS MIT PROTOTYPEN IN KUNDENHAND AN

    • Vollelektrischer E-Transit wird als Kastenwagen- und Fahrgestell-Version getestet. Versuche umfassen unter anderem die Lebensmittel-Anlieferung und die Paketzustellung
    • Die Prototypen für die Praxistests wurden im unternehmenseigenen Kompetenz-Zentrum für Nutzfahrzeuge montiert und dienen der realitätsnahen Fahrzeug-Optimierung
    • Der vollelektrische Antriebsstrang des E-Transit reduziert Betriebskosten und Emissionen. Auch dank seiner Konnektivität ermöglicht das Fahrzeug ein hohes Maß an Produktivität

    DUNTON, Großbritannien / KÖLN, 4. Mai 2021 – Im Spätsommer 2021 sollen die ersten europäischen Praxistests mit dem neuen E-Transit – der vollelektrischen Version des Ford Transit – beginnen. Dazu werden derzeit Prototypen des E-Transit in gewerbliche Flotten integriert, um unter realen Bedingungen getestet werden zu können. Diese leichten Nutzfahrzeuge, die im 2-Tonnen-Nutzlastbereich angesiedelt sind, kommen in den Bereichen Lebensmittel-Anlieferung, Paketzustellung und bei Versorgungsunternehmen zum Einsatz. Die angekündigten Feldversuche finden in Deutschland, Norwegen und Großbritannien – sowie auch in Nordamerika – statt und sind Teil eines umfangreichen Entwicklungsprogramms im Vorfeld der Markteinführung des neuen E-Transit, die für das Frühjahr 2022 vorgesehen ist. Ziel ist die Sicherstellung der Leistungsfähigkeit des vollelektrischen Nutzfahrzeugs in vielfältigen Anwendungsszenarien. Die Ford-Ingenieure werden die aus den Tests gewonnenen Daten vor allem dazu verwenden, um die Vernetzungs-Technologie und das Reichweiten-Management des E-Transit zu optimieren. Die Prototypen wurden im globalen Ford-Nutzfahrzeugzentrum im südenglischen Dunton hergestellt. Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=0vV4YtSh3UU

    Der vollelektrische Antriebsstrang des E-Transit mobilisiert eine Leistung von 198 kW (269 PS) und entwickelt ein Drehmoment von 430 Nm. Seine nutzbare Batterie-Kapazität von 67 kWh (400 Volt) verhilft dem Fahrzeug zu einer voraussichtlichen Reichweite von bis zu 350 Kilometern* (kombiniert) gemäß WLTP-Fahrzyklus.

    „Praxistests sind ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zur Markteinführung des vollelektrischen E-Transit. Sie geben uns ein noch besseres Verständnis davon, wie wir unseren Kunden in verschiedenen Branchen dabei helfen können, ihre Produktivität mit emissionsfreien Fahrzeugen zu steigern“, sagt Andrew Mottram, E-Transit Chief Programme Engineer, Commercial Vehicles, Ford of Europe.

    Praxistests mit verschiedenen Karosserien-Varianten des E-Transit

    Bei den Feldversuchen kommen verschiedene Karosserie-Varianten des E-Transit zum Einsatz, darunter der klassische Kastenwagen sowie Fahrgestelle mit Koffer- und Kühlaufbauten. Beim neuen E-Transit werden europäischen Kunden später die Auswahl aus einer Vielzahl von Konfigurations-Möglichkeiten haben, basierend auf drei Radständen und zwei Dachhöhen – je nach Bedarf als Kastenwagen, als Kastenwagen mit Doppelkabine für bis zu sechs Personen, oder als Fahrgestell für maßgeschneiderte Aufbauten.

    Die angestrebte Nutzlast beträgt bei den -Kastenwagen-Modellen des E-Transit bis zu circa 1.600 Kilogramm, bei den Fahrgestellen bis zu rund 1.900 Kilogramm.

    Auf Wunsch lässt sich der E-Transit mit einem On-Board-Generator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System – es stellt in Europa eine Neuheit in diesem Branchensegment dar – kann zum Beispiel für die Kühlung der Fracht genutzt werden oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen, für die sonst ein eigenes Strom-Aggregat erforderlich wäre.

    Der E-Transit ist das erste europäische Nutzfahrzeug von Ford, für das die neue, vierte Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC verfügbar sein wird, welches an einen 12-Zoll-Touchscreen gekoppelt ist und über eine verbesserte Spracherkennung sowie Cloud-Navigation verfügt. Hinzu kommen Over-The-Air-(OTA) Updates, die das Navigationssystem und weitere Funktionen kontinuierlich aktualisieren.

    Ford geht davon aus, dass die Betriebskosten im Vergleich zu ähnlich ausgestatteten Transit-Modellen mit Verbrennungsmotor um rund 40 Prozent** niedriger sein werden, was unter anderem auf geringere Wartungskosten zurückzuführen ist.

    * Offiziell homologierte Angaben zur Energie-Effizienz werden im Vorfeld des Verkaufsdatums veröffentlicht. Die tatsächliche Reichweite wird von externen Bedingungen sowie dem Fahrverhalten, der Fahrzeugwartung, dem Alter und dem Gebrauchszustand der Lithium-Ionen-Batterie beeinflusst. Die Werte können je nach Ladebedingungen und Ladezustand des Akkus variieren.

    ** Basierend auf einem Zeitraum von drei Jahren oder 180.000 km. Gegenüberstellung von planmäßigen und unplanmäßigen Wartungsarbeiten für einen batterie-elektrischen Transporter und ein vergleichbares Modell mit Dieselmotor.

  • Neue Ranger Sondereditionen

    FORD RANGER STORMTRAK UND RANGER WOLFTRAK: ZWEI NEUE SONDEREDITIONEN VON EUROPAS BELIEBTESTEM PICK-UP

    • Edel und kraftvoll: Stilvoller Ranger Stormtrak brilliert mit Premium-Lederausstattung und 156 kW (213 PS) starkem EcoBlue-Bi-Turbo-Dieselmotor mit 10-Gang-Automatikgetriebe
    • Starker Schutz: Elektrisches Laderaumrollo gehört für den Ranger Stormtrak mit Doppelkabine zur Serienausstattung
    • „Work hard, play hard“: Bulliger Ranger Wolftrak geht im Offroad-Style mit mattschwarzen Details, elektronischem Sperrdifferenzial hinten und All-Terrain-Reifen an den Start
    • Limitiert und exklusiv: Ranger Stormtrak und Wolftrak werden in begrenzter Stückzahl aufgelegt und kommen im Oktober 2021 bei Europas Ford Händlern an

    KÖLN, 12. April 2021 – Ford erweitert die erfolgreiche Ranger-Familie um die exklusiven Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak, die in limitierter Stückzahl auf den Markt kommen. Beide Versionen unterstreichen durch ihren jeweils spezifischen Charakter den Stil und die vielseitigen Fähigkeiten des Ford Ranger, der als meistverkaufter Pick-up Europas eine große Fangemeinde begeistert. Die beiden Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak starten im Oktober dieses Jahres europaweit in den Verkauf. Sie erweitern damit die preisgekrönte Ranger-Familie, die Ford für unterschiedlichste Kundenansprüche aufgelegt hat – inklusive der Hochleistungsvariante Ranger Raptor und dem kürzlich angekündigten Ranger Einzelkabine-Fahrgestell.

    • Der Ranger Stormtrak fährt als hochwertig ausgestattete Premium-Version vor. Mit seinen eigenständigen Design-Merkmalen und attraktiven Features spricht er Kunden an, die für ihren Lifestyle und ihren Job die praktischen Vorzüge dieses Pick-ups ebenso schätzen wie seine großzügige Ausstattung.
    • Der Ranger Wolftrak ist als robuster Pick-up für Kunden ausgelegt, die souveräne Offroad-Performance wünschen, ohne dafür Kompromisse beim Komfort oder der Attraktivität ihres Fahrzeugs eingehen wollen. Ford geht davon aus, dass der Ranger Wolftrak außer Privatkunden vor allem Nutzer in Land- und Forstwirtschaft sowie in Outdoor-orientierten Geschäftszweigen anspricht.

    „Kunden lieben den selbstbewussten Stil und die zupackenden Fähigkeiten unserer Pick-up-Familie Ford Ranger. Also haben wir diese beiden zentralen Eigenschaften mit den limitierten Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak gezielt aufgegriffen“, erklärt Hans Schep, General Manager Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. „Der Stormtrak kombiniert ein tolles Design mit zusätzlichen Luxusmerkmale und Features für einen aktiven Lifestyle. Beim Wolftrak unterstützt die knackige Offroad-Performance die Nutzer bei allem, was sie bei der Arbeit oder in der Freizeit abseits befestigter Straßen unternehmen möchten.“

    Neuer Ranger Stormtrak basiert auf der Top-Serienversion Wildtrak

    Die auf der Top-Serienversion Ranger Wildtrak basierenden Sonderedition Stormtrak zeichnet sich durch eine noch umfassendere Ausstattung aus. Als Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitze) bietet der Stormtrak großzügigen Sitzkomfort auch in der zweiten Reihe, als Extrakabine (zwei Doppelflügeltüren, 2 + 2 Sitze) überzeugt er durch eine noch längere Ladefläche. Für beide Kabinen-Ausführungen gilt: Dank der limitierten Stückzahl behält diese Sonderedition eine hohe Exklusivität.

    Für druckvollen Vortrieb sorgt in beiden Stormtrak-Varianten der 156 kW (213 PS)1 starke Dieselmotor der Ranger-Familie, der 2,0-Liter-EcoBlue mit Bi-Turbo-Aufladung. Bis zu 500 Nm Drehmoment gewährleisten überlegene Zugkraft im Anhängerbetrieb. Der serienmäßig zuschaltbare Allradantrieb erlaubt ohne Weiteres auch Offroad-Ausflüge und das 10-Gang-Automatikgetriebe portioniert die Kraft sanft und mühelos.

    Ford bietet exklusiv für den Ranger Stormtrak eine Lackierung in Lucid-Rot an. Sie setzt den ebenfalls exklusiven roten Kühlergrill-Einsatz und die muskulöse Frontpartie wirkungsvoll in Szene. Als weitere Außenfarben stehen die Lackierung Frost-Weiß, Royal-Grau sowie Saphir-Blau zur Wahl. LED-Scheinwerfer und der massive Motorschutz tragen ebenso zum eindrucksvollen Auftritt bei wie die exklusiven Dekore auf Motorhaube und Flanken, das auffällige dreidimensionale Abzeichen, der schwarze hintere Stoßfänger und der ebenfalls schwarze Sportbügel. Mit rund 1,0 Tonnen Nutzlast2 und 3,5 Tonnen maximaler Anhängelast3 weist der Ranger Stormtrak die gleichen Werte auf wie die Wildtrak-Version.

    Die Stormtrak-Sitze bestehen aus dem gleichen geschmeidigen Leder wie im kultigen Ranger Raptor, akzentuiert durch gestickte Stormtrak-Logos und Einsätze aus technischem Gewebe. Oberflächen in Dunkel-Graphit mit roten Nähten greifen die jeweilige Außenfarbe auf.

    In Deutschland bietet Ford den Ranger Stormtrak mit Extrakabine ab 46.885 Euro netto (55.793,15 Euro brutto) an. Dies die Preise für den Ranger Stormtrak mit Doppelkabine: ab Euro 47.035 netto beziehungsweise ab 55.971,65 Euro brutto.

    Elektrisches Laderaumrollo: praktisch, komfortabel und sicher

    Zur Serienausstattung des Ranger Stormtrak mit Doppelkabine gehört auch ein elektrisch betätigtes Laderaumrollo, das die Ladung komfortabel und sicher abdeckt. Es lässt sich bequem über die Funkfernbedienung öffnen und schließen oder über Tasten bedienen, die sich sowohl auf der Ladefläche als auch auf dem Armaturenträger befinden. Sensoren stellen den Einklemmschutz sicher, damit weder Finger verletzt noch Fracht beschädigt werden.

    Für den Ranger Wildtrak mit Doppelkabine ist das elektrisch betätigte Laderaumrollo bereits seit längerem auf Wunsch lieferbar – als Bestandteil des Laderaum-Pakets 11. Preis: 1.800 Euro netto (2.142 Euro brutto).

    Dies der Link auf eine kurzes YouTube-Video zum elektrischen Laderaumrollo:

    https://youtu.be/WgNI-oVNIpg

    Der Ranger Wolftrak: „Work hard, play hard“

    „Work hard, play hard“ – unter diesem Motto geht der bullige Ranger Wolftrak im Offroad-Style mit mattschwarzen Details, elektronischem Sperrdifferenzial hinten und robusten All-Terrain-Reifen an den Start – lieferbar als Extrakabine und als Doppelkabine. Der Wolftrak wendet sich speziell an Fahrer, für die vor allem eine verlässliche Offroad-Performance wichtig ist. Der zuschaltbare Allradantrieb mit RSC-System (Roll Stability Control) und Traktionskontrolle verbessert zugleich die Kletterfähigkeit an steilen Steigungen und das Vorankommen auf weichem Untergrund. 1,0 Tonnen Nutzlast2 sowie 3,5 Tonnen maximale Anhängelast3 plus eine serienmäßige Laderaum-Schutzwanne erlauben auch Arbeitseinsätze im harten Gelände. Als Option stehen eine manuelle Laderaum-Abdeckung und das Aeroklas-Hardtop zur Wahl – Letzteres ausschließlich im Mattschwarz, passend zu den dunkel gehaltenen Karosserie-Details des Ranger Wolftrak.

    Diese Sonderedition basiert auf dem Ranger XLT und kombiniert den 2,0-Liter-EcoBlue Bi-Turbo-Dieselmotor mit 125 kW (170 PS)1 Leistung wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit 10-Gang-Automatikgetriebe.

    Ein exklusiv für den Ranger Wolftrak gestalteter aerodynamischer Sportbügel, der sich mit massiven Rohren nach hinten abstützt, unterstreicht den markanten Auftritt dieser Sonderedition und ermöglicht die Sicherung von Geräten oder Werkzeugen sowie das Verzurren von Ladung. Die eindrucksvolle Lackierung in Mystik-Grau stellt die Linien des Pick-ups gekonnt heraus; Grill, Motorschutz, 17-Zoll-Räder und Seitenschweller-Schutz in Schwarz ergänzen das attraktive Finish. Als Alternative steht die Außenfarbe Royal-Grau zur Wahl. Dunkel gehaltene Wolftrak-Abzeichen runden das exklusive Design ab.

    Eine mattschwarze Instrumententafel und mattschwarze Türaufsätze sowie strapazierfähige Allwetter-Fußmatten zählen zu den Details im Innenraum des Ranger Wolftrak. Auch das Konnektivitäts- und Navigationssystem Ford SYNC 3 mit 8-Zoll-Touchscreen gehört zur Serienausstattung.

    In Verbindung mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe steht der Ranger Wolftrak in Deutschland als Extrakabine ab 35.390 Euro netto (42.114,10 Euro brutto) bereit. Der Preis für den Wolftrak mit 6-Gang-Schaltgetriebe und Doppelkabine: ab 36.340 Euro netto (43.244,60 Euro brutto).

    Ford Ranger ist Europas beliebtester Pick-up

    Der Ranger erreichte im vergangenen Jahr in seinem Segment einen Rekordmarkt-Anteil von 34,9 Prozent und baute damit seine Position als Europas meistverkaufter Pick-up4 weiter aus.

    Links auf Ford Ranger-Material

    Über den nachfolgenden Link ist weiterführendes Ford Ranger-Material (einschließlich Bilder und Video zu den beiden Sondereditionen Stormtrak und Wildtrak abrufbar: http://ranger.fordpresskits.com/

    Nachfolgend der Link auf ein Video vom Ranger Stormtrak: https://www.youtube.com/watch?v=RliwUocbPpc

    Dies der Link auf ein Video vom Ranger Wolftrak: https://www.youtube.com/watch?v=AVGyANWEOPY

    1) Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger: Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    2) Max. Nutzlasten: 961 Kilogramm für die Version mit Doppelkabine und 1.015 Kilogramm in Verbindung mit der Einzelkabine.

    3) Die maximale Nutzlast variiert und hängt vom Zubehör und der Fahrzeug-Konfiguration ab – siehe Aufkleber am Türpfosten der B-Säule. Die maximale Anhängelast variiert je nach Zuladung, Fahrzeug-Konfiguration, Zubehör und Anzahl der Passagiere.

    4) Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    12.04.2021
    Presse

    Neue Ranger Sondereditionen

    FORD RANGER STORMTRAK UND RANGER WOLFTRAK: ZWEI NEUE SONDEREDITIONEN VON EUROPAS BELIEBTESTEM PICK-UP

    • Edel und kraftvoll: Stilvoller Ranger Stormtrak brilliert mit Premium-Lederausstattung und 156 kW (213 PS) starkem EcoBlue-Bi-Turbo-Dieselmotor mit 10-Gang-Automatikgetriebe
    • Starker Schutz: Elektrisches Laderaumrollo gehört für den Ranger Stormtrak mit Doppelkabine zur Serienausstattung
    • „Work hard, play hard“: Bulliger Ranger Wolftrak geht im Offroad-Style mit mattschwarzen Details, elektronischem Sperrdifferenzial hinten und All-Terrain-Reifen an den Start
    • Limitiert und exklusiv: Ranger Stormtrak und Wolftrak werden in begrenzter Stückzahl aufgelegt und kommen im Oktober 2021 bei Europas Ford Händlern an

    KÖLN, 12. April 2021 – Ford erweitert die erfolgreiche Ranger-Familie um die exklusiven Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak, die in limitierter Stückzahl auf den Markt kommen. Beide Versionen unterstreichen durch ihren jeweils spezifischen Charakter den Stil und die vielseitigen Fähigkeiten des Ford Ranger, der als meistverkaufter Pick-up Europas eine große Fangemeinde begeistert. Die beiden Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak starten im Oktober dieses Jahres europaweit in den Verkauf. Sie erweitern damit die preisgekrönte Ranger-Familie, die Ford für unterschiedlichste Kundenansprüche aufgelegt hat – inklusive der Hochleistungsvariante Ranger Raptor und dem kürzlich angekündigten Ranger Einzelkabine-Fahrgestell.

    • Der Ranger Stormtrak fährt als hochwertig ausgestattete Premium-Version vor. Mit seinen eigenständigen Design-Merkmalen und attraktiven Features spricht er Kunden an, die für ihren Lifestyle und ihren Job die praktischen Vorzüge dieses Pick-ups ebenso schätzen wie seine großzügige Ausstattung.
    • Der Ranger Wolftrak ist als robuster Pick-up für Kunden ausgelegt, die souveräne Offroad-Performance wünschen, ohne dafür Kompromisse beim Komfort oder der Attraktivität ihres Fahrzeugs eingehen wollen. Ford geht davon aus, dass der Ranger Wolftrak außer Privatkunden vor allem Nutzer in Land- und Forstwirtschaft sowie in Outdoor-orientierten Geschäftszweigen anspricht.

    „Kunden lieben den selbstbewussten Stil und die zupackenden Fähigkeiten unserer Pick-up-Familie Ford Ranger. Also haben wir diese beiden zentralen Eigenschaften mit den limitierten Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak gezielt aufgegriffen“, erklärt Hans Schep, General Manager Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. „Der Stormtrak kombiniert ein tolles Design mit zusätzlichen Luxusmerkmale und Features für einen aktiven Lifestyle. Beim Wolftrak unterstützt die knackige Offroad-Performance die Nutzer bei allem, was sie bei der Arbeit oder in der Freizeit abseits befestigter Straßen unternehmen möchten.“

    Neuer Ranger Stormtrak basiert auf der Top-Serienversion Wildtrak

    Die auf der Top-Serienversion Ranger Wildtrak basierenden Sonderedition Stormtrak zeichnet sich durch eine noch umfassendere Ausstattung aus. Als Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitze) bietet der Stormtrak großzügigen Sitzkomfort auch in der zweiten Reihe, als Extrakabine (zwei Doppelflügeltüren, 2 + 2 Sitze) überzeugt er durch eine noch längere Ladefläche. Für beide Kabinen-Ausführungen gilt: Dank der limitierten Stückzahl behält diese Sonderedition eine hohe Exklusivität.

    Für druckvollen Vortrieb sorgt in beiden Stormtrak-Varianten der 156 kW (213 PS)1 starke Dieselmotor der Ranger-Familie, der 2,0-Liter-EcoBlue mit Bi-Turbo-Aufladung. Bis zu 500 Nm Drehmoment gewährleisten überlegene Zugkraft im Anhängerbetrieb. Der serienmäßig zuschaltbare Allradantrieb erlaubt ohne Weiteres auch Offroad-Ausflüge und das 10-Gang-Automatikgetriebe portioniert die Kraft sanft und mühelos.

    Ford bietet exklusiv für den Ranger Stormtrak eine Lackierung in Lucid-Rot an. Sie setzt den ebenfalls exklusiven roten Kühlergrill-Einsatz und die muskulöse Frontpartie wirkungsvoll in Szene. Als weitere Außenfarben stehen die Lackierung Frost-Weiß, Royal-Grau sowie Saphir-Blau zur Wahl. LED-Scheinwerfer und der massive Motorschutz tragen ebenso zum eindrucksvollen Auftritt bei wie die exklusiven Dekore auf Motorhaube und Flanken, das auffällige dreidimensionale Abzeichen, der schwarze hintere Stoßfänger und der ebenfalls schwarze Sportbügel. Mit rund 1,0 Tonnen Nutzlast2 und 3,5 Tonnen maximaler Anhängelast3 weist der Ranger Stormtrak die gleichen Werte auf wie die Wildtrak-Version.

    Die Stormtrak-Sitze bestehen aus dem gleichen geschmeidigen Leder wie im kultigen Ranger Raptor, akzentuiert durch gestickte Stormtrak-Logos und Einsätze aus technischem Gewebe. Oberflächen in Dunkel-Graphit mit roten Nähten greifen die jeweilige Außenfarbe auf.

    In Deutschland bietet Ford den Ranger Stormtrak mit Extrakabine ab 46.885 Euro netto (55.793,15 Euro brutto) an. Dies die Preise für den Ranger Stormtrak mit Doppelkabine: ab Euro 47.035 netto beziehungsweise ab 55.971,65 Euro brutto.

    Elektrisches Laderaumrollo: praktisch, komfortabel und sicher

    Zur Serienausstattung des Ranger Stormtrak mit Doppelkabine gehört auch ein elektrisch betätigtes Laderaumrollo, das die Ladung komfortabel und sicher abdeckt. Es lässt sich bequem über die Funkfernbedienung öffnen und schließen oder über Tasten bedienen, die sich sowohl auf der Ladefläche als auch auf dem Armaturenträger befinden. Sensoren stellen den Einklemmschutz sicher, damit weder Finger verletzt noch Fracht beschädigt werden.

    Für den Ranger Wildtrak mit Doppelkabine ist das elektrisch betätigte Laderaumrollo bereits seit längerem auf Wunsch lieferbar – als Bestandteil des Laderaum-Pakets 11. Preis: 1.800 Euro netto (2.142 Euro brutto).

    Dies der Link auf eine kurzes YouTube-Video zum elektrischen Laderaumrollo:

    https://youtu.be/WgNI-oVNIpg

    Der Ranger Wolftrak: „Work hard, play hard“

    „Work hard, play hard“ – unter diesem Motto geht der bullige Ranger Wolftrak im Offroad-Style mit mattschwarzen Details, elektronischem Sperrdifferenzial hinten und robusten All-Terrain-Reifen an den Start – lieferbar als Extrakabine und als Doppelkabine. Der Wolftrak wendet sich speziell an Fahrer, für die vor allem eine verlässliche Offroad-Performance wichtig ist. Der zuschaltbare Allradantrieb mit RSC-System (Roll Stability Control) und Traktionskontrolle verbessert zugleich die Kletterfähigkeit an steilen Steigungen und das Vorankommen auf weichem Untergrund. 1,0 Tonnen Nutzlast2 sowie 3,5 Tonnen maximale Anhängelast3 plus eine serienmäßige Laderaum-Schutzwanne erlauben auch Arbeitseinsätze im harten Gelände. Als Option stehen eine manuelle Laderaum-Abdeckung und das Aeroklas-Hardtop zur Wahl – Letzteres ausschließlich im Mattschwarz, passend zu den dunkel gehaltenen Karosserie-Details des Ranger Wolftrak.

    Diese Sonderedition basiert auf dem Ranger XLT und kombiniert den 2,0-Liter-EcoBlue Bi-Turbo-Dieselmotor mit 125 kW (170 PS)1 Leistung wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit 10-Gang-Automatikgetriebe.

    Ein exklusiv für den Ranger Wolftrak gestalteter aerodynamischer Sportbügel, der sich mit massiven Rohren nach hinten abstützt, unterstreicht den markanten Auftritt dieser Sonderedition und ermöglicht die Sicherung von Geräten oder Werkzeugen sowie das Verzurren von Ladung. Die eindrucksvolle Lackierung in Mystik-Grau stellt die Linien des Pick-ups gekonnt heraus; Grill, Motorschutz, 17-Zoll-Räder und Seitenschweller-Schutz in Schwarz ergänzen das attraktive Finish. Als Alternative steht die Außenfarbe Royal-Grau zur Wahl. Dunkel gehaltene Wolftrak-Abzeichen runden das exklusive Design ab.

    Eine mattschwarze Instrumententafel und mattschwarze Türaufsätze sowie strapazierfähige Allwetter-Fußmatten zählen zu den Details im Innenraum des Ranger Wolftrak. Auch das Konnektivitäts- und Navigationssystem Ford SYNC 3 mit 8-Zoll-Touchscreen gehört zur Serienausstattung.

    In Verbindung mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe steht der Ranger Wolftrak in Deutschland als Extrakabine ab 35.390 Euro netto (42.114,10 Euro brutto) bereit. Der Preis für den Wolftrak mit 6-Gang-Schaltgetriebe und Doppelkabine: ab 36.340 Euro netto (43.244,60 Euro brutto).

    Ford Ranger ist Europas beliebtester Pick-up

    Der Ranger erreichte im vergangenen Jahr in seinem Segment einen Rekordmarkt-Anteil von 34,9 Prozent und baute damit seine Position als Europas meistverkaufter Pick-up4 weiter aus.

    Links auf Ford Ranger-Material

    Über den nachfolgenden Link ist weiterführendes Ford Ranger-Material (einschließlich Bilder und Video zu den beiden Sondereditionen Stormtrak und Wildtrak abrufbar: http://ranger.fordpresskits.com/

    Nachfolgend der Link auf ein Video vom Ranger Stormtrak: https://www.youtube.com/watch?v=RliwUocbPpc

    Dies der Link auf ein Video vom Ranger Wolftrak: https://www.youtube.com/watch?v=AVGyANWEOPY

    1) Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger: Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    2) Max. Nutzlasten: 961 Kilogramm für die Version mit Doppelkabine und 1.015 Kilogramm in Verbindung mit der Einzelkabine.

    3) Die maximale Nutzlast variiert und hängt vom Zubehör und der Fahrzeug-Konfiguration ab – siehe Aufkleber am Türpfosten der B-Säule. Die maximale Anhängelast variiert je nach Zuladung, Fahrzeug-Konfiguration, Zubehör und Anzahl der Passagiere.

    4) Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

  • Neuer Design-Ansatz

    WENIGER IST MEHR: WIE EIN NEUER DESIGN-ANSATZ DEN WEG ZUM MUSTANG MACH-E EBNETE UND DIE FAHRER-PERSPEKTIVE ÄNDERTE

    • Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts
    • Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E
    • „Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“
    • Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze

    KÖLN, 11. März 2021 – Wer in den neuen, batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E* einsteigt, erlebt ein eingeständiges Interieur. Bei der Gestaltung des Innenraums waren Kundenwünsche aufgegriffen und konsequent umgesetzt worden. Während der allgemeine Trend in den vergangenen Jahrzehnten eher zu einem Innenraum-Design mit vielen Knöpfen, Schaltern und zum Teil verspielten Design-Elemente ging, verfolgt Ford beim Mustang Mach-E einen Ansatz des „Weniger ist Mehr“. Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts. Das reduktive Design, also das mit den Mitteln der Reduzierung arbeitende Design, bettet alle Insassen in eine komfortable und zugleich aufgeräumte Umgebung ein. Im Falle des neuen Mustang Mach-E beinhaltet dies beispielsweise einen großen, senkrecht angeordneten Zentral-Touchscreen, über den sich fast alle Fahrzeug-Funktionen bedienen lassen – wie bei einem Tablet zum Beispiel per Wischbewegung.

    Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E

    Seit den Tagen, als Automobilisten noch Handschuhe im Handschuhfach aufbewahren mussten, weil Metall- und Holzlenkräder im Winter eiskalt waren, hat sich das Innenraum-Design von Fahrzeugen stark verändert und weiterentwickelt. Wie, das zeigt ein Ford-Video aus der Sicht des Fahrers am Beispiel von Ford-Modellen aus unterschiedlichen Jahrzehnten – vom frühen Model T bis zum aktuellen Mustang Mach-E und darüber hinaus: https://youtu.be/nADFgzrE2WU

    Das Video zeigt einige Innovationen, die den heutigen Innenräumen den Weg bereiteten:

    • Anfänglich handelte es sich bei den Fahrzeug-Scheiben um Fensterglas – und dies auch nur als Wunschausstattung
    • Gekrümmte Windschutzscheiben führten zur Entwicklung von Lüftungen und Klimaanlagen, da Windschutzscheiben nicht mehr aufgeklappt werden konnten
    • Erste Radios waren kostspielige Extras, die anfangs bis zu 20 Prozent des Fahrzeugwertes ausmachten
    • Die Armaturenträger der Nachkriegszeit wurden vom Wettlauf der Weltmächte im Weltraum beeinflusst – mit mehr Zifferblättern, Schaltern und Instrumenten, da Technologie ein zunehmend wichtiger und prestigeträchtiger Teil des Lebens der Menschen wurde
    • Das Aufkommen von Videospielen und die Verwendung von zugehörigen Controllern beeinflussten das Lenkrad-Design, das heutzutage ganz selbstverständlich auch Bedienmöglichkeiten über Steuertasten umfasst
    • Die heutigen Innenräume bestehen zunehmend aus robusten Materialien, die dem Kontakt mit Produkten wie Hand-Desinfektionsmitteln, Sonnencremes und Insektenschutzmittel besser standhalten können

    „Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos mit der Zeit verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“, sagt Amko Leenarts, Director, Design, Ford of Europe. „Bis zum hochmodernen Interieur des Mustang Mach-E war es ein weiter Weg. Von Anfang an war es unser Ziel, aus Weniger spürbar Mehr zu machen, während gleichzeitig alle wichtigen Bedienelemente leicht zugänglich sein müssen. Und diesen Ansatz werden wir auch in Zukunft verfolgen, indem wir unseren Kunden zuhören und Innenräume entwerfen, die ihren Bedürfnissen bestmöglich entsprechen“. Leenarts weiter: „Neue E-Autos haben einen flachen Unterboden. Das ermöglicht Designern einen größeren Spielraum bei der Schaffung eines geräumigen Interieurs, welches die Bedürfnisse von Menschen in den Mittelpunkt stellt“.

    Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze

    Um die jüngere Kunden-Generation besser zu verstehen und künftige Trends zu antizipieren, hat Ford im vergangenen Jahr ein einzigartiges Projekt in Angriff genommen: die Entwicklung eines virtuellen Gaming-Rennwagens in Zusammenarbeit mit Computerspielern, wobei die internationale Gaming-Community aktiv in den kreativen Prozess einbezogen wurde. Fast eine Viertelmillion Personen nahmen an Online-Umfragen teil, um das Aussehen des extremen Rennwagens Team Fordzilla P1 innen und außen mitzubestimmen.

    „Beim P1-Rennwagen ging es darum, die Features auf spielentscheidende Dinge wie Geschwindigkeit, Rennposition und Rundenzeit zu optimieren. Zusammen mit der reduzierten Farbpalette sollten mögliche Ablenkungen minimiert werden, so dass sich der einzelne Spieler auf das Rennen konzentrieren kann. Minimalistische Design-Ansätze könnten also in Zukunft die Gestaltung von Innenräumen zunehmend beeinflussen, wobei wir bei Ford uns stets an den tatsächlichen Wünschen unserer Kunden orientieren, wie wir es beim neuen Mustang Mach-E getan haben“, sagt Robert Engelmann, Interior Designer, Ford of Europe.

    *Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 - 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    11.03.2021
    Presse

    Neuer Design-Ansatz

    WENIGER IST MEHR: WIE EIN NEUER DESIGN-ANSATZ DEN WEG ZUM MUSTANG MACH-E EBNETE UND DIE FAHRER-PERSPEKTIVE ÄNDERTE

    • Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts
    • Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E
    • „Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“
    • Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze

    KÖLN, 11. März 2021 – Wer in den neuen, batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E* einsteigt, erlebt ein eingeständiges Interieur. Bei der Gestaltung des Innenraums waren Kundenwünsche aufgegriffen und konsequent umgesetzt worden. Während der allgemeine Trend in den vergangenen Jahrzehnten eher zu einem Innenraum-Design mit vielen Knöpfen, Schaltern und zum Teil verspielten Design-Elemente ging, verfolgt Ford beim Mustang Mach-E einen Ansatz des „Weniger ist Mehr“. Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts. Das reduktive Design, also das mit den Mitteln der Reduzierung arbeitende Design, bettet alle Insassen in eine komfortable und zugleich aufgeräumte Umgebung ein. Im Falle des neuen Mustang Mach-E beinhaltet dies beispielsweise einen großen, senkrecht angeordneten Zentral-Touchscreen, über den sich fast alle Fahrzeug-Funktionen bedienen lassen – wie bei einem Tablet zum Beispiel per Wischbewegung.

    Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E

    Seit den Tagen, als Automobilisten noch Handschuhe im Handschuhfach aufbewahren mussten, weil Metall- und Holzlenkräder im Winter eiskalt waren, hat sich das Innenraum-Design von Fahrzeugen stark verändert und weiterentwickelt. Wie, das zeigt ein Ford-Video aus der Sicht des Fahrers am Beispiel von Ford-Modellen aus unterschiedlichen Jahrzehnten – vom frühen Model T bis zum aktuellen Mustang Mach-E und darüber hinaus: https://youtu.be/nADFgzrE2WU

    Das Video zeigt einige Innovationen, die den heutigen Innenräumen den Weg bereiteten:

    • Anfänglich handelte es sich bei den Fahrzeug-Scheiben um Fensterglas – und dies auch nur als Wunschausstattung
    • Gekrümmte Windschutzscheiben führten zur Entwicklung von Lüftungen und Klimaanlagen, da Windschutzscheiben nicht mehr aufgeklappt werden konnten
    • Erste Radios waren kostspielige Extras, die anfangs bis zu 20 Prozent des Fahrzeugwertes ausmachten
    • Die Armaturenträger der Nachkriegszeit wurden vom Wettlauf der Weltmächte im Weltraum beeinflusst – mit mehr Zifferblättern, Schaltern und Instrumenten, da Technologie ein zunehmend wichtiger und prestigeträchtiger Teil des Lebens der Menschen wurde
    • Das Aufkommen von Videospielen und die Verwendung von zugehörigen Controllern beeinflussten das Lenkrad-Design, das heutzutage ganz selbstverständlich auch Bedienmöglichkeiten über Steuertasten umfasst
    • Die heutigen Innenräume bestehen zunehmend aus robusten Materialien, die dem Kontakt mit Produkten wie Hand-Desinfektionsmitteln, Sonnencremes und Insektenschutzmittel besser standhalten können

    „Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos mit der Zeit verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“, sagt Amko Leenarts, Director, Design, Ford of Europe. „Bis zum hochmodernen Interieur des Mustang Mach-E war es ein weiter Weg. Von Anfang an war es unser Ziel, aus Weniger spürbar Mehr zu machen, während gleichzeitig alle wichtigen Bedienelemente leicht zugänglich sein müssen. Und diesen Ansatz werden wir auch in Zukunft verfolgen, indem wir unseren Kunden zuhören und Innenräume entwerfen, die ihren Bedürfnissen bestmöglich entsprechen“. Leenarts weiter: „Neue E-Autos haben einen flachen Unterboden. Das ermöglicht Designern einen größeren Spielraum bei der Schaffung eines geräumigen Interieurs, welches die Bedürfnisse von Menschen in den Mittelpunkt stellt“.

    Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze

    Um die jüngere Kunden-Generation besser zu verstehen und künftige Trends zu antizipieren, hat Ford im vergangenen Jahr ein einzigartiges Projekt in Angriff genommen: die Entwicklung eines virtuellen Gaming-Rennwagens in Zusammenarbeit mit Computerspielern, wobei die internationale Gaming-Community aktiv in den kreativen Prozess einbezogen wurde. Fast eine Viertelmillion Personen nahmen an Online-Umfragen teil, um das Aussehen des extremen Rennwagens Team Fordzilla P1 innen und außen mitzubestimmen.

    „Beim P1-Rennwagen ging es darum, die Features auf spielentscheidende Dinge wie Geschwindigkeit, Rennposition und Rundenzeit zu optimieren. Zusammen mit der reduzierten Farbpalette sollten mögliche Ablenkungen minimiert werden, so dass sich der einzelne Spieler auf das Rennen konzentrieren kann. Minimalistische Design-Ansätze könnten also in Zukunft die Gestaltung von Innenräumen zunehmend beeinflussen, wobei wir bei Ford uns stets an den tatsächlichen Wünschen unserer Kunden orientieren, wie wir es beim neuen Mustang Mach-E getan haben“, sagt Robert Engelmann, Interior Designer, Ford of Europe.

    *Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 - 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

  • Neue Vollhybrid-Variante

    AB SOFORT BESTELLBAR: NEUE VOLLHYBRID-VARIANTE DES FORD S-MAX UND DES FORD GALAXY


    • Den Antrieb übernehmen ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (Atkinson) und ein Elektromotor. Die Systemleistung beträgt 140 kW (190 PS)
    • Beide Vollhybrid-Modelle sind attraktive Alternativen zu den jeweils gleich starken Dieseln dieser Baureihe

    KÖLN, 9. Februar 2021 – Der Ford S-MAX, ein Sportvan mit bis zu sieben Sitzplätzen, und die Großraum-Limousine Ford Galaxy sind erstmals auch als Vollhybrid-Versionen verfügbar und können ab sofort bestellt werden. Den Antrieb der ersten elektrifizierten Variante dieser Baureihen übernehmen ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Duratec-Benzinmotor (Atkinson) und ein Elektromotor. Die Systemleistung beträgt 140 kW (190 PS). Als Energiespeicher dient eine flüssigkeitsgekühlte 1,1 kWh-Lithium-Ionen-Batterie mit 60 Zellen. Die beiden Vollhybrid-Versionen können rein batterie-elektrisch oder im kombinierten benzin-elektrischen Modus gefahren werden. Das harmonische Zusammenspiel von Benzin- und Elektromotor führt, zum Beispiel bezogen auf den Ford S-MAX, zu einer sehr guten Kraftstoffeffizienz von 5,6 l/100 km (kombiniert) und CO2-Emissionen von 129 bis 128 g/km (kombiniert)*. Damit sind der S-MAX Vollhybrid, wie auch der Galaxy Vollhybrid, attraktive Alternativen zu den jeweils gleich starken Dieseln dieser Baureihen.

    Rein elektrisches Fahren bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken

    Der S-MAX Vollhybrid und der Galaxy Vollhybrid können bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei gefahren werden. Die Batterie wird vom Benzinmotor sowie durch regeneratives Bremsen oder beim sogenannten „Segeln“ (antriebsfreies Rollen des Fahrzeugs ohne bremsendes Schleppmoment des Motors) automatisch nachgeladen. Bei höherem Tempo und größerem Leistungsbedarf kommt der Benziner zum Einsatz, der das Arbeitsprinzip des Atkinson-Zyklus übernimmt. Das Umschalten zwischen Elektro- und Benzinmotor geschieht ruckfrei. Da das Fahrzeug nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden muss, ist der Fahrer unabhängig von Ladestationen oder Reichweitenproblemen.

    *****

    Der Ford S-MAX Vollhybrid

    Lithium-Ionen-Batterie ist crashsicher und wasserdicht im Fahrzeug-Unterboden platziert

    Ob mit fünf Sitzen (Serie) oder auf Wunsch auch mit einer dritten Sitzreihe und dann sieben Sitzen: Der S-MAX Vollhybrid bietet die volle Flexibilität und das Platzangebot dieser Baureihe, da seine Lithium-Ionen-Batterie crashsicher und wasserdicht im Fahrzeug-Unterboden platziert wurde. Eine speziell entwickelte Zweifach-Auspuffanlage wird hierbei um den 1,1-kWh-Akku geführt, um maximale Praktikabilität und einen tiefen Fahrzeugschwerpunkt zu realisieren. Diese Konfiguration ermöglicht es, sperrige Güter bis zu einer Höhe von fast einem Meter und einer Breite von mehr als einem Meter zwischen den hinteren Radkästen zu transportieren.

    CVT-Automatikgetriebe mit simulierter Schaltfunktion

    Das von Ford entwickelte stufenlose CVT-Automatikgetriebe des Vollhybrid-Modells hat eine simulierte Schaltfunktion, um das sportliche Fahrerlebnis zu steigern. Die Auswahl der Gänge kann vom Fahrer über ein ergonomisches Drehrad gesteuert werden, das eine zusätzlich wählbare Funktion für die Maximierung der Motorbremsung zum Beispiel beim Abschleppen oder an Gefällestrecken bietet.

    Der Vollhybrid-Antrieb beschleunigt das rund 1.950 Kilogramm schwere Fahrzeug in 9,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Leistung wird auf die Vorderräder übertragen und unterstreicht den insgesamt sportlich-souveränen Charakter der S-MAX-Baureihe.

    Gepäckraumvolumen von bis zu 2.020 Litern

    Sein sportliches Design verbindet der neue S-MAX Vollhybrid mit der Praktikabilität, dem Komfort und der Flexibilität eines kompakten Personentransporters. So tragen 18-fach verstellbaren Vordersitze – sie gehören zur Wunschausstattung bei den Ausstattungsvarianten Trend und Titanium – das Gütesiegel der Organisation „Aktion Gesunder Rücken e.V.“. Als Vignale-Variante verfügt der S-MAX Vollhybrid über kühl- und beheizbare Fahrer- und Beifahrersitze mit Massagefunktion.

    In der Serienversion mit fünf Sitzplätzen ist ein Gepäckraum-Volumen von 2.020 Litern hinter der ersten Sitzreihe nutzbar. Selbst bei der Version mit den auf Wunsch lieferbaren sieben Sitzplätzen steht noch ein Gepäckraum-Volumen von 285 Litern zur Verfügung. Alle drei Sitze in der zweiten Reihe sind mit Isofix-Aufnahmepunkten für die sichere Befestigung von Kindersitzen ausgestattet. Ein praktisches Detail ist die elektrische, sensorgesteuerte Heckklappe. Sie ermöglicht das Öffnen auch dann, wenn gerade keine Hand frei ist, beispielsweise nach dem Einkaufen.

    Der fortschrittliche Antriebsstrang des neuen S-MAX Hybrid ermöglicht zudem eine maximale Anhängelast (gebremst) von 1.750 Kilogramm für die Fünfsitzer-Variante und von 1.560 kg für die Version mit sieben Sitzen.

    Fortschrittliche Technologien für hohen Fahrkomfort

    Intuitive Funktionen unterstützen den Fahrer bei der Überwachung und Optimierung der Kraftstoff- und Energieeffizienz. So werden über das 10-Zoll-Fahrer-Informationssystem beispielsweise nützliche Empfehlungen zum optimalen Bremsen angezeigt, um die maximal mögliche Bremsenergie in die Batterie zurückfließen zu lassen. Ein sogenannter „EV Coach“ zeigt dem Fahrer an, ob er gerade im rein batterie-elektrischen oder im hybriden Fahrmodus unterwegs ist.

    Die Passagiere können während der Fahrt maximale Konnektivität über das serienmäßige FordPass Connect-Modem nutzen, das über eine WLAN-Funktion für bis zu zehn Endgeräte verfügt. Ferner ermöglichen aktuelle Live Traffic-Updates in Echtzeit die optimale Streckenplanung mithilfe des Navigationssystems. Die FordPass-App erlaubt außerdem Fernbedienungs-Funktionen wie das Auf- und Abschließen der Türen oder die Fahrzeugortung auf einem Parkplatz. Zum Funktionsumfang des FordPass Connect-Modems zählt auch die „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information). Diese Technologie informiert frühzeitig über Gefahren auf der vorausliegenden Route, die außerhalb des Sichtbereichs liegen.

    Verkaufspreis: ab 41.490 Euro

    Der S-MAX Vollhybrid steht in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium, Vignale und ST-Line sowie als Sondermodell „Edition“ zur Verfügung. Verkaufspreis: ab 41.490 Euro.

    „Der S-MAX wird nun noch attraktiver für eine neue Generation von Kunden, die zum ersten Mal rein elektrisch fahren können", sagt Roelant de Waard, General Manager, Passenger Vehicles, Ford of Europe. „Vom sportlichen Fahrerlebnis bis hin zu den per Knopfdruck faltbaren Sitzen sind es sowohl sein Gesamtkonzept als auch die vielen durchdachten Details, die den S-MAX zum perfekten Familienauto machen. Die neue Variante mit Vollhybrid-Antrieb unterstützt nun aktive Familien beim Wechsel ins Zeitalter der Elektromobilität“.

    *****

    Der Ford Galaxy Vollhybrid

    Ford hat erstmals auch eine Vollhybrid-Variante der 7-sitzigen Großraum-Limousine Galaxy ins Programm genommen: Der Galaxy Vollhybrid teilt sich die Antriebs-Architektur mit dem S-MAX Vollhybrid. Das bedeutet: Der Galaxy Vollhybrid entwickelt, wie der S-MAX Vollhybrid, eine Leistung von 140 kW (190 PS), die über ein von Ford entwickeltes stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Vorderräder übertragen wird. Der Kraftstoffverbrauch des Galaxy Vollhybrid beträgt 5,9 bis 5,8 l/100 km (kombiniert), die CO2-Emissionen liegen bei 135 bis 134 g/km (kombiniert)**. Das Fahrzeug beschleunigt in zehn Sekunden von null auf 100 km/h.

    Auch der geräumige Galaxy Vollhybrid bietet weiterhin die volle Praktikabilität ohne Einschränkung. Die Passagiere der ersten und zweiten Sitzreihe kommen in den Genuss von mehr als einem Meter Kopf-Freiheit. Das maximale Laderaum-Volumen beträgt 2.339 Liter hinter der ersten Sitzreihe und 300 Liter bei Nutzung aller sieben Sitzplätze.

    Verkaufspreis: ab 43.490 Euro

    Der Galaxy Vollhybrid steht in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium und Vignale sowie als Sondermodell „Edition“ zur Wahl. Verkaufspreis: ab 43.490 Euro.

    „Die neuen Vollhybrid-Varianten des S-MAX und des Galaxy sind nur zwei der elektrifizierten Modelle, die Ford in diesem Jahr auf den europäischen Märkten einführen will“, sagt Roelant de Waard. „Die Bandbreite unserer elektrifizierten Angebote reicht von Mild-Hybrid-Versionen bis hin zu vollelektrischen Varianten, so dass die Kunden bei Ford genau das Fahrzeug auswählen können, das am besten zu ihrem jeweiligen Lebensstil passt“.

    Produziert werden der S-MAX Vollhybrid und der Galaxy Vollhybrid im Ford-Werk Valencia (Spanien).

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom S-MAX Vollhybrid / Galaxy Vollhybrid abrufbar: 

    http://s-maxgalaxy.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford S-MAX Hybrid in l/100 km: 5,6, (kombiniert); CO2-Emissionen 129 -128 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse: A+.

    ** Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Galaxy Hybrid in l/100 km: 5,9 – 5,8 (kombiniert); CO2-Emissionen 135 - 134 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: A/A+.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung

    09.02.2021
    Presse

    Neue Vollhybrid-Variante

    AB SOFORT BESTELLBAR: NEUE VOLLHYBRID-VARIANTE DES FORD S-MAX UND DES FORD GALAXY


    • Den Antrieb übernehmen ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (Atkinson) und ein Elektromotor. Die Systemleistung beträgt 140 kW (190 PS)
    • Beide Vollhybrid-Modelle sind attraktive Alternativen zu den jeweils gleich starken Dieseln dieser Baureihe

    KÖLN, 9. Februar 2021 – Der Ford S-MAX, ein Sportvan mit bis zu sieben Sitzplätzen, und die Großraum-Limousine Ford Galaxy sind erstmals auch als Vollhybrid-Versionen verfügbar und können ab sofort bestellt werden. Den Antrieb der ersten elektrifizierten Variante dieser Baureihen übernehmen ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Duratec-Benzinmotor (Atkinson) und ein Elektromotor. Die Systemleistung beträgt 140 kW (190 PS). Als Energiespeicher dient eine flüssigkeitsgekühlte 1,1 kWh-Lithium-Ionen-Batterie mit 60 Zellen. Die beiden Vollhybrid-Versionen können rein batterie-elektrisch oder im kombinierten benzin-elektrischen Modus gefahren werden. Das harmonische Zusammenspiel von Benzin- und Elektromotor führt, zum Beispiel bezogen auf den Ford S-MAX, zu einer sehr guten Kraftstoffeffizienz von 5,6 l/100 km (kombiniert) und CO2-Emissionen von 129 bis 128 g/km (kombiniert)*. Damit sind der S-MAX Vollhybrid, wie auch der Galaxy Vollhybrid, attraktive Alternativen zu den jeweils gleich starken Dieseln dieser Baureihen.

    Rein elektrisches Fahren bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken

    Der S-MAX Vollhybrid und der Galaxy Vollhybrid können bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei gefahren werden. Die Batterie wird vom Benzinmotor sowie durch regeneratives Bremsen oder beim sogenannten „Segeln“ (antriebsfreies Rollen des Fahrzeugs ohne bremsendes Schleppmoment des Motors) automatisch nachgeladen. Bei höherem Tempo und größerem Leistungsbedarf kommt der Benziner zum Einsatz, der das Arbeitsprinzip des Atkinson-Zyklus übernimmt. Das Umschalten zwischen Elektro- und Benzinmotor geschieht ruckfrei. Da das Fahrzeug nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden muss, ist der Fahrer unabhängig von Ladestationen oder Reichweitenproblemen.

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    Der Ford S-MAX Vollhybrid

    Lithium-Ionen-Batterie ist crashsicher und wasserdicht im Fahrzeug-Unterboden platziert

    Ob mit fünf Sitzen (Serie) oder auf Wunsch auch mit einer dritten Sitzreihe und dann sieben Sitzen: Der S-MAX Vollhybrid bietet die volle Flexibilität und das Platzangebot dieser Baureihe, da seine Lithium-Ionen-Batterie crashsicher und wasserdicht im Fahrzeug-Unterboden platziert wurde. Eine speziell entwickelte Zweifach-Auspuffanlage wird hierbei um den 1,1-kWh-Akku geführt, um maximale Praktikabilität und einen tiefen Fahrzeugschwerpunkt zu realisieren. Diese Konfiguration ermöglicht es, sperrige Güter bis zu einer Höhe von fast einem Meter und einer Breite von mehr als einem Meter zwischen den hinteren Radkästen zu transportieren.

    CVT-Automatikgetriebe mit simulierter Schaltfunktion

    Das von Ford entwickelte stufenlose CVT-Automatikgetriebe des Vollhybrid-Modells hat eine simulierte Schaltfunktion, um das sportliche Fahrerlebnis zu steigern. Die Auswahl der Gänge kann vom Fahrer über ein ergonomisches Drehrad gesteuert werden, das eine zusätzlich wählbare Funktion für die Maximierung der Motorbremsung zum Beispiel beim Abschleppen oder an Gefällestrecken bietet.

    Der Vollhybrid-Antrieb beschleunigt das rund 1.950 Kilogramm schwere Fahrzeug in 9,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Leistung wird auf die Vorderräder übertragen und unterstreicht den insgesamt sportlich-souveränen Charakter der S-MAX-Baureihe.

    Gepäckraumvolumen von bis zu 2.020 Litern

    Sein sportliches Design verbindet der neue S-MAX Vollhybrid mit der Praktikabilität, dem Komfort und der Flexibilität eines kompakten Personentransporters. So tragen 18-fach verstellbaren Vordersitze – sie gehören zur Wunschausstattung bei den Ausstattungsvarianten Trend und Titanium – das Gütesiegel der Organisation „Aktion Gesunder Rücken e.V.“. Als Vignale-Variante verfügt der S-MAX Vollhybrid über kühl- und beheizbare Fahrer- und Beifahrersitze mit Massagefunktion.

    In der Serienversion mit fünf Sitzplätzen ist ein Gepäckraum-Volumen von 2.020 Litern hinter der ersten Sitzreihe nutzbar. Selbst bei der Version mit den auf Wunsch lieferbaren sieben Sitzplätzen steht noch ein Gepäckraum-Volumen von 285 Litern zur Verfügung. Alle drei Sitze in der zweiten Reihe sind mit Isofix-Aufnahmepunkten für die sichere Befestigung von Kindersitzen ausgestattet. Ein praktisches Detail ist die elektrische, sensorgesteuerte Heckklappe. Sie ermöglicht das Öffnen auch dann, wenn gerade keine Hand frei ist, beispielsweise nach dem Einkaufen.

    Der fortschrittliche Antriebsstrang des neuen S-MAX Hybrid ermöglicht zudem eine maximale Anhängelast (gebremst) von 1.750 Kilogramm für die Fünfsitzer-Variante und von 1.560 kg für die Version mit sieben Sitzen.

    Fortschrittliche Technologien für hohen Fahrkomfort

    Intuitive Funktionen unterstützen den Fahrer bei der Überwachung und Optimierung der Kraftstoff- und Energieeffizienz. So werden über das 10-Zoll-Fahrer-Informationssystem beispielsweise nützliche Empfehlungen zum optimalen Bremsen angezeigt, um die maximal mögliche Bremsenergie in die Batterie zurückfließen zu lassen. Ein sogenannter „EV Coach“ zeigt dem Fahrer an, ob er gerade im rein batterie-elektrischen oder im hybriden Fahrmodus unterwegs ist.

    Die Passagiere können während der Fahrt maximale Konnektivität über das serienmäßige FordPass Connect-Modem nutzen, das über eine WLAN-Funktion für bis zu zehn Endgeräte verfügt. Ferner ermöglichen aktuelle Live Traffic-Updates in Echtzeit die optimale Streckenplanung mithilfe des Navigationssystems. Die FordPass-App erlaubt außerdem Fernbedienungs-Funktionen wie das Auf- und Abschließen der Türen oder die Fahrzeugortung auf einem Parkplatz. Zum Funktionsumfang des FordPass Connect-Modems zählt auch die „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information). Diese Technologie informiert frühzeitig über Gefahren auf der vorausliegenden Route, die außerhalb des Sichtbereichs liegen.

    Verkaufspreis: ab 41.490 Euro

    Der S-MAX Vollhybrid steht in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium, Vignale und ST-Line sowie als Sondermodell „Edition“ zur Verfügung. Verkaufspreis: ab 41.490 Euro.

    „Der S-MAX wird nun noch attraktiver für eine neue Generation von Kunden, die zum ersten Mal rein elektrisch fahren können", sagt Roelant de Waard, General Manager, Passenger Vehicles, Ford of Europe. „Vom sportlichen Fahrerlebnis bis hin zu den per Knopfdruck faltbaren Sitzen sind es sowohl sein Gesamtkonzept als auch die vielen durchdachten Details, die den S-MAX zum perfekten Familienauto machen. Die neue Variante mit Vollhybrid-Antrieb unterstützt nun aktive Familien beim Wechsel ins Zeitalter der Elektromobilität“.

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    Der Ford Galaxy Vollhybrid

    Ford hat erstmals auch eine Vollhybrid-Variante der 7-sitzigen Großraum-Limousine Galaxy ins Programm genommen: Der Galaxy Vollhybrid teilt sich die Antriebs-Architektur mit dem S-MAX Vollhybrid. Das bedeutet: Der Galaxy Vollhybrid entwickelt, wie der S-MAX Vollhybrid, eine Leistung von 140 kW (190 PS), die über ein von Ford entwickeltes stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Vorderräder übertragen wird. Der Kraftstoffverbrauch des Galaxy Vollhybrid beträgt 5,9 bis 5,8 l/100 km (kombiniert), die CO2-Emissionen liegen bei 135 bis 134 g/km (kombiniert)**. Das Fahrzeug beschleunigt in zehn Sekunden von null auf 100 km/h.

    Auch der geräumige Galaxy Vollhybrid bietet weiterhin die volle Praktikabilität ohne Einschränkung. Die Passagiere der ersten und zweiten Sitzreihe kommen in den Genuss von mehr als einem Meter Kopf-Freiheit. Das maximale Laderaum-Volumen beträgt 2.339 Liter hinter der ersten Sitzreihe und 300 Liter bei Nutzung aller sieben Sitzplätze.

    Verkaufspreis: ab 43.490 Euro

    Der Galaxy Vollhybrid steht in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium und Vignale sowie als Sondermodell „Edition“ zur Wahl. Verkaufspreis: ab 43.490 Euro.

    „Die neuen Vollhybrid-Varianten des S-MAX und des Galaxy sind nur zwei der elektrifizierten Modelle, die Ford in diesem Jahr auf den europäischen Märkten einführen will“, sagt Roelant de Waard. „Die Bandbreite unserer elektrifizierten Angebote reicht von Mild-Hybrid-Versionen bis hin zu vollelektrischen Varianten, so dass die Kunden bei Ford genau das Fahrzeug auswählen können, das am besten zu ihrem jeweiligen Lebensstil passt“.

    Produziert werden der S-MAX Vollhybrid und der Galaxy Vollhybrid im Ford-Werk Valencia (Spanien).

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom S-MAX Vollhybrid / Galaxy Vollhybrid abrufbar: 

    http://s-maxgalaxy.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford S-MAX Hybrid in l/100 km: 5,6, (kombiniert); CO2-Emissionen 129 -128 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse: A+.

    ** Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Galaxy Hybrid in l/100 km: 5,9 – 5,8 (kombiniert); CO2-Emissionen 135 - 134 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: A/A+.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung

  • Mehr Sicherheit

    NEUER GUARD-MODUS ÜBERWACHT FORD-FAHRZEUGE IN ECHTZEIT UND SCHÜTZT ZUSÄTZLICH MITTELS SMARTPHONE-ALARMFUNKTION

    • Neuer Guard-Modus alarmiert Besitzer von Ford-Fahrzeugen im Falle eines Diebstahls oder missbräuchlicher Fahrzeug-Verwendung über das Smartphone
    • Der Guard-Modus wird mittels Over-the-Air-Software (OTA) aufgespielt und aktiviert
    • Das System erkennt, ob Unbefugte in das Auto einsteigen, die Motorhaube oder der Laderaum geöffnet werden, oder ob zum Beispiel der Anhänger abgekoppelt wird

    KÖLN, 12. Januar 2021 – Bereits im vergangenen Jahr hat Ford bekannt gegeben, dass ein Großteil der europäischen Nutzfahrzeug-Modelle über das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem und eine entsprechende Smartphone-App namens FordPass Pro werksseitig mit neuen, kostenlosen Diensten versorgt werden. Ziel ist die Erhöhung der Produktivität und des Komforts für die Betreiber insbesondere kleinerer Fahrzeugflotten. Zu den Funktionen, die über die FordPass Pro-App* verfügbar sind, zählt nun ab sofort auch der sogenannte Guard-Modus – es handelt sich dabei um eine Funktion, die zusätzlichen Schutz vor dem Diebstahl des Fahrzeugs (Pkw und Nutzfahrzeug) und seiner Ladung beziehungsweise vor der missbräuchlichen Verwendung bietet. Bei möglichen Sicherheitsverstößen wird der Nutzer der FordPass Pro-App über sein Smartphone in Echtzeit alarmiert.

    Der Guard-Modus ist die erste Funktion, die Ford kabellos mittels eines Over-the-Air-Updates (OTA) aktiviert. Sogenannte OTA-Updates stellen sicher, dass die Software der Fahrzeuge stets auf dem aktuellsten Stand ist, indem Qualitätsverbesserungen und sogar neue Funktionen zum Zeitpunkt der Verfügbarkeit mobil übermittelt und installiert werden, ohne dass der Kunde dazu einen Händler oder ein Servicecenter aufsuchen muss.

    Der Guard-Modus ist in die FordPass Pro-App integriert, die exklusiv für Gewerbetreibende mit Fuhrparks von bis zu fünf Ford-Fahrzeugen konzipiert wurde. Für Gewerbekunden mit mehr als fünf Ford-Fahrzeugen soll der Guard-Modus voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2021 verfügbar werden (via Ford Telematics und Ford Data Services).

    So funktioniert der Guard-Modus

    Im aktivierten Zustand – etwa nach Feierabend oder am Wochenende – ist der Guard-Modus mit verschiedenen Fahrzeug-Sensoren vernetzt. So kann das System zum Beispiel erkennen, ob sich jemand am Auto zu schaffen macht, unbefugt einsteigt oder ob die Motorhaube beziehungsweise der Zugang zum Laderaum/Kofferraum geöffnet werden. In diesen Fällen sendet das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem automatisch eine Push-Benachrichtigung an das entsprechende Smartphone, auf dem die FordPass Pro-App mit dem Guard Modus installiert ist – also in der Regel auf das Smartphone des Fahrzeug-Eigentümers beziehungsweise des Fuhrpark-Managers.

    Der Guard-Modus sendet sogar eine Warnung, wenn ein Fahrzeug entsperrt wird – eine Aktion, die normalerweise keinen konventionellen Fahrzeugalarm auslösen würde, aber angesichts der Verwendung von nachgemachten Fahrzeugschlüsseln nützlich sein kann.

    Der Guard-Modus erfasst und speichert die Zeiten, in denen auf das Fahrzeug zugegriffen wurde sowie den Grund für einen etwaigen Alarm. Der Nutzer kann den letzten bekannten Standort des Autos dann in der App einsehen. Der Guard-Modus baut auf vorhandenen Alarm-Benachrichtigungen der FordPass Pro-App auf, einschließlich des Anhänger-Diebstahlalarms, der eine Warnung sendet, wenn der Anhänger abgekoppelt wird, während sich das Zugfahrzeug im abgeschlossenen Zustand befindet.

    In Kürze können die Nutzer der FordPass Pro-App die Einsatzbereitschaft des Guard-Modus zeitlich planen. Ford arbeitet zudem mit Anwendern und Partnern zusammen, um weitere sicherheitsfördernde Funktionen zu entwickeln.

    „Ford-Fahrzeuge tragen dazu bei, dass unsere Kunden ihre Jobs erfolgreich erledigen können. Die FordPass Pro-App und der neue Guard-Modus helfen nun auch beim Schutz vor Diebstahl und missbräuchlicher Nutzung. Natürlich wird dadurch, zum Beispiel bei Nutzfahrzeugen, auch die Ladung und das an Bord befindliche Werkzeug geschützt“, sagt Mark Harvey, Director, Enterprise Connectivity, Ford of Europe. „Und das ist erst der Anfang. Mit der weiter zunehmenden Vernetzung von Fahrzeugen ergibt sich ein enormes Potenzial für die Entwicklung zusätzlicher Sicherheitsfunktionen, die per Datenfernübertragung ganz ohne Werkstattaufenthalt verfügbar gemacht werden können“.

    Over-the-Air-Updates (OTA)

    Ford stellt neue Funktionen und Qualitätsverbesserungen für die Kundenfahrzeuge kabellos bereit, sobald diese verfügbar sind – wodurch die unternehmerische Produktivität gesteigert und Ausfallzeiten des Fahrzeugs minimiert werden. Der neue Guard-Modus ist die erste Funktion, die kabellos durch ein OTA-Software-Update aufgespielt und aktiviert wird. Das Abonnement von FordPass Connect Connected Vehicle Services, das eine breite Palette von Komfort- und Produktivitätsfunktionen umfasst, einschließlich des neuen Guard-Modus, kann von Ford-Kunden in Europa ab sofort kostenlos genutzt werden.

    Ein Video zum Guard-Modus ist über diesen Link abrufbar: https://youtu.be/l5bOT4AEMmY (englisch)

    * Die FordPass Pro-App, das FordPass Connect-Modem (optional bei ausgewählten Modellen) und kostenlose verbundene Dienste sind für Fernsteuerungs-Funktionen erforderlich (Details siehe FordPass-Geschäftsbedingungen) Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Vodafone- oder Vodafone-Partnernetzwerke ab. Die Weiterentwicklung von Technologien / Mobilfunknetzen / Fahrzeugfähigkeiten kann die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Verbundene Dienste schließen einen WLAN-Hotspot aus.

    12.01.2021
    Presse

    Mehr Sicherheit

    NEUER GUARD-MODUS ÜBERWACHT FORD-FAHRZEUGE IN ECHTZEIT UND SCHÜTZT ZUSÄTZLICH MITTELS SMARTPHONE-ALARMFUNKTION

    • Neuer Guard-Modus alarmiert Besitzer von Ford-Fahrzeugen im Falle eines Diebstahls oder missbräuchlicher Fahrzeug-Verwendung über das Smartphone
    • Der Guard-Modus wird mittels Over-the-Air-Software (OTA) aufgespielt und aktiviert
    • Das System erkennt, ob Unbefugte in das Auto einsteigen, die Motorhaube oder der Laderaum geöffnet werden, oder ob zum Beispiel der Anhänger abgekoppelt wird

    KÖLN, 12. Januar 2021 – Bereits im vergangenen Jahr hat Ford bekannt gegeben, dass ein Großteil der europäischen Nutzfahrzeug-Modelle über das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem und eine entsprechende Smartphone-App namens FordPass Pro werksseitig mit neuen, kostenlosen Diensten versorgt werden. Ziel ist die Erhöhung der Produktivität und des Komforts für die Betreiber insbesondere kleinerer Fahrzeugflotten. Zu den Funktionen, die über die FordPass Pro-App* verfügbar sind, zählt nun ab sofort auch der sogenannte Guard-Modus – es handelt sich dabei um eine Funktion, die zusätzlichen Schutz vor dem Diebstahl des Fahrzeugs (Pkw und Nutzfahrzeug) und seiner Ladung beziehungsweise vor der missbräuchlichen Verwendung bietet. Bei möglichen Sicherheitsverstößen wird der Nutzer der FordPass Pro-App über sein Smartphone in Echtzeit alarmiert.

    Der Guard-Modus ist die erste Funktion, die Ford kabellos mittels eines Over-the-Air-Updates (OTA) aktiviert. Sogenannte OTA-Updates stellen sicher, dass die Software der Fahrzeuge stets auf dem aktuellsten Stand ist, indem Qualitätsverbesserungen und sogar neue Funktionen zum Zeitpunkt der Verfügbarkeit mobil übermittelt und installiert werden, ohne dass der Kunde dazu einen Händler oder ein Servicecenter aufsuchen muss.

    Der Guard-Modus ist in die FordPass Pro-App integriert, die exklusiv für Gewerbetreibende mit Fuhrparks von bis zu fünf Ford-Fahrzeugen konzipiert wurde. Für Gewerbekunden mit mehr als fünf Ford-Fahrzeugen soll der Guard-Modus voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2021 verfügbar werden (via Ford Telematics und Ford Data Services).

    So funktioniert der Guard-Modus

    Im aktivierten Zustand – etwa nach Feierabend oder am Wochenende – ist der Guard-Modus mit verschiedenen Fahrzeug-Sensoren vernetzt. So kann das System zum Beispiel erkennen, ob sich jemand am Auto zu schaffen macht, unbefugt einsteigt oder ob die Motorhaube beziehungsweise der Zugang zum Laderaum/Kofferraum geöffnet werden. In diesen Fällen sendet das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem automatisch eine Push-Benachrichtigung an das entsprechende Smartphone, auf dem die FordPass Pro-App mit dem Guard Modus installiert ist – also in der Regel auf das Smartphone des Fahrzeug-Eigentümers beziehungsweise des Fuhrpark-Managers.

    Der Guard-Modus sendet sogar eine Warnung, wenn ein Fahrzeug entsperrt wird – eine Aktion, die normalerweise keinen konventionellen Fahrzeugalarm auslösen würde, aber angesichts der Verwendung von nachgemachten Fahrzeugschlüsseln nützlich sein kann.

    Der Guard-Modus erfasst und speichert die Zeiten, in denen auf das Fahrzeug zugegriffen wurde sowie den Grund für einen etwaigen Alarm. Der Nutzer kann den letzten bekannten Standort des Autos dann in der App einsehen. Der Guard-Modus baut auf vorhandenen Alarm-Benachrichtigungen der FordPass Pro-App auf, einschließlich des Anhänger-Diebstahlalarms, der eine Warnung sendet, wenn der Anhänger abgekoppelt wird, während sich das Zugfahrzeug im abgeschlossenen Zustand befindet.

    In Kürze können die Nutzer der FordPass Pro-App die Einsatzbereitschaft des Guard-Modus zeitlich planen. Ford arbeitet zudem mit Anwendern und Partnern zusammen, um weitere sicherheitsfördernde Funktionen zu entwickeln.

    „Ford-Fahrzeuge tragen dazu bei, dass unsere Kunden ihre Jobs erfolgreich erledigen können. Die FordPass Pro-App und der neue Guard-Modus helfen nun auch beim Schutz vor Diebstahl und missbräuchlicher Nutzung. Natürlich wird dadurch, zum Beispiel bei Nutzfahrzeugen, auch die Ladung und das an Bord befindliche Werkzeug geschützt“, sagt Mark Harvey, Director, Enterprise Connectivity, Ford of Europe. „Und das ist erst der Anfang. Mit der weiter zunehmenden Vernetzung von Fahrzeugen ergibt sich ein enormes Potenzial für die Entwicklung zusätzlicher Sicherheitsfunktionen, die per Datenfernübertragung ganz ohne Werkstattaufenthalt verfügbar gemacht werden können“.

    Over-the-Air-Updates (OTA)

    Ford stellt neue Funktionen und Qualitätsverbesserungen für die Kundenfahrzeuge kabellos bereit, sobald diese verfügbar sind – wodurch die unternehmerische Produktivität gesteigert und Ausfallzeiten des Fahrzeugs minimiert werden. Der neue Guard-Modus ist die erste Funktion, die kabellos durch ein OTA-Software-Update aufgespielt und aktiviert wird. Das Abonnement von FordPass Connect Connected Vehicle Services, das eine breite Palette von Komfort- und Produktivitätsfunktionen umfasst, einschließlich des neuen Guard-Modus, kann von Ford-Kunden in Europa ab sofort kostenlos genutzt werden.

    Ein Video zum Guard-Modus ist über diesen Link abrufbar: https://youtu.be/l5bOT4AEMmY (englisch)

    * Die FordPass Pro-App, das FordPass Connect-Modem (optional bei ausgewählten Modellen) und kostenlose verbundene Dienste sind für Fernsteuerungs-Funktionen erforderlich (Details siehe FordPass-Geschäftsbedingungen) Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Vodafone- oder Vodafone-Partnernetzwerke ab. Die Weiterentwicklung von Technologien / Mobilfunknetzen / Fahrzeugfähigkeiten kann die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Verbundene Dienste schließen einen WLAN-Hotspot aus.

  • Künstliche Intelligenz

    Ford Kuga Voll-Hybrid: Künstliche Intelligenz des AWD-Systems hilft auf rutschiger Fahrbahn und spart Kraftstoff

    • Die Steuerung des Allrad-Antriebssystems setzt auf künstliche Intelligenz, um die Motorkraft bei unproblematischen Straßenbelägen allein an die Vorderräder zu lenken
    • Für den Kuga AWD-Fahrer bedeutet dies – gegenüber einem vergleichbaren Fahrzeug mit permanent aktiviertem Allrad-Antrieb – eine Kraftstoff-Einsparung von etwa 6,5 Prozent
    • „Das intelligente System ist viel schneller und reaktionsfreudiger als jeder Mensch“

    KÖLN, 11. Dezember 2020 – Der intelligente Allradantrieb, der bei Ford bereits vor einigen Jahren eingeführt wurde, überwacht kontinuierlich die Fahrbedingungen. Jetzt ist Ford einen Schritt weiter gegangen und hat die intelligente AWD-Abschalt-Technologie für Kuga-Modelle einschließlich des neuen Ford Kuga Voll-Hybrid AWD eingeführt. Das AWD-Steuerungssystem des Kuga setzt auf künstliche Intelligenz, um die Motorkraft bei unproblematischen Straßenbelägen und ausreichend guten Wetterbedingungen allein an die Vorderräder zu lenken – mit dem Ziel einer höheren Kraftstoff-Effizienz. Für den Fahrer eines Kuga mit intelligentem Allradantrieb bedeutet dies – gegenüber einem vergleichbaren Fahrzeug mit permanent aktiviertem Allrad-Antrieb – eine Kraftstoff-Einsparung von etwa 6,5 Prozent (Ford-Werksdaten). Die Verteilung der Motorkraft auf alle vier Räder steht jedoch in Sekunden-Bruchteilen zur Verfügung, sobald dies zum Beispiel wegen rutschiger Straßenverhältnisse erforderlich ist.

    „Allradantrieb ist nicht nur im Offroad-Einsatz nützlich. Die zusätzliche Traktion kann das Fahren auch auf normalen Straßen einfacher, sicherer und stressfreier machen, insbesondere im Winter“, sagt Glen Goold, Ford Kuga Chief Programme Engineer. „Wir haben den neuen Ford Kuga Voll-Hybrid unter anderem entwickelt, um die Kraftstoffkosten zu senken. Dank der künstlichen Intelligenz, die den AWD-Antrieb steuert, spart der Fahrer also Geld – und kann dennoch bei Bedarf alle Vorteile des Allradantriebs nutzen“.

    Neuer Ford Kuga Voll-Hybrid verfügt über Allradantrieb mit „Fuzzy-Logik“

    Beim AWD-System des neuen Kuga Voll-Hybrid handelt es sich nicht um einen permanent aktivierten Allradantrieb, sondern um ein System, das die Motorkraft lediglich bei Bedarf an beide Achsen lenkt. Die Sensoren des Kuga AWD-Systems überwachen dazu in Intervallen von weniger als 20 Millisekunden – also zwanzigmal schneller als ein Augenzwinkern –, ob zwischen den Rädern und der Fahrbahn möglicherweise Schlupf entsteht. Die Kraft des benzin-elektrischen Hybrid-Antriebsstrangs wird daher nur bedarfsweise an alle vier Räder verteilt, um bestmögliche Traktion und sichere Kurvenfahrt zu gewährleisten.

    Die Steuerelektronik des Kuga AWD-Systems setzt auf einen speziellen „Fuzzy-Logik“ -Algorithmus. Verarbeitet werden zum Beispiel Informationen der Traktionskontrolle und des Antiblockiersystems, um ein mögliches Durchdrehen und Durchrutschen der einzelnen Räder frühzeitig zu erkennen. Auch die Aktivierung des Scheibenwischers und die Außentemperatur werden vom Algorithmus berücksichtigt. Die AWD-Steuerung kann zudem erkennen, ob das Fahrzeug einen Anhänger zieht.

    „Der Begriff ‚Fuzzy-Logik‘ bezieht sich auf den Algorithmus, der unterschiedliche Variablen berücksichtigen kann, bevor eine Entscheidung getroffen wird, ähnlich wie sich auch Menschen bei der Wahl der Kleidung entscheiden, je nach Wettervorhersage, der Jahreszeit oder dem Blick nach draußen aus dem Fenster“, erklärt Scott Beiring, Ford Driveline Applications Supervisor. „Für den Kuga Voll-Hybrid AWD bedeutet dies, dass die Motorkraft nicht zwangsläufig nur deshalb an alle vier Räder geleitet wird, bloß weil die Scheibenwischer eingeschaltet werden. Das intelligente System ist viel schneller und reaktionsfreudiger als jeder Mensch“.

    140 kW Systemleistung, 1.000 Kilometer Reichweite, lineare Gaspedal-Reaktionen

    Der Kuga Voll-Hybrid mit serienmäßigem intelligenten Allradantrieb ist ab sofort zum Preis von ab 36.798 Euro bestellbar. Er kombiniert einen 2,5 Liter großen Duratec-Benziner mit einem batteriebetriebenen Elektromotor und kommt damit auf eine Systemleistung von 140 kW (190 PS)* – der Benziner entwickelt eine Leistung von 112 kW (152 PS), der Elektromotor von 92 kW (125 PS). Die Synthese aus effizientem Benziner und der 1,1-kWh-Batterie ermöglicht eine Gesamtreichweite von bis zu 1.000 Kilometern.

    Charakteristisch für die Voll-Hybrid-Version ist die lineare Reaktion auf Gaspedal-Befehle und – je nach Fahrsituation und Leistungsanforderung – der harmonische, vollautomatische Wechsel zwischen rein elektrischem Fahren, gemischtem Antrieb und Vortrieb durch den Verbrennungsmotor, der im besonders effizienten Atkinson-Zyklus arbeitet. Der Schub des Elektromotors sorgt dabei für noch dynamischere Fahrleistungen, erhöht die Kraftstoff-Effizienz oder bewegt den Kuga Voll-Hybrid auf kurzen Strecken sogar rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei.

    Der Kuga Voll-Hybrid ist die ideale Wahl für Kunden, die von den Vorteilen eines elektrifizierten Antriebs in Kombination mit Allradantrieb profitieren wollen, aber keinen Zugang zu einer Wallbox oder einer Ladestation haben – denn die Voll-Hybrid-Version benötigt zum Aufladen der Batterien keine externe Stromquelle: Der Kuga Voll-Hybrid (FHEV) lädt seine Batterie ausschließlich während der Fahrt auf – regenerativ durch Bremsen und beim Ausrollen.

    11.12.2020
    Presse

    Künstliche Intelligenz

    Ford Kuga Voll-Hybrid: Künstliche Intelligenz des AWD-Systems hilft auf rutschiger Fahrbahn und spart Kraftstoff

    • Die Steuerung des Allrad-Antriebssystems setzt auf künstliche Intelligenz, um die Motorkraft bei unproblematischen Straßenbelägen allein an die Vorderräder zu lenken
    • Für den Kuga AWD-Fahrer bedeutet dies – gegenüber einem vergleichbaren Fahrzeug mit permanent aktiviertem Allrad-Antrieb – eine Kraftstoff-Einsparung von etwa 6,5 Prozent
    • „Das intelligente System ist viel schneller und reaktionsfreudiger als jeder Mensch“

    KÖLN, 11. Dezember 2020 – Der intelligente Allradantrieb, der bei Ford bereits vor einigen Jahren eingeführt wurde, überwacht kontinuierlich die Fahrbedingungen. Jetzt ist Ford einen Schritt weiter gegangen und hat die intelligente AWD-Abschalt-Technologie für Kuga-Modelle einschließlich des neuen Ford Kuga Voll-Hybrid AWD eingeführt. Das AWD-Steuerungssystem des Kuga setzt auf künstliche Intelligenz, um die Motorkraft bei unproblematischen Straßenbelägen und ausreichend guten Wetterbedingungen allein an die Vorderräder zu lenken – mit dem Ziel einer höheren Kraftstoff-Effizienz. Für den Fahrer eines Kuga mit intelligentem Allradantrieb bedeutet dies – gegenüber einem vergleichbaren Fahrzeug mit permanent aktiviertem Allrad-Antrieb – eine Kraftstoff-Einsparung von etwa 6,5 Prozent (Ford-Werksdaten). Die Verteilung der Motorkraft auf alle vier Räder steht jedoch in Sekunden-Bruchteilen zur Verfügung, sobald dies zum Beispiel wegen rutschiger Straßenverhältnisse erforderlich ist.

    „Allradantrieb ist nicht nur im Offroad-Einsatz nützlich. Die zusätzliche Traktion kann das Fahren auch auf normalen Straßen einfacher, sicherer und stressfreier machen, insbesondere im Winter“, sagt Glen Goold, Ford Kuga Chief Programme Engineer. „Wir haben den neuen Ford Kuga Voll-Hybrid unter anderem entwickelt, um die Kraftstoffkosten zu senken. Dank der künstlichen Intelligenz, die den AWD-Antrieb steuert, spart der Fahrer also Geld – und kann dennoch bei Bedarf alle Vorteile des Allradantriebs nutzen“.

    Neuer Ford Kuga Voll-Hybrid verfügt über Allradantrieb mit „Fuzzy-Logik“

    Beim AWD-System des neuen Kuga Voll-Hybrid handelt es sich nicht um einen permanent aktivierten Allradantrieb, sondern um ein System, das die Motorkraft lediglich bei Bedarf an beide Achsen lenkt. Die Sensoren des Kuga AWD-Systems überwachen dazu in Intervallen von weniger als 20 Millisekunden – also zwanzigmal schneller als ein Augenzwinkern –, ob zwischen den Rädern und der Fahrbahn möglicherweise Schlupf entsteht. Die Kraft des benzin-elektrischen Hybrid-Antriebsstrangs wird daher nur bedarfsweise an alle vier Räder verteilt, um bestmögliche Traktion und sichere Kurvenfahrt zu gewährleisten.

    Die Steuerelektronik des Kuga AWD-Systems setzt auf einen speziellen „Fuzzy-Logik“ -Algorithmus. Verarbeitet werden zum Beispiel Informationen der Traktionskontrolle und des Antiblockiersystems, um ein mögliches Durchdrehen und Durchrutschen der einzelnen Räder frühzeitig zu erkennen. Auch die Aktivierung des Scheibenwischers und die Außentemperatur werden vom Algorithmus berücksichtigt. Die AWD-Steuerung kann zudem erkennen, ob das Fahrzeug einen Anhänger zieht.

    „Der Begriff ‚Fuzzy-Logik‘ bezieht sich auf den Algorithmus, der unterschiedliche Variablen berücksichtigen kann, bevor eine Entscheidung getroffen wird, ähnlich wie sich auch Menschen bei der Wahl der Kleidung entscheiden, je nach Wettervorhersage, der Jahreszeit oder dem Blick nach draußen aus dem Fenster“, erklärt Scott Beiring, Ford Driveline Applications Supervisor. „Für den Kuga Voll-Hybrid AWD bedeutet dies, dass die Motorkraft nicht zwangsläufig nur deshalb an alle vier Räder geleitet wird, bloß weil die Scheibenwischer eingeschaltet werden. Das intelligente System ist viel schneller und reaktionsfreudiger als jeder Mensch“.

    140 kW Systemleistung, 1.000 Kilometer Reichweite, lineare Gaspedal-Reaktionen

    Der Kuga Voll-Hybrid mit serienmäßigem intelligenten Allradantrieb ist ab sofort zum Preis von ab 36.798 Euro bestellbar. Er kombiniert einen 2,5 Liter großen Duratec-Benziner mit einem batteriebetriebenen Elektromotor und kommt damit auf eine Systemleistung von 140 kW (190 PS)* – der Benziner entwickelt eine Leistung von 112 kW (152 PS), der Elektromotor von 92 kW (125 PS). Die Synthese aus effizientem Benziner und der 1,1-kWh-Batterie ermöglicht eine Gesamtreichweite von bis zu 1.000 Kilometern.

    Charakteristisch für die Voll-Hybrid-Version ist die lineare Reaktion auf Gaspedal-Befehle und – je nach Fahrsituation und Leistungsanforderung – der harmonische, vollautomatische Wechsel zwischen rein elektrischem Fahren, gemischtem Antrieb und Vortrieb durch den Verbrennungsmotor, der im besonders effizienten Atkinson-Zyklus arbeitet. Der Schub des Elektromotors sorgt dabei für noch dynamischere Fahrleistungen, erhöht die Kraftstoff-Effizienz oder bewegt den Kuga Voll-Hybrid auf kurzen Strecken sogar rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei.

    Der Kuga Voll-Hybrid ist die ideale Wahl für Kunden, die von den Vorteilen eines elektrifizierten Antriebs in Kombination mit Allradantrieb profitieren wollen, aber keinen Zugang zu einer Wallbox oder einer Ladestation haben – denn die Voll-Hybrid-Version benötigt zum Aufladen der Batterien keine externe Stromquelle: Der Kuga Voll-Hybrid (FHEV) lädt seine Batterie ausschließlich während der Fahrt auf – regenerativ durch Bremsen und beim Ausrollen.

  • Der neue E-Transit

    Ford präsentiert den neuen E-Transit – erste voll-elektrische Variante der global erfolgreichen Nutzfahrzeug-Modellreihe

    • Uneingeschränktes Ladevolumen, null Emissionen
    • Die kombinierte WLTP-Reichweite beträgt voraussichtlich bis zu 350 Kilometer
    • Der Elektromotor des E-Transit mobilisiert eine Leistung von 198 kW (269 PS) und ein Drehmoment von 430 Nm
    • Bordeigene Energieversorgung verwandelt den E-Transit in eine mobile 2,3 kWh-Stromquelle, um Kunden bei der Verwendung von elektrischen Werkzeugen und beim Aufladen von Geräten auf Baustellen zu unterstützen – europaweit ein Novum im entsprechenden Fahrzeug-Segment
    • 25 Konfigurations-Möglichkeiten. Die angestrebte Nutzlast beträgt bei Kastenwagen-Modellen bis zu 1.616 Kilogramm und bei Fahrgestellen bis zu 1.967 Kilogramm
    • Serienmäßiges FordPass Connect-Modem bietet ein hohes Maß an Konnektivität. Over-the-Air-Updates aktualisieren das Navigationssystem und weitere Funktionen
    • Der neue E-Transit soll in Europa im Frühjahr 2022 auf den Markt kommen

    KÖLN, 12. November 2020 – Ford stellt heute den neuen E-Transit vor und damit die erste voll-elektrische Variante des europaweit meistverkauften Transporters im 2-Tonnen-Segment. Es handelt sich bei diesem Null-Emissions-Fahrzeug mit Heckantrieb um eine komplette Ford-Eigenentwicklung mit einer neu konstruierten Hinterachse und einer Heavy-Duty-Einzelradaufhängung. Die im Unterboden installierten flüssigkeitsgekühlten 400-Volt-Lithium-Ionen-Akkus haben eine Kapazität von 67 Kilowattstunden (kWh). Damit erzielt der E-Transit nach WLTP-Norm eine kombinierte Reichweite von voraussichtlich bis zu 350 Kilometern. Außer der Vielseitigkeit und Robustheit eines typischen Ford Transit bietet der neue E-Transit aber auch clevere Software-Lösungen für mehr Effizienz und eine Option, die das Fahrzeug zu einer mobilen Stromquelle für externe Werkzeuge und Akkus macht. Abgerundet wird das Profil des neuen E-Transit durch deutlich reduzierte Aufwendungen für Wartung und Service. Der neue E-Transit soll in Europa im Frühjahr 2022 auf den Markt kommen. Ford stellt bereits seit 1905 Nutzfahrzeuge her und seit 55 Jahren Fahrzeuge der Baureihe Transit.

    „Ford ist in Nordamerika und in Europa Marktführer im Nutzfahrzeugbereich. Daher ist der Übergang zu Nutzfahrzeugen mit Null-Emissionen, besonders im rasant wachsenden innerstädtischen Lieferverkehr, entscheidend, um unser Ziel zu erreichen, bis zum Jahre 2050 CO2-neutral zu sein“, sagt Jim Farley, Präsident und CEO der Ford Motor Company. „Ford ist bereit, diesen Wandel zu führen, den wir mit dem preisgekrönten Transit Custom Plug-in-Hybrid und dem Transit EcoBlue Hybrid bereits eingeleitet haben. Das ist gut für den Planeten und ein großer Vorteil für Kunden, die sich niedrige Betriebskosten und vernetzte Technologien für ihr Unternehmen wünschen.“

    Weltweites Verkaufs- und Servicenetz für den E-Transit

    Die Beratung, der Verkauf und der Service des neuen E-Transit wird weltweit über mehr als 1.800 Ford Nutzfahrzeug-Händler umgesetzt werden, darunter ein starkes Netzwerk von rund 1.000 europäischen Ford Transit Kompetenz-Zentren. Der neue E-Transit wird rund um den Globus auch im Angebot von Aufbau- und Umbauherstellern sein, die bereits heute maßgeschneiderte Branchenlösungen wie zum Beispiel komplette Regal- und Werkstattsysteme oder auch Zubehör für den Ford Transit liefern und/oder einbauen.

    Nach der erfolgreichen Elektrifizierung einiger bereits existierender Nutzfahrzeug-Baureihen durch die Einführung von mild Hybrid- sowie von Plug-in-Hybrid-Varianten erweitert Ford sein Angebot nun um einen fortschrittlichen Elektro-Transporter mit zeitgemäßer Software und vernetzten Lösungen, die sich nahtlos in den Betriebsalltag integrieren lassen.

    „Wir haben in Software und in digitale Services investiert, um unseren Gewerbekunden dabei zu helfen, ihr Geschäft spürbar effizienter zu führen“, fügt Farley hinzu.

    Bis zu 350 WLTP-Kilometer Reichweite, drei Antriebsmodi…

    Der Elektromotor des E-Transit mobilisiert eine Leistung von 198 kW (269 PS) und ein Drehmoment von 430 Nm – damit ist der E-Transit der europaweit leistungsstärkste Transporter im entsprechenden Segment der voll-elektrischen Nutzfahrzeuge. Die Kraft wird über die Hinterräder auf die Straße gebracht. Die Batterie-Kapazität von 67 kWh (400 Volt) verhilft dem E-Transit zu einer voraussichtlichen Reichweite von bis zu 350 Kilometern (kombiniert) gemäß WLTP-Fahrzyklus*. Dies ist für den realen Arbeitsalltag mehr als ausreichend, selbst wenn man wechselnde Nutzlasten und Streckenprofile miteinbezieht. Der E-Transit ist somit das ideale Nutzfahrzeug für urbane Null-Emissions-Umweltzonen und Geofencing-Gebiete – ohne dass die Nutzer des E-Transit für Batterie-Kapazität bezahlen müssten, die sie gar nicht benötigen.

    Die drei Antriebsmodi des neuen E-Transit – „Normal“, „Rutschig“ und „Eco“ – sind auf seinen elektrischen Antriebsstrang zugeschnitten. So kann man den „Eco“-Mode als Standard setzen und damit entsprechend das Ansprechverhalten und die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs beeinflussen. Daraus ergibt sich dann nicht nur ein Gewinn an Sicherheit, sondern auch eine Energie-Einsparung von acht bis zehn Prozent, was sich zudem vorteilhaft auf die maximale Reichweite auswirkt.

    Als weiteres Feature lässt sich der E-Transit vor Fahrtantritt vortemperieren – also noch während des Ladevorgangs im Stand an der Steckdose heizen oder kühlen. Der Fahrer startet somit mit der vorgewählten Temperatur und mit voller Batterie – eine sinnvolle Funktion zur Maximierung der Reichweite.

    …Schnell-Ladefunktion…

    Ford wird eine Vielzahl an Lade-Lösungen anbieten – sei es für zu Hause, für den Betriebshof oder für unterwegs auf der Straße. Ein Pluspunkt des neuen E-Transit ist, dass er sowohl über eine Wechselstrom- als auch über eine Gleichstrom-Ladefunktion verfügt. Der Fahrzeug-Onboard-Charger unterstützt 3-phasiges Wechselstromladen (AC) mit bis zu 11,3 kW und kann die Batterie innerhalb von 8,2 Stunden vollständig aufladen**. Besonders leistungsfähig ist die Gleichstrom-Schnell-Ladefunktion (DC), deren Ladeleistung von bis zu 115 kW ein Aufladen des Batterie-Packs in rund 34 Minuten von 15 auf 80 Prozent ermöglicht**.

    … Pro Power Onboard…

    Auf Wunsch lässt sich der E-Transit mit einem On-Board-Generator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System – es stellt in Europa eine Neuheit in diesem Branchensegment dar – kann zum Beispiel für die Kühlung der Fracht genutzt werden oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen, für die sonst ein eigenes Strom-Aggregat erforderlich wäre.

    … und klare wirtschaftliche Vorteile

    Der neue E-Transit entlastet nicht nur die Umwelt, sondern bietet auch klare wirtschaftliche Vorteile. So lassen sich die Betriebskosten im Vergleich zu den Transit Diesel-Modellen voraussichtlich um rund 40 Prozent senken, was unter anderem auf den geringeren Wartungsbedarf von Elektromotoren zurückzuführen ist. Dieser Vergleich basiert auf einer 3-Jahres-Periode (180.00 Kilometer) und bezieht sich auf planmäßige und außerplanmäßige Wartungskosten für einen batterie-elektrischen Kastenwagen im Vergleich zu einem Kastenwagen mit Dieselantrieb.

    Ford gewährt für die Batterie und die elektrischen Hoch-Volt-Komponenten des E-Transit voraussichtlich eine 8-Jahres-Garantie oder 160.000 Kilometer (was zuerst eintritt). Genauere Informationen zum Garantieumfang werden vor Markteinführung bekanntgegeben.

    „Unsere Mission, die Kunden dabei zu unterstützen, geschäftlich erfolgreich zu sein, hat dazu beigetragen, dass Ford zur führenden Nutzfahrzeugmarke in Europa geworden ist“, erklärt Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Die Elektrifizierung eröffnet für unsere Kunden neue Möglichkeiten, ihre Fahrzeugflotten zu managen. Mit dem neuen E-Transit erwerben unsere Gewerbekunden 55 Jahre Transit-Know-how. Außerdem können sie sich auf ein kompetentes und flächendeckendes Netzwerk von Ford-Händlern und Umrüst-Unternehmen verlassen. Der E-Transit bietet überdies ein Eco-System an digitalen Tools, das den Kunden dabei hilft, das enorme Potenzial elektrischer Fahrzeuge im Arbeitsalltag gewinnbringend auszuschöpfen – ganz zu schweigen von den Vorteilen des Null-Emissions-Transports“, so Hans Schep.

    Unverändertes Laderaum-Volumen, 25 Konfigurations-Möglichkeiten

    Die leistungsstarke Batterie des E-Transit befindet sich unter dem Laderaum, so dass sich ein Laderaum-Volumen von bis zu 15,1 Kubikmetern realisieren ließ – dies entspricht dem maximalen Wert des aktuellen Ford Transit Kastenwagen mit Heckantrieb. Hierfür wurden insbesondere das Fahrwerk im Heck des E-Transit überarbeitet, was außerdem die Lenkpräzision, das Handling und die Traktion verbessert – sowohl im beladenen Zustand als auch bei Leerfahrten.

    Beim neuen E-Transit haben die europäischen Kunden die Auswahl aus insgesamt 25 Konfigurations-Möglichkeiten, basierend auf drei Radständen und zwei Dachhöhen – je nach Bedarf als Kastenwagen, als Kastenwagen mit Doppelkabine für bis zu sechs Personen, oder als Fahrgestell (Basisfahrzeug) für maßgeschneiderte Aufbauten. Die angestrebte Nutzlast beträgt bei den Kastenwagen-Modellen bis zu 1.616 Kilogramm, bei den Fahrgestellen bis zu 1.967 Kilogramm. Das maximal zulässige Fahrzeug-Gesamtgewicht beträgt 4,25 Tonnen.

    Bestmögliche Vernetzung, nächste Ford SYNC-Generation und OTA-updates

    Das serienmäßige FordPass Connect-Modem sorgt für die bestmögliche Vernetzung und unterstützt somit die Gewerbetreibenden und Flottenmanager bei der Verwaltung und Effizienzsteigerung ihrer Fuhrparks – etwa über die Anbindung an Ford Telematics-Flottenlösungen.

    Der E-Transit ist das erste europäische Nutzfahrzeug von Ford, für das die nächste, vierte Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC verfügbar ist, die im Pkw-Bereich im Ford Mustang Mach-E ihre Europa-Premiere feiern wird. Im E-Transit ist das System an den serienmäßigen 12-Zoll-Touchscreen gekoppelt. Die neue Ford SYNC-Generation überzeugt unter anderem durch eine verbesserte Spracherkennung und Cloud-Navigation. Hinzu kommen Over-The-Air-updates (OTA-updates), die das Navigationssystem und weitere Funktionen drahtlos aktualisieren, sodass die Nutzer automatisch von der Weiterentwicklung der Bordsysteme profitieren.

    Fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme

    Zu den Highlights des neuen E-Transit gehören auch seine fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsysteme. Dazu zählen Technologien wie zum Beispiel die intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennung, die es dem Fahrer erlaubt, eine gewünschte Reisegeschwindigkeit zu wählen und das Tempo anschließend konstant zu halten. Die Sicherheit im täglichen Straßenverkehr wird unterstützt durch den Pre Collision-Assist, den Toter-Winkel-Assistent mit Spurhalte-Assistent sowie vier Kameras, die eine 360-Grad-Rundumsicht ermöglichen einschließlich eines Rückwärts-Bremsassistenten, der das Fahrzeug beim rückwärts aus einer Lücke Herausfahren abbremst, sollte sich von der Seite ein Verkehrsteilnehmer nähern. In der Summe können alle diese Funktionen dazu beitragen, das Unfallrisiko und die damit verbundenen Kosten und Ausfallzeiten zu verringern.

    Die Ära der elektrifizierten Nutzfahrzeuge hat begonnen

    Aktuell steigt die Nachfrage nach Lieferfahrzeugen weltweit stark an, zugleich schaffen immer mehr Städte – von London bis Los Angeles – emissionsfreie Umweltzonen. Ziel ist die sukzessive Reduzierung von Feinstaub, CO2-Emissionen und die Senkung der Lärmbelastung.

    „Immer mehr Unternehmen, die Nutzfahrzeuge im Bau- und Servicebereich oder auch Einsatzfahrzeuge wie zum Beispiel Krankenwagen benötigen, entscheiden sich für Ford. Wir möchten unsere Kunden beim Übergang zu emissionsfreien Antrieben unterstützen", sagt Hau Thai-Tang, Chief Product Platform Operations Officer, Ford Motor Company. „Der E-Transit ist eine vernetzte Plattform, mit der unsere Kunden eine höhere Produktivität erzielen können. Der Wert für unsere gewerblichen Kunden wächst mit der Zeit, wenn immer mehr vernetzte Fahrzeuge sich dem Daten-Netzwerk anschließen“.

    Der neue E-Transit ist Teil der weltweiten 11,5 Milliarden-US-Dollar Elektrifizierungs-Offensive der Ford Motor Company. Der komplett neue, voll-elektrische Mustang Mach-E wird bereits ab Anfang nächsten Jahres bei europäischen Händlern erhältlich sein, der voll-elektrische Pick-up F-150 wird ab Mitte 2022 auf dem nordamerikanischen Markt eingeführt werden.

    In Europa erprobt Ford seit 2018 elektrifizierte Nutzfahrzeuge im gewerblichen und kommunalen Einsatz. Gemeinsam mit Experten in England, Deutschland, Spanien und der Türkei wird hierbei analysiert, wie Fahrer den Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV) in London, Köln, Valencia und Ankara nutzen. Das Unternehmen hat die gewonnen Erkenntnisse hinsichtlich der vielfältigen Nutzungs- und Ladeaktivitäten in die Entwicklung des neuen E-Transit sowie zugehöriger Datendienste einfließen lassen.

    E-Transit für Europa wird in Kocaeli (Türkei) produziert werden

    Ford wird den neuen E-Transit für europäische Kunden im Ford Otosan-Werk Kocaeli (Türkei) auf einer eigenen Linie bauen. Im gleichen Werk läuft auch der preisgekrönte Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV) vom Band. Für nordamerikanische Kunden wird der neue E-Transit in der Assembly Plant in Claycomo in Kansas City (Missouri) gefertigt.

    Link auf Bilder

    Über den folgenden Link sind Bilder und Footage-Material vom E-Transit abrufbar – sie zeigen die US-Spezifikation dieses Null-Emissions-Nutzfahrzeugs: http://transit.fordpresskits.com

    * Offiziell homologierte Angaben zur Energie-Effizienz werden im Vorfeld des Verkaufsdatums veröffentlicht. Die tatsächliche Reichweite wird von externen Bedingungen sowie dem Fahrverhalten, der Fahrzeugwartung, dem Alter und dem Gebrauchszustand der Lithium-Ionen-Batterie beeinflusst.

    ** Die Werte können je nach Ladebedingungen und Ladezustand des Akkus variieren.

    12.11.2020
    Presse

    Der neue E-Transit

    Ford präsentiert den neuen E-Transit – erste voll-elektrische Variante der global erfolgreichen Nutzfahrzeug-Modellreihe

    • Uneingeschränktes Ladevolumen, null Emissionen
    • Die kombinierte WLTP-Reichweite beträgt voraussichtlich bis zu 350 Kilometer
    • Der Elektromotor des E-Transit mobilisiert eine Leistung von 198 kW (269 PS) und ein Drehmoment von 430 Nm
    • Bordeigene Energieversorgung verwandelt den E-Transit in eine mobile 2,3 kWh-Stromquelle, um Kunden bei der Verwendung von elektrischen Werkzeugen und beim Aufladen von Geräten auf Baustellen zu unterstützen – europaweit ein Novum im entsprechenden Fahrzeug-Segment
    • 25 Konfigurations-Möglichkeiten. Die angestrebte Nutzlast beträgt bei Kastenwagen-Modellen bis zu 1.616 Kilogramm und bei Fahrgestellen bis zu 1.967 Kilogramm
    • Serienmäßiges FordPass Connect-Modem bietet ein hohes Maß an Konnektivität. Over-the-Air-Updates aktualisieren das Navigationssystem und weitere Funktionen
    • Der neue E-Transit soll in Europa im Frühjahr 2022 auf den Markt kommen

    KÖLN, 12. November 2020 – Ford stellt heute den neuen E-Transit vor und damit die erste voll-elektrische Variante des europaweit meistverkauften Transporters im 2-Tonnen-Segment. Es handelt sich bei diesem Null-Emissions-Fahrzeug mit Heckantrieb um eine komplette Ford-Eigenentwicklung mit einer neu konstruierten Hinterachse und einer Heavy-Duty-Einzelradaufhängung. Die im Unterboden installierten flüssigkeitsgekühlten 400-Volt-Lithium-Ionen-Akkus haben eine Kapazität von 67 Kilowattstunden (kWh). Damit erzielt der E-Transit nach WLTP-Norm eine kombinierte Reichweite von voraussichtlich bis zu 350 Kilometern. Außer der Vielseitigkeit und Robustheit eines typischen Ford Transit bietet der neue E-Transit aber auch clevere Software-Lösungen für mehr Effizienz und eine Option, die das Fahrzeug zu einer mobilen Stromquelle für externe Werkzeuge und Akkus macht. Abgerundet wird das Profil des neuen E-Transit durch deutlich reduzierte Aufwendungen für Wartung und Service. Der neue E-Transit soll in Europa im Frühjahr 2022 auf den Markt kommen. Ford stellt bereits seit 1905 Nutzfahrzeuge her und seit 55 Jahren Fahrzeuge der Baureihe Transit.

    „Ford ist in Nordamerika und in Europa Marktführer im Nutzfahrzeugbereich. Daher ist der Übergang zu Nutzfahrzeugen mit Null-Emissionen, besonders im rasant wachsenden innerstädtischen Lieferverkehr, entscheidend, um unser Ziel zu erreichen, bis zum Jahre 2050 CO2-neutral zu sein“, sagt Jim Farley, Präsident und CEO der Ford Motor Company. „Ford ist bereit, diesen Wandel zu führen, den wir mit dem preisgekrönten Transit Custom Plug-in-Hybrid und dem Transit EcoBlue Hybrid bereits eingeleitet haben. Das ist gut für den Planeten und ein großer Vorteil für Kunden, die sich niedrige Betriebskosten und vernetzte Technologien für ihr Unternehmen wünschen.“

    Weltweites Verkaufs- und Servicenetz für den E-Transit

    Die Beratung, der Verkauf und der Service des neuen E-Transit wird weltweit über mehr als 1.800 Ford Nutzfahrzeug-Händler umgesetzt werden, darunter ein starkes Netzwerk von rund 1.000 europäischen Ford Transit Kompetenz-Zentren. Der neue E-Transit wird rund um den Globus auch im Angebot von Aufbau- und Umbauherstellern sein, die bereits heute maßgeschneiderte Branchenlösungen wie zum Beispiel komplette Regal- und Werkstattsysteme oder auch Zubehör für den Ford Transit liefern und/oder einbauen.

    Nach der erfolgreichen Elektrifizierung einiger bereits existierender Nutzfahrzeug-Baureihen durch die Einführung von mild Hybrid- sowie von Plug-in-Hybrid-Varianten erweitert Ford sein Angebot nun um einen fortschrittlichen Elektro-Transporter mit zeitgemäßer Software und vernetzten Lösungen, die sich nahtlos in den Betriebsalltag integrieren lassen.

    „Wir haben in Software und in digitale Services investiert, um unseren Gewerbekunden dabei zu helfen, ihr Geschäft spürbar effizienter zu führen“, fügt Farley hinzu.

    Bis zu 350 WLTP-Kilometer Reichweite, drei Antriebsmodi…

    Der Elektromotor des E-Transit mobilisiert eine Leistung von 198 kW (269 PS) und ein Drehmoment von 430 Nm – damit ist der E-Transit der europaweit leistungsstärkste Transporter im entsprechenden Segment der voll-elektrischen Nutzfahrzeuge. Die Kraft wird über die Hinterräder auf die Straße gebracht. Die Batterie-Kapazität von 67 kWh (400 Volt) verhilft dem E-Transit zu einer voraussichtlichen Reichweite von bis zu 350 Kilometern (kombiniert) gemäß WLTP-Fahrzyklus*. Dies ist für den realen Arbeitsalltag mehr als ausreichend, selbst wenn man wechselnde Nutzlasten und Streckenprofile miteinbezieht. Der E-Transit ist somit das ideale Nutzfahrzeug für urbane Null-Emissions-Umweltzonen und Geofencing-Gebiete – ohne dass die Nutzer des E-Transit für Batterie-Kapazität bezahlen müssten, die sie gar nicht benötigen.

    Die drei Antriebsmodi des neuen E-Transit – „Normal“, „Rutschig“ und „Eco“ – sind auf seinen elektrischen Antriebsstrang zugeschnitten. So kann man den „Eco“-Mode als Standard setzen und damit entsprechend das Ansprechverhalten und die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs beeinflussen. Daraus ergibt sich dann nicht nur ein Gewinn an Sicherheit, sondern auch eine Energie-Einsparung von acht bis zehn Prozent, was sich zudem vorteilhaft auf die maximale Reichweite auswirkt.

    Als weiteres Feature lässt sich der E-Transit vor Fahrtantritt vortemperieren – also noch während des Ladevorgangs im Stand an der Steckdose heizen oder kühlen. Der Fahrer startet somit mit der vorgewählten Temperatur und mit voller Batterie – eine sinnvolle Funktion zur Maximierung der Reichweite.

    …Schnell-Ladefunktion…

    Ford wird eine Vielzahl an Lade-Lösungen anbieten – sei es für zu Hause, für den Betriebshof oder für unterwegs auf der Straße. Ein Pluspunkt des neuen E-Transit ist, dass er sowohl über eine Wechselstrom- als auch über eine Gleichstrom-Ladefunktion verfügt. Der Fahrzeug-Onboard-Charger unterstützt 3-phasiges Wechselstromladen (AC) mit bis zu 11,3 kW und kann die Batterie innerhalb von 8,2 Stunden vollständig aufladen**. Besonders leistungsfähig ist die Gleichstrom-Schnell-Ladefunktion (DC), deren Ladeleistung von bis zu 115 kW ein Aufladen des Batterie-Packs in rund 34 Minuten von 15 auf 80 Prozent ermöglicht**.

    … Pro Power Onboard…

    Auf Wunsch lässt sich der E-Transit mit einem On-Board-Generator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System – es stellt in Europa eine Neuheit in diesem Branchensegment dar – kann zum Beispiel für die Kühlung der Fracht genutzt werden oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen, für die sonst ein eigenes Strom-Aggregat erforderlich wäre.

    … und klare wirtschaftliche Vorteile

    Der neue E-Transit entlastet nicht nur die Umwelt, sondern bietet auch klare wirtschaftliche Vorteile. So lassen sich die Betriebskosten im Vergleich zu den Transit Diesel-Modellen voraussichtlich um rund 40 Prozent senken, was unter anderem auf den geringeren Wartungsbedarf von Elektromotoren zurückzuführen ist. Dieser Vergleich basiert auf einer 3-Jahres-Periode (180.00 Kilometer) und bezieht sich auf planmäßige und außerplanmäßige Wartungskosten für einen batterie-elektrischen Kastenwagen im Vergleich zu einem Kastenwagen mit Dieselantrieb.

    Ford gewährt für die Batterie und die elektrischen Hoch-Volt-Komponenten des E-Transit voraussichtlich eine 8-Jahres-Garantie oder 160.000 Kilometer (was zuerst eintritt). Genauere Informationen zum Garantieumfang werden vor Markteinführung bekanntgegeben.

    „Unsere Mission, die Kunden dabei zu unterstützen, geschäftlich erfolgreich zu sein, hat dazu beigetragen, dass Ford zur führenden Nutzfahrzeugmarke in Europa geworden ist“, erklärt Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Die Elektrifizierung eröffnet für unsere Kunden neue Möglichkeiten, ihre Fahrzeugflotten zu managen. Mit dem neuen E-Transit erwerben unsere Gewerbekunden 55 Jahre Transit-Know-how. Außerdem können sie sich auf ein kompetentes und flächendeckendes Netzwerk von Ford-Händlern und Umrüst-Unternehmen verlassen. Der E-Transit bietet überdies ein Eco-System an digitalen Tools, das den Kunden dabei hilft, das enorme Potenzial elektrischer Fahrzeuge im Arbeitsalltag gewinnbringend auszuschöpfen – ganz zu schweigen von den Vorteilen des Null-Emissions-Transports“, so Hans Schep.

    Unverändertes Laderaum-Volumen, 25 Konfigurations-Möglichkeiten

    Die leistungsstarke Batterie des E-Transit befindet sich unter dem Laderaum, so dass sich ein Laderaum-Volumen von bis zu 15,1 Kubikmetern realisieren ließ – dies entspricht dem maximalen Wert des aktuellen Ford Transit Kastenwagen mit Heckantrieb. Hierfür wurden insbesondere das Fahrwerk im Heck des E-Transit überarbeitet, was außerdem die Lenkpräzision, das Handling und die Traktion verbessert – sowohl im beladenen Zustand als auch bei Leerfahrten.

    Beim neuen E-Transit haben die europäischen Kunden die Auswahl aus insgesamt 25 Konfigurations-Möglichkeiten, basierend auf drei Radständen und zwei Dachhöhen – je nach Bedarf als Kastenwagen, als Kastenwagen mit Doppelkabine für bis zu sechs Personen, oder als Fahrgestell (Basisfahrzeug) für maßgeschneiderte Aufbauten. Die angestrebte Nutzlast beträgt bei den Kastenwagen-Modellen bis zu 1.616 Kilogramm, bei den Fahrgestellen bis zu 1.967 Kilogramm. Das maximal zulässige Fahrzeug-Gesamtgewicht beträgt 4,25 Tonnen.

    Bestmögliche Vernetzung, nächste Ford SYNC-Generation und OTA-updates

    Das serienmäßige FordPass Connect-Modem sorgt für die bestmögliche Vernetzung und unterstützt somit die Gewerbetreibenden und Flottenmanager bei der Verwaltung und Effizienzsteigerung ihrer Fuhrparks – etwa über die Anbindung an Ford Telematics-Flottenlösungen.

    Der E-Transit ist das erste europäische Nutzfahrzeug von Ford, für das die nächste, vierte Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC verfügbar ist, die im Pkw-Bereich im Ford Mustang Mach-E ihre Europa-Premiere feiern wird. Im E-Transit ist das System an den serienmäßigen 12-Zoll-Touchscreen gekoppelt. Die neue Ford SYNC-Generation überzeugt unter anderem durch eine verbesserte Spracherkennung und Cloud-Navigation. Hinzu kommen Over-The-Air-updates (OTA-updates), die das Navigationssystem und weitere Funktionen drahtlos aktualisieren, sodass die Nutzer automatisch von der Weiterentwicklung der Bordsysteme profitieren.

    Fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme

    Zu den Highlights des neuen E-Transit gehören auch seine fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsysteme. Dazu zählen Technologien wie zum Beispiel die intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennung, die es dem Fahrer erlaubt, eine gewünschte Reisegeschwindigkeit zu wählen und das Tempo anschließend konstant zu halten. Die Sicherheit im täglichen Straßenverkehr wird unterstützt durch den Pre Collision-Assist, den Toter-Winkel-Assistent mit Spurhalte-Assistent sowie vier Kameras, die eine 360-Grad-Rundumsicht ermöglichen einschließlich eines Rückwärts-Bremsassistenten, der das Fahrzeug beim rückwärts aus einer Lücke Herausfahren abbremst, sollte sich von der Seite ein Verkehrsteilnehmer nähern. In der Summe können alle diese Funktionen dazu beitragen, das Unfallrisiko und die damit verbundenen Kosten und Ausfallzeiten zu verringern.

    Die Ära der elektrifizierten Nutzfahrzeuge hat begonnen

    Aktuell steigt die Nachfrage nach Lieferfahrzeugen weltweit stark an, zugleich schaffen immer mehr Städte – von London bis Los Angeles – emissionsfreie Umweltzonen. Ziel ist die sukzessive Reduzierung von Feinstaub, CO2-Emissionen und die Senkung der Lärmbelastung.

    „Immer mehr Unternehmen, die Nutzfahrzeuge im Bau- und Servicebereich oder auch Einsatzfahrzeuge wie zum Beispiel Krankenwagen benötigen, entscheiden sich für Ford. Wir möchten unsere Kunden beim Übergang zu emissionsfreien Antrieben unterstützen", sagt Hau Thai-Tang, Chief Product Platform Operations Officer, Ford Motor Company. „Der E-Transit ist eine vernetzte Plattform, mit der unsere Kunden eine höhere Produktivität erzielen können. Der Wert für unsere gewerblichen Kunden wächst mit der Zeit, wenn immer mehr vernetzte Fahrzeuge sich dem Daten-Netzwerk anschließen“.

    Der neue E-Transit ist Teil der weltweiten 11,5 Milliarden-US-Dollar Elektrifizierungs-Offensive der Ford Motor Company. Der komplett neue, voll-elektrische Mustang Mach-E wird bereits ab Anfang nächsten Jahres bei europäischen Händlern erhältlich sein, der voll-elektrische Pick-up F-150 wird ab Mitte 2022 auf dem nordamerikanischen Markt eingeführt werden.

    In Europa erprobt Ford seit 2018 elektrifizierte Nutzfahrzeuge im gewerblichen und kommunalen Einsatz. Gemeinsam mit Experten in England, Deutschland, Spanien und der Türkei wird hierbei analysiert, wie Fahrer den Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV) in London, Köln, Valencia und Ankara nutzen. Das Unternehmen hat die gewonnen Erkenntnisse hinsichtlich der vielfältigen Nutzungs- und Ladeaktivitäten in die Entwicklung des neuen E-Transit sowie zugehöriger Datendienste einfließen lassen.

    E-Transit für Europa wird in Kocaeli (Türkei) produziert werden

    Ford wird den neuen E-Transit für europäische Kunden im Ford Otosan-Werk Kocaeli (Türkei) auf einer eigenen Linie bauen. Im gleichen Werk läuft auch der preisgekrönte Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV) vom Band. Für nordamerikanische Kunden wird der neue E-Transit in der Assembly Plant in Claycomo in Kansas City (Missouri) gefertigt.

    Link auf Bilder

    Über den folgenden Link sind Bilder und Footage-Material vom E-Transit abrufbar – sie zeigen die US-Spezifikation dieses Null-Emissions-Nutzfahrzeugs: http://transit.fordpresskits.com

    * Offiziell homologierte Angaben zur Energie-Effizienz werden im Vorfeld des Verkaufsdatums veröffentlicht. Die tatsächliche Reichweite wird von externen Bedingungen sowie dem Fahrverhalten, der Fahrzeugwartung, dem Alter und dem Gebrauchszustand der Lithium-Ionen-Batterie beeinflusst.

    ** Die Werte können je nach Ladebedingungen und Ladezustand des Akkus variieren.

  • Elektrifizierungs-Offensive

    FORD BIETET DIE MONDEO-BAUREIHE AB SOFORT NUR NOCH MIT VOLLHYBRID- UND DIESELANTRIEB AN

    • Käufer eines Ford Mondeo haben die Auswahl zwischen einem 2,0-Liter Vollhybrid-Antrieb und einem 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor – die konventionellen Benziner entfallen
    • Bis Ende 2022 sollen mehr als die Hälfte der europaweit verkauften Ford-Fahrzeuge elektrifiziert sein

    KÖLN, 23. Oktober 2020 – Ford bietet für die Mondeo-Baureihe keine konventionellen Benzin-Motoren mehr an. Stattdessen wurde das Motorenangebot, den Kundenwünschen entsprechend, komplett auf Vollhybrid- und Dieselantrieb